Sonntag, 12. Juni 2016

Education and conditioning or homophobia as a disease? Hatred arises from fanaticism! // Erziehung und Prägung oder Homophobie als Krankheit? Hass entsteht durch Fanatismus!

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
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Erziehung und Prägung oder Homophobie als Krankheit?
Hass entsteht durch Fanatismus!

Definition: Allgemeine Bezeichnung für einen Lernvorgang innerhalb bestimmter lernsensibler Phasen oder Lebensabschnitte.

Beispiel: Tieren sind bestimmte Instinkthandlungen angeboren. Für einige dieser Handlungen ist der Auslöser nicht angeboren, sondern muss während einer bestimmten Zeit (sensible Phase) erlernt werden.
Dieser Vorgang heißt Prägung. Er ist unwiderruflich. Ist die sensible Phase verstrichen, kann die Prägung nicht nachgeholt werden.

Prägung durch die Eltern – wichtig, aber nicht unbedingt entscheidend

Alles anders machen zu wollen, als es die eigenen Eltern getan haben, ist ein Wunsch, den viele Menschen hegen. Die Gründe dafür sind ebenso unterschiedlich wie die Persönlichkeiten dahinter. Da liegt die Frage nahe, wie sehr uns unsere Eltern letztlich beeinflussen, ohne dass wir etwas dagegen unternehmen könnten.
Und die Frage, ob wirklich alles anders sein sollte, wenn man eigene Kinder hat.

Wenn einem die eigene Nase nicht passt, kann man nichts dagegen machen (einen chirurgischen Eingriff lassen wir hier einmal unberücksichtigt). Das Gleiche gilt für die Form der Beine oder die Neigung zum Übergewicht. Auch Herzfehler können vererbt werden. Doch alles, was die Entwicklung der Persönlichkeit angeht, scheint steuerbar. Zunächst durch die Eltern, später durch das Kind, das sich weiter entwickelt. Immer wieder fällt auf, dass entgegen aller Versuche, alles anders zu machen als die Eltern, bestimmte Verhaltensmuster auftreten, die man eigentlich so eben nicht mehr haben wollte. Prägen uns unsere Eltern also mehr als wir uns eingestehen?

Jeder von uns kennt den Begriff "Persönlichkeit" und verwendet ihn immer wieder. Wir sprechen von der Persönlichkeit des Kindes, dem wohl nie abgeschlossenen Prozess der Persönlichkeitsentwicklung und davon, dass Herr oder Frau X. eine "Persönlichkeit" sei.
Wissenschaftler, die immer alles komplizierter, oft aber auch einseitiger sehen, wissen jedoch noch nicht so genau, was mit "Persönlichkeit" gemeint ist.

Es gibt keine allgemein anerkannte Definition dieses Begriffs - seine Verwendung ist davon abhängig, welcher der vielen Persönlichkeitstheorien der jeweilige Wissenschaftler vertritt.

Wie groß die Unterschiede hier sein können, möchte ich nur kurz an zwei Beispielen aufzeigen: Für die klassische Psychoanalyse besteht die Persönlichkeit aus unbewussten, vorbewussten und bewussten Schichten, aus dem Es, dem Ich und dem Überich.
In ihr wirken starke angeborene Kräfte, die als Libido bzw. als Lebens- und Todestriebe bezeichnet werden.
Die Entwicklung der Persönlichkeit durchläuft bestimmte Phasen - die orale, anale, phallische, Latenz- und genitale Phase.

Für die klassische Lerntheorie besteht die Persönlichkeit hingegen aus Verhaltensmustern bzw. Reaktionstendenzen. Diese wurden im Verlauf der Entwicklung aufgrund von Verstärkungs- und Nachahmungsprozessen gelernt und können jederzeit wieder verlernt werden.
Kinder müssen eine Orientierung für ihr Leben gewinnen. Sie müssen lernen, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und zu erkennen, was für sie selbst und für andere Menschen gut oder schlecht ist. Bei der Werteerziehung geht es jedoch nicht um den erhobenen Zeigefinger. Von Werten zu reden, kommt immer an zweiter Stelle. An erster Stelle geht es darum, dass Ihr Kind wertebezogene Erfahrungen macht:

von Beziehungen, die verlässlich sind,
dass Fairness und Gerechtigkeit auch den Erwachsenen wichtig sind,
dass es allen besser geht, wenn man sich an bestimmte Regeln hält,
dass es im Leben Grenzen geben muss, für  sich und für andere.
Auf Grundlage dieser Erfahrungen ist Ihr Kind dann für Gespräche über Werte und Moral vorbereitet.

