Samstag, 18. Juni 2016

homophobia , Often there are political processes, demonize certain forms of sexuality // Homophobie, Oft sind es politische Prozesse, die bestimmte Formen von Sexualität dämonisieren

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
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Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!
I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Meine Damen und Herren

Oft sind es politische Prozesse, die bestimmte Formen von Sexualität dämonisieren

Wir von http://trans-weib.blogspot.de/ könnten jeden Tag unglaublich viele Berichte in unseren Blog stellen, von Hass, Diskriminierung, Homophobie mehr noch Ungerechtigkeiten gegen Minderheiten und Verbrechen gegen den Menschen und die Menschlichkeit!

Die Presse und die Medien überschlagen sich mit großen Titeln, Sie äußern sich über Tragische Ereignisse welche Welt weit geschehen, ein Artikel Ihre Freie Meinung jedoch steht meist die Auflage und der Profit welchen man erzielen kann, als Hauptgrund da.

Eine Schlagzeile ist das ein Schlag und das Entsetzen in der Gesellschaft noch mehr zu erzeugen.
Jedoch eine genaue Erklärung und deren Zusammenhänge sind vielen in der Gesellschaft gar nicht geläufig noch sind Sie sich Ihrer Homophobie wirklich bewusst!

Wir müssen jeden Erreichen auch mit einfachen Worten, so dass wir von http://trans-weib.blogspot.de/ meist wirklich Versuchen mit vielen Berichten es klar wie deutlich Auszudrücken, denn nur mit Vorbeugen und einer realen Prävention kann mit Aufklärung kann etwas Verbessert werden!

In diesem Bericht gibt es unglaublich viele in der realität nur ein kleiner Ausschnitt von Berichten, welche man lesen sollte, erst dann kann man wenn man Objektiv ist für sich selbst entscheiden, möchte ich weiterhin Homophon bleiben oder bin ich Mensch und bilde mir die eigene Meinung!

Wo möglich sehe ich mich doch mehr als Rationalen Menschen!

Homophobie ist jedoch keine phobische Störung im klinisch-psychologischen oder medizinischen Sinne, sondern – aus tiefenpsychologischer Sicht – eine meist unbewusste Angst vor der Infragestellung der eigenen Identität.

Lesben- und Schwulenhasser sind oft psychisch krank Psychotisches Verhalten geht häufig mit einer negativen Einstellung gegenüber Lesben und Schwulen einher. Doch was man mit dieser neuen Erkenntnis anfängt, ist unter Forschern umstritten.

Wer eine Abneigung gegen Homosexuelle hat, leidet häufig unter seelischen Krankheiten. Psychotische Symptome wie Entfremdung und irrationale Vorstellungen treten besonders häufig zusammen mit einer homophoben Grundeinstellung auf. Das ergab eine Studie verschiedener italienischer Universitäten, veröffentlicht im "Journal of Sexual Medicine".

Auch Menschen mit sogenannten unreifen Abwehrmechanismen, die also nicht gelernt haben, Konflikte wie Erwachsene auszutragen, neigen stärker zum Hass auf Schwule und Lesben als gefestigte Persönlichkeiten.

Probleme in der Kindheit

Gleiches gilt für Erwachsene, die als Kinder ein unsicheres oder ängstliches Bindungsverhalten erlernt haben: "Dies kann zu Misstrauen und Ängsten gegenüber anderen Menschen führen, auch zu Angst vor Homosexuellen", erklärt Emmanuele Jannini, Professor für Sexualmedizin in Rom und einer der Studienleiter.

Unsicher gebundene Menschen entwickeln oft Angst vor Homosexuellen

Die Forscher untersuchten, welche psychischen Probleme zusammen mit der Abneigung gegen Schwule und Lesben auftreten. Dabei zeigte sich auch, dass Depressive und Neurotiker nur selten eine negative Einstellung zur gleichgeschlechtlichen Liebe entwickeln.

Die Forscher sehen noch großen Bedarf, die Zusammenhänge von psychischen Krankheiten und Homophobie weiter zu erforschen. Damit erhoffen sie sich einen neuen Zugang im Kampf gegen Schwulen- und Lesbenhass: "Das sind wichtige Aspekte für die Präventionsarbeit", sagt.

