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Die Frage ist für uns selbst, könnten wir Homophobie besiegen? Wir sind der Meinung ja man kann, wir müssen nur wollen!
Hochachtungsvoll
Nikita Noemi Rothenbächer
Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Meine Damen
und Herren
Oft sind
es politische Prozesse, die bestimmte Formen von Sexualität dämonisieren
Wir von http://trans-weib.blogspot.de/
könnten jeden Tag unglaublich viele Berichte in unseren Blog stellen, von Hass,
Diskriminierung, Homophobie mehr noch Ungerechtigkeiten gegen Minderheiten und
Verbrechen gegen den Menschen und die Menschlichkeit!
Die Presse
und die Medien überschlagen sich mit großen Titeln, Sie äußern sich über
Tragische Ereignisse welche Welt weit geschehen, ein Artikel Ihre Freie Meinung
jedoch steht meist die Auflage und der Profit welchen man erzielen kann, als
Hauptgrund da.
Eine
Schlagzeile ist das ein Schlag und das Entsetzen in der Gesellschaft noch mehr
zu erzeugen.
Jedoch eine
genaue Erklärung und deren Zusammenhänge sind vielen in der Gesellschaft gar
nicht geläufig noch sind Sie sich Ihrer Homophobie wirklich bewusst!
Wir müssen
jeden Erreichen auch mit einfachen Worten, so dass wir von http://trans-weib.blogspot.de/ meist
wirklich Versuchen mit vielen Berichten es klar wie deutlich Auszudrücken, denn
nur mit Vorbeugen und einer realen Prävention kann mit Aufklärung kann etwas
Verbessert werden!
In diesem
Bericht gibt es unglaublich viele in der realität nur ein kleiner Ausschnitt
von Berichten, welche man lesen sollte, erst dann kann man wenn man Objektiv
ist für sich selbst entscheiden, möchte ich weiterhin Homophon bleiben oder bin
ich Mensch und bilde mir die eigene Meinung!
Wo möglich
sehe ich mich doch mehr als Rationalen Menschen!
Homophobie ist jedoch keine phobische
Störung im klinisch-psychologischen oder medizinischen Sinne, sondern – aus
tiefenpsychologischer Sicht – eine meist unbewusste Angst vor der
Infragestellung der eigenen Identität.
Lesben- und
Schwulenhasser sind oft psychisch krank Psychotisches Verhalten geht häufig mit
einer negativen Einstellung gegenüber Lesben und Schwulen einher. Doch was man
mit dieser neuen Erkenntnis anfängt, ist unter Forschern umstritten.
Wer eine
Abneigung gegen Homosexuelle hat, leidet häufig unter seelischen Krankheiten.
Psychotische Symptome wie Entfremdung und irrationale Vorstellungen treten
besonders häufig zusammen mit einer homophoben Grundeinstellung auf. Das ergab
eine Studie verschiedener italienischer Universitäten, veröffentlicht im
"Journal of Sexual Medicine".
Auch
Menschen mit sogenannten unreifen Abwehrmechanismen, die also nicht gelernt
haben, Konflikte wie Erwachsene auszutragen, neigen stärker zum Hass auf
Schwule und Lesben als gefestigte Persönlichkeiten.
Probleme
in der Kindheit
Gleiches
gilt für Erwachsene, die als Kinder ein unsicheres oder ängstliches
Bindungsverhalten erlernt haben: "Dies kann zu Misstrauen und Ängsten
gegenüber anderen Menschen führen, auch zu Angst vor Homosexuellen",
erklärt Emmanuele Jannini, Professor für Sexualmedizin in Rom und einer der
Studienleiter.
Unsicher gebundene Menschen
entwickeln oft Angst vor Homosexuellen
Die Forscher untersuchten, welche psychischen Probleme
zusammen mit der Abneigung gegen Schwule und Lesben auftreten. Dabei zeigte
sich auch, dass Depressive und Neurotiker nur selten eine negative Einstellung
zur gleichgeschlechtlichen Liebe entwickeln.
Die Forscher sehen noch großen Bedarf, die Zusammenhänge
von psychischen Krankheiten und Homophobie weiter zu erforschen. Damit erhoffen
sie sich einen neuen Zugang im Kampf gegen Schwulen- und Lesbenhass: "Das
sind wichtige Aspekte für die Präventionsarbeit", sagt.