Werte haben vielfach eine religiöse Begründung und Herkunft. Das gilt vor allem für die Nächstenliebe oder die Menschenwürde, die Ihren Ursprung in der jüdischen und christlichen Religion haben und heute auch davon unabhängig die Grundlage moralischer Erziehung bilden. Eine wichtige Aufgabe für die Zukunft unserer Gesellschaft besteht darin, Werte zu finden und eine Erziehung zu unterstützen, die ein Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller und religiöser Prägung in respektvoller Weise fördern.

Ihr eigenes Leben ist der wichtigste Erzieher: Der beste Weg der Werteerziehung besteht darin, Ihre Kinder in die eigene Lebenseinstellung und Lebenshaltung einzubeziehen. Woran Sie Ihr Herz hängen und wofür Sie sich in Ihrem Leben einsetzen, wird meistens auch Ihrem Kind wichtig. Und was Ihnen gleichgültig ist, erscheint oft auch Ihrem Kind nicht besonders wichtig. Deshalb hat die Werteerziehung für viele Eltern auch mit religiösen Überzeugungen zu tun.

Auch wenn das Leben in der Familie also selbst erzieht und Sie sich dies mit Blick auf ihren eigenen Lebensstil und ihr eigenes Handeln klarmachen müssen, spielt das Erklären eine wichtige Rolle. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, warum andere nicht verletzt werden dürfen.

So lernt Ihr Kind, das eigene Handeln auch aus der Sicht anderer Menschen zu beurteilen.

DER KREBS UNSE­RER WELT-​GESELLSCHAFT IST HOMOPHOBIE UND DISKRIMINIERUNG!


Das schlimme dabei ist das selbst die maxi­ma­len Oberhäupter die­ser Erde sich daran betei­li­gen wie z.B. Herr Putin die Katholische Kirche oder auch der Islam, die­ser Fakt ist belegt denn in kei­ner Glaubensrichtung in kei­nem Heiligen-​Buch steht Töte oder Diskriminiere!

Es ist Erschreckend das alles unter der stän­di­gen Beobachtung steht alles wird Kontrolliert, selbst die Meinungsfreiheit, Menschen wel­che einer Minderheit ange­hö­ren, haben Angst, diese ist Berechtigt denn Staatsoberhäupter wie­geln und sta­cheln die Bevölkerung an, Minderheiten als Minderheit zu behandeln!
Die Kirche ver­kün­det viel, hat aber unter Ihren Vertretern die meiste Anzahl an Kinderschändern wie Homosexuelle, diese wel­che tag täg­lich um eure Spenden bet­teln, nicht um Armen und Minderheiten zu hel­fen, son­dern um Ihren Standard zu unter­hal­ten, die Katholische Kirche ist die größte kri­mi­nelle Vereinigung wel­ches es Welt weit gibt, der Staat im Staat andere sagen dazu Mafia!

Aber Fakt ist der Vatikan ist Unabhängig im Staat von Italien, nicht ein­mal die Rechtsprechung oder Justiz hat auf diese Einfluss!

Es handelt sich bei Homophobie also um eine irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen. Daraus entstehende Vorurteile und Zerrbilder, bis hin zu Ekel und Hassgefühlen rufen wiederum Ängste und infolgedessen antihomosexuelle Aggression und Gewalt hervor.

Homophobie ist jedoch keine phobische Störung im klinisch-psychologischen oder medizinischen Sinne, sondern – aus tiefenpsychologischer Sicht – eine meist unbewusste Angst vor der Infragestellung der eigenen Identität. Diese Angst hat hintergründig mit den Lebensrealitäten von Lesben, Schwulen, Bisexuellen nichts zu tun, sondern verweist auf die Unsicherheiten der AggressorInnen selbst. In Bezug auf gleichgeschlechtlich Empfindende handelt es sich um eine Angst im Umgang mit der eigenen heterosexuellen Identität; d.h. der Angst vor den eigenen homoerotischen Anteilen, der Angst vor der Tatsache, dass Lesben die männerdominierte Gesellschaftsstruktur und Schwule patriarchale Männerbilder in Frage stellen, der Angst, dass Lesben eine selbstbestimmte weibliche Sexualität einfordern und Schwule der Sexualität an sich einen Sinn geben (im Sinne von Sexualität als Genuss und nicht nur in Bezug auf die Fortpflanzung), der irrationalen Angst, dass Lesben und Schwule die traditionelle Ehe ins Wanken bringen… Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Phänomenen wie Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder Sexismus unter den Begriff der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit gefasst.