Doch es gibt auch kritische Stimmen. Andere Forscher warnen davor, Homophobie zu stark mit seelischen Krankheiten in Verbindung zu bringen oder gar daraus abzuleiten, dass Homophobie eine Krankheit sei. Denn der Hass auf Schwule und Lesben gilt nicht als Angststörung im klinischen Sinne, obwohl das Wort "Phobie" dies suggeriert. Homophobie wird dem gesellschaftlichen Phänomen einer "gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit" wie Rassismus, Sexismus oder Fremdenhass zugeordnet.

Homophobie ist keine "Phobie"

Der Blick auf die seelischen Probleme könne nur ein "Teilaspekt" sein, findet Volker Heins, Professor am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI): "Alles andere würde bedeuten, dass man diese Menschen therapieren kann oder ihnen Medikamente gibt." Damit entziehe man sich aber der politischen Auseinandersetzung mit Homophobie.

Oft sind es politische Prozesse, die bestimmte Formen von Sexualität dämonisieren

Heins geht davon aus, dass "große kulturelle Prozesse" ein feindliches Klima gegenüber Homosexuellen erzeugen. Dies zeige das Beispiel Russland, wo Videoblogger in einem Experiment filmten, wie ein schwules Paar in der Öffentlichkeit angegriffen wurde: "Es sind sehr häufig politische Hintergründe, die dazu führen, dass bestimmte Formen von Sexualität dämonisiert werden", erklärt Heins.

Vor einer "Pathologisierung" der Menschen, die gleichgeschlechtliche Liebe hassen, warnt auch der Sozialpsychologe Ulrich Klocke. "Damit wird das Phänomen auf eine Gruppe abgeschoben, mit der man selbst nichts zu tun hat", sagt der Forscher der Humboldt-Universität Berlin.

Hass entsteht durch Fanatismus

Es sei nachvollziehbar, dass Menschen, die wegen ihrer psychischen Erkrankung glaubten, dass ihnen jemand anderes etwas Böses will, auch feindselig gegenüber Gruppen wie Homosexuellen eingestellt seien. Doch die Hauptursachen für Homophobie lägen woanders: "Das hat sehr viel mit mangelndem Kontakt und Unwissenheit zu tun", erklärt Klocke. Homophobie gehe außerdem oft mit starren Geschlechterrollen und religiösem Fundamentalismus einher.

Toleranz gegenüber Homosexualität ist in Europa sehr unterschiedlich ausgeprägt. Liberale Länder wie Dänemark und die Niederlande sind auch Lesben und Schwulen gegenüber deutlich entspannter eingestellt als Länder der ehemaligen Sowjetunion, ergab eine amerikanische Studie.

So gelten in den Niederlanden nur 2,2 Prozent der Bevölkerung als homophob, in Dänemark sind es rund sieben Prozent. Deutschland fällt in puncto Toleranz im europäischen Vergleich deutlich ab: 26,6 Prozent der Deutschen zeigen eine lesben- und schwulenfeindliche Einstellung. In Russland sind es 78 Prozent, in Rumänien fast 86 und in Lettland sogar 87,5 Prozent der Bevölkerung.

Quelltext: http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article148136102/Lesben-und-Schwulenhasser-sind-oft-psychisch-krank.html
Homophobie ist real

Denn Homophobie ist real, weit verbreitet und auch in muslimischen Kreisen tief verankert. Viel zu wenig wird darüber gesprochen. Die Gefahr, greifbare Hassquellen zu negieren, gar zu ignorieren und sie so ins Unausweichliche münden zu lassen, ist verantwortungslos von uns allen.

Ein langwieriger Diskurs über die homophoben Züge muslimischer Communities ist nie wirklich entstanden. Wenn, dann nur, um über die theologischen Aspekte zu debattieren. Nie haben Muslime die gesellschaftlichen Missstände aufgegriffen, nie das salonfähige Unterminieren sozialer Teilhabe homosexueller Gläubiger. Sie haben systematisch die Konfrontation gescheut.

Nun, mit einem Gräuel solch verheerenden Ausmaßes, sollten Muslime aus ihrer tiefen Lethargie erwachen. Sie müssen Position beziehen. Es gibt kein Recht, andere auf Grund ihrer sexuellen Orientierung schlechter zu behandeln. Es geht um ein menschliches Miteinander in toleranter Friedfertigkeit, Grundpfeiler einer jeden intakten Gemeinschaft.