Doch es gibt auch kritische Stimmen. Andere Forscher
warnen davor, Homophobie zu stark mit seelischen Krankheiten in Verbindung zu
bringen oder gar daraus abzuleiten, dass Homophobie eine Krankheit sei. Denn
der Hass auf Schwule und Lesben gilt nicht als Angststörung im klinischen
Sinne, obwohl das Wort "Phobie" dies suggeriert. Homophobie wird dem
gesellschaftlichen Phänomen einer "gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit"
wie Rassismus, Sexismus oder Fremdenhass zugeordnet.
Homophobie
ist keine "Phobie"
Der Blick auf die seelischen Probleme könne nur ein
"Teilaspekt" sein, findet Volker Heins, Professor am
Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI): "Alles andere würde
bedeuten, dass man diese Menschen therapieren kann oder ihnen Medikamente
gibt." Damit entziehe man sich aber der politischen Auseinandersetzung mit
Homophobie.
Oft sind
es politische Prozesse, die bestimmte Formen von Sexualität dämonisieren
Heins geht davon aus, dass "große kulturelle
Prozesse" ein feindliches Klima gegenüber Homosexuellen erzeugen. Dies
zeige das Beispiel Russland, wo Videoblogger in einem Experiment filmten, wie
ein schwules Paar in der Öffentlichkeit angegriffen wurde: "Es sind sehr
häufig politische Hintergründe, die dazu führen, dass bestimmte Formen von
Sexualität dämonisiert werden", erklärt Heins.
Vor einer "Pathologisierung" der Menschen, die
gleichgeschlechtliche Liebe hassen, warnt auch der Sozialpsychologe Ulrich
Klocke. "Damit wird das Phänomen auf eine Gruppe abgeschoben, mit der man
selbst nichts zu tun hat", sagt der Forscher der Humboldt-Universität
Berlin.
Hass entsteht durch Fanatismus
Es sei nachvollziehbar, dass Menschen, die wegen ihrer
psychischen Erkrankung glaubten, dass ihnen jemand anderes etwas Böses will,
auch feindselig gegenüber Gruppen wie Homosexuellen eingestellt seien. Doch die
Hauptursachen für Homophobie lägen woanders: "Das hat sehr viel mit
mangelndem Kontakt und Unwissenheit zu tun", erklärt Klocke. Homophobie
gehe außerdem oft mit starren Geschlechterrollen und religiösem Fundamentalismus
einher.
Toleranz gegenüber Homosexualität ist in Europa sehr
unterschiedlich ausgeprägt. Liberale Länder wie Dänemark und die Niederlande
sind auch Lesben und Schwulen gegenüber deutlich entspannter eingestellt als
Länder der ehemaligen Sowjetunion, ergab eine amerikanische Studie.
So gelten in den Niederlanden nur 2,2 Prozent der
Bevölkerung als homophob, in Dänemark sind es rund sieben Prozent. Deutschland
fällt in puncto Toleranz im europäischen Vergleich deutlich ab: 26,6 Prozent
der Deutschen zeigen eine lesben- und schwulenfeindliche Einstellung. In
Russland sind es 78 Prozent, in Rumänien fast 86 und in Lettland sogar 87,5
Prozent der Bevölkerung.
Quelltext: http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article148136102/Lesben-und-Schwulenhasser-sind-oft-psychisch-krank.html
Homophobie ist real
Denn Homophobie ist real, weit verbreitet und auch in
muslimischen Kreisen tief verankert. Viel zu wenig wird darüber gesprochen. Die
Gefahr, greifbare Hassquellen zu negieren, gar zu ignorieren und sie so ins
Unausweichliche münden zu lassen, ist verantwortungslos von uns allen.
Ein langwieriger Diskurs über die homophoben Züge
muslimischer Communities ist nie wirklich entstanden. Wenn, dann nur, um über
die theologischen Aspekte zu debattieren. Nie haben Muslime die
gesellschaftlichen Missstände aufgegriffen, nie das salonfähige Unterminieren
sozialer Teilhabe homosexueller Gläubiger. Sie haben systematisch die
Konfrontation gescheut.
Nun, mit einem Gräuel solch verheerenden Ausmaßes, sollten
Muslime aus ihrer tiefen Lethargie erwachen. Sie müssen Position beziehen. Es
gibt kein Recht, andere auf Grund ihrer sexuellen Orientierung schlechter zu
behandeln. Es geht um ein menschliches Miteinander in toleranter
Friedfertigkeit, Grundpfeiler einer jeden intakten Gemeinschaft.