Lesben- und Schwulenhasser sind oft psychisch krank Psychotisches Verhalten geht häufig mit einer negativen Einstellung gegenüber Lesben und Schwulen einher.
Doch was man mit dieser neuen Erkenntnis anfängt, ist unter Forschern umstritten.
Wer eine Abneigung gegen Homosexuelle hat, leidet häufig unter seelischen Krankheiten. Psychotische Symptome wie Entfremdung und irrationale Vorstellungen treten besonders häufig zusammen mit einer homophoben Grundeinstellung auf. Das ergab eine Studie verschiedener italienischer Universitäten, veröffentlicht im "Journal of Sexual Medicine".

Auch Menschen mit sogenannten unreifen Abwehrmechanismen, die also nicht gelernt haben, Konflikte wie Erwachsene auszutragen, neigen stärker zum Hass auf Schwule und Lesben als gefestigte Persönlichkeiten.

Probleme in der Kindheit


Gleiches gilt für Erwachsene, die als Kinder ein unsicheres oder ängstliches Bindungsverhalten erlernt haben: "Dies kann zu Misstrauen und Ängsten gegenüber anderen Menschen führen, auch zu Angst vor Homosexuellen", erklärt Emmanuele Jannini, Professor für Sexualmedizin in Rom und einer der Studienleiter.
Die Forscher untersuchten, welche psychischen Probleme zusammen mit der Abneigung gegen Schwule und Lesben auftreten. Dabei zeigte sich auch, dass Depressive und Neurotiker nur selten eine negative Einstellung zur gleichgeschlechtlichen Liebe entwickeln.

Die Forscher sehen noch großen Bedarf, die Zusammenhänge von psychischen Krankheiten und Homophobie weiter zu erforschen. Damit erhoffen sie sich einen neuen Zugang im Kampf gegen Schwulen- und Lesbenhass: "Das sind wichtige Aspekte für die Präventionsarbeit", sagt Jannini.
Doch es gibt auch kritische Stimmen. Andere Forscher warnen davor, Homophobie zu stark mit seelischen Krankheiten in Verbindung zu bringen oder gar daraus abzuleiten, dass Homophobie eine Krankheit sei. Denn der Hass auf Schwule und Lesben gilt nicht als Angststörung im klinischen Sinne, obwohl das Wort "Phobie" dies suggeriert. Homophobie wird dem gesellschaftlichen Phänomen einer "gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit" wie Rassismus, Sexismus oder Fremdenhass zugeordnet.

Homophobie ist keine "Phobie"


Der Blick auf die seelischen Probleme könne nur ein "Teilaspekt" sein, findet Volker Heins, Professor am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI): "Alles andere würde bedeuten, dass man diese Menschen therapieren kann oder ihnen Medikamente gibt." Damit entziehe man sich aber der politischen Auseinandersetzung mit Homophobie.
eins geht davon aus, dass "große kulturelle Prozesse" ein feindliches Klima gegenüber Homosexuellen erzeugen. Dies zeige das Beispiel Russland, wo Videoblogger in einem Experiment filmten, wie ein schwules Paar in der Öffentlichkeit angegriffen wurde: "Es sind sehr häufig politische Hintergründe, die dazu führen, dass bestimmte Formen von Sexualität dämonisiert werden", erklärt Heins.

Vor einer "Pathologisierung" der Menschen, die gleichgeschlechtliche Liebe hassen, warnt auch der Sozialpsychologe Ulrich Klocke. "Damit wird das Phänomen auf eine Gruppe abgeschoben, mit der man selbst nichts zu tun hat", sagt der Forscher der Humboldt-Universität Berlin.

Hass entsteht durch Fanatismus


Es sei nachvollziehbar, dass Menschen, die wegen ihrer psychischen Erkrankung glaubten, dass ihnen jemand anderes etwas Böses will, auch feindselig gegenüber Gruppen wie Homosexuellen eingestellt seien. Doch die Hauptursachen für Homophobie lägen woanders: "Das hat sehr viel mit mangelndem Kontakt und Unwissenheit zu tun", erklärt Klocke. Homophobie gehe außerdem oft mit starren Geschlechterrollen und religiösem Fundamentalismus einher.

Toleranz gegenüber Homosexualität ist in Europa sehr unterschiedlich ausgeprägt. Liberale Länder wie Dänemark und die Niederlande sind auch Lesben und Schwulen gegenüber deutlich entspannter eingestellt als Länder der ehemaligen Sowjetunion, ergab eine amerikanische Studie.
So gelten in den Niederlanden nur 2,2 Prozent der Bevölkerung als homophob, in Dänemark sind es rund sieben Prozent. Deutschland fällt in puncto Toleranz im europäischen Vergleich deutlich ab: 26,6 Prozent der Deutschen zeigen eine lesben- und schwulenfeindliche Einstellung. In Russland sind es 78 Prozent, in Rumänien fast 86 und in Lettland sogar 87,5 Prozent der Bevölkerung.






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