US-Anwalt will Mord an Homosexuellen legalisieren
Ein absurder Gesetzesvorschlag sorgt derzeit in den USA für Empörung: Der Anwalt und strenggläubige Christ Matthew McLaughlin will in Kalifornien die Ermordung von Homosexuellen legalisieren und hat dafür eine Gesetzesinitiative gestartet. So bizarr der laut Medienberichten verfassungswidrige Vorschlag auch klingen mag - der Jurist darf aufgrund einer Eigenheit des kalifornischen Rechtssystems Unterschriften von Bürgern für sein menschenverachtendes Ansinnen sammeln.


Im Irak und in Syrien geht die Terrormiliz IS brutal gegen Homosexuelle vor: in den vergangenen Monaten haben die Dschihadisten immer wieder Aufnahmen veröffentlicht, auf denen zu sehen sein soll, wie homosexuelle Männer getötet werden, indem sie von Gebäuden gestoßen oder gesteinigt werden. Der IS behauptet, mit den Morden Gottes Willen zu vollstrecken.


Gesetz rechtfertigt Mord an Homosexuellen
Australien ist ja schon sehr weit weg von allem. Leider anscheinend auch von einer gerechten moralischen Rechtsprechung. Denn in "Down Under" gibt es nicht nur Aboriginies, die immer noch unter Diskriminierung zu leiden haben, auch Schwule und Lesben sind in dem Land anscheinend nicht überall sicher. Dabei kann es sogar zum Mord kommen, selbst wenn man vielleicht gar keine homosexuelle Neigung hat und missverstanden wurde.


„Schwulenpanik“ ist in einigen australischen Bundesstaaten eine Legitimation für Mord
In einigen australischen Bundesstaaten gilt immer noch folgendes Prinzip: Wenn du als Mann glaubst, von einem anderen Mann angemacht zu werden, dann kannst du diesen Typen töten und wirst anschließend nicht mal wegen Mordes verurteilt.


Al-Kaida-nahe Gruppe bekennt sich zu Mord an Homosexuellen-Aktivisten in Dhaka
Dhaka (AFP) Nach dem Mord an zwei Homosexuellen-Aktivisten in Bangladesch hat sich die Islamistengruppe Al-Kaida auf dem Indischen Subkontinent (Aqis) zu der brutalen Tat bekannt. Die beiden Opfer hätten seit 1998 "Tag und Nacht gearbeitet", um unter den Menschen des Landes Homosexualität zu verbreiten, erklärte der bangladeschische Arm der Gruppe, Ansar al-Islam, am Dienstag im Internet. Die Aktivisten seien dabei von den USA sowie ihren "indischen Verbündeten" unterstützt worden.


Paris, Brüssel – und jetzt Orlando?
Es ist der größte mit Schusswaffen verübte Massenmord in der Geschichte Amerikas. Erhärtet sich der Verdacht einer islamistisch motivierten Tat, wird es den Wahlkampf weiter vergiften.


Der Türkische Präsident Erdogan heizt die Stimmung zwischen seinem Land und dem Westen weiter an. Laut der Nachrichtenagentur Anadolu kritisierte er jüngst die angebliche Gleichgültigkeit einiger Staaten gegenüber leidenden und hilfsbedürftigen Syriern, während gleichzeitig seltene Schildkrötenarten und Homosexuellen-Rechte verteidigt würden.


Türkische Ministerin hält Schwulsein für krank Die türkische Familienministerin hat in der islamisch geprägten Regierung einen Streit ausgelöst, weil sie Homosexualität für eine Krankheit hält, die behandelt werden müsse. Andersartige Sexualität ist in der Türkei ein heikles Thema. Die Intoleranz endete schon mehrmals tödlich.


Türkei: Erdogan plant Sondergefängnis für Homosexuelle
Die Regierung in Ankara spricht von "Schutz der Verurteilten": Inhaftierte Schwule, Lesben und Transsexuelle sollen in der Türkei künftig in einem speziellen Gefängnis untergebracht werden. Die Opposition ist empört.


Die Frage ist für uns selbst, könnten wir Homophobie besiegen? Wir sind der Meinung ja man kann, wir müssen nur wollen!

Hochachtungsvoll
Nikita Noemi Rothenbächer







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