US-Anwalt will Mord an Homosexuellen legalisieren
Ein absurder Gesetzesvorschlag sorgt derzeit in den USA für
Empörung: Der Anwalt und strenggläubige Christ Matthew McLaughlin will in
Kalifornien die Ermordung von Homosexuellen legalisieren und hat dafür eine
Gesetzesinitiative gestartet. So bizarr der laut Medienberichten
verfassungswidrige Vorschlag auch klingen mag - der Jurist darf aufgrund einer
Eigenheit des kalifornischen Rechtssystems Unterschriften von Bürgern für sein
menschenverachtendes Ansinnen sammeln.
Im Irak und in Syrien geht die Terrormiliz IS brutal gegen
Homosexuelle vor: in den vergangenen Monaten haben die Dschihadisten immer
wieder Aufnahmen veröffentlicht, auf denen zu sehen sein soll, wie homosexuelle
Männer getötet werden, indem sie von Gebäuden gestoßen oder gesteinigt werden.
Der IS behauptet, mit den Morden Gottes Willen zu vollstrecken.
Gesetz rechtfertigt Mord an Homosexuellen
Australien ist ja schon sehr weit weg von allem. Leider
anscheinend auch von einer gerechten moralischen Rechtsprechung. Denn in
"Down Under" gibt es nicht nur Aboriginies, die immer noch unter
Diskriminierung zu leiden haben, auch Schwule und Lesben sind in dem Land
anscheinend nicht überall sicher. Dabei kann es sogar zum Mord kommen, selbst
wenn man vielleicht gar keine homosexuelle Neigung hat und missverstanden
wurde.
„Schwulenpanik“ ist in einigen australischen Bundesstaaten
eine Legitimation für Mord
In einigen australischen Bundesstaaten gilt immer noch
folgendes Prinzip: Wenn du als Mann glaubst, von einem anderen Mann angemacht
zu werden, dann kannst du diesen Typen töten und wirst anschließend nicht mal
wegen Mordes verurteilt.
Al-Kaida-nahe Gruppe bekennt sich zu Mord an
Homosexuellen-Aktivisten in Dhaka
Dhaka (AFP) Nach dem Mord an zwei Homosexuellen-Aktivisten
in Bangladesch hat sich die Islamistengruppe Al-Kaida auf dem Indischen
Subkontinent (Aqis) zu der brutalen Tat bekannt. Die beiden Opfer hätten seit
1998 "Tag und Nacht gearbeitet", um unter den Menschen des Landes
Homosexualität zu verbreiten, erklärte der bangladeschische Arm der Gruppe,
Ansar al-Islam, am Dienstag im Internet. Die Aktivisten seien dabei von den USA
sowie ihren "indischen Verbündeten" unterstützt worden.
Paris, Brüssel – und jetzt Orlando?
Es ist der größte mit Schusswaffen verübte Massenmord in der
Geschichte Amerikas. Erhärtet sich der Verdacht einer islamistisch motivierten
Tat, wird es den Wahlkampf weiter vergiften.
Der Türkische Präsident Erdogan heizt die Stimmung zwischen
seinem Land und dem Westen weiter an. Laut der Nachrichtenagentur Anadolu
kritisierte er jüngst die angebliche Gleichgültigkeit einiger Staaten gegenüber
leidenden und hilfsbedürftigen Syriern, während gleichzeitig seltene
Schildkrötenarten und Homosexuellen-Rechte verteidigt würden.
Türkische Ministerin hält Schwulsein für krank Die türkische
Familienministerin hat in der islamisch geprägten Regierung einen Streit
ausgelöst, weil sie Homosexualität für eine Krankheit hält, die behandelt
werden müsse. Andersartige Sexualität ist in der Türkei ein heikles Thema. Die
Intoleranz endete schon mehrmals tödlich.
Türkei: Erdogan plant Sondergefängnis für Homosexuelle
Die Regierung in Ankara spricht von "Schutz der
Verurteilten": Inhaftierte Schwule, Lesben und Transsexuelle sollen in der
Türkei künftig in einem speziellen Gefängnis untergebracht werden. Die
Opposition ist empört.
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