Samstag, 24. September 2016

The transgender debate rages, and if honest it sucks when you observed this indifference in the world! /// Die Transgender-Debatte tobt, und wenn ehrlich ist es zum Kotzen, wenn man diese Gleichgültigkeit in der ganzen Welt beobachtet!

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!

I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Die Transgender-Debatte tobt, und wenn ehrlich ist es zum Kotzen, wenn man diese Gleichgültigkeit in der ganzen Welt beobachtet!

Wir von http://trans-weib.blogspot.de/ geben uns von Herzen die Mühe etwas Aufzuklären, wenn Unrecht zum Recht wird ist jeder Wiederstand ein Recht was man ausüben sollte!
Auch wissen wir das Leben ist schnell Lehbig da gehen so einige auch sehr schlimme Dinge an einem vorbei, oder schaut man lieber weg?

Müsste man darüber sich auch noch den Kopf zerbrechen?

Ja es ist die Pflicht der Menschen, von allen Menschen, auch verstehen wir  dass sich viele nicht dafür interessieren, das sollte jedoch nicht bedeuten wenn man gezwungen ist darüber zu reden in welcher Situation auch immer man plötzlich da steht wie ein Ignorant!

Es gibt tausende von Seiten im www es gibt tausende von Menschen welche unter Homophobie, Diskriminierung,  Unterdrückung und bis hin zur Todesstrafe und Zwangsoperationen tag täglich betroffen sind, wollen wir es Ignorieren?

Jeder hat das Recht seine Persönlichkeit zu entfalten zu denken und schreiben oder sprechen wie man möchte, diese Annahme ist falsch!

Als Blog mit eurer Hilfe oder auch wie bis jetzt ohne eure Hilfe werden wir darüber berichten, nicht immer einfach, denn durch das Berichten haben wir auch Feinde welche jede Möglichkeit nutzen uns zum Schweigen zu bringen, das ist Fakt!

Jedoch werden wir weiterhin all dieses Anprangern was nicht in Ordnung ist, davon gibt es sehr viele. Danke für Ihre nette Aufmerksamkeit.

mfg Nikita Noemi Rothenbächer
  
Das in der Gesellschaft verankerte binäre Geschlechtsmodell, das ausschließlich nur männlich und weiblich kennt, benachteiligt Menschen, die sich nicht eindeutig geschlechtlich verorten können oder wollen, und stellt deren Existenz infrage. Es führt zur Ausgrenzung derjenigen Menschen, deren Geschlecht, Geschlechtsidentität oder Geschlechtsausdruck nicht den sozialen Erwartungen entspricht, und hindert sie an der freien Entfaltung ihrer Persönlichkeit.

Die Transgender-Debatte tobt, nur die Begriffe geraten dabei oft durcheinander. Kein Wunder: Es ist schwierig, den Überblick zu behalten. Wir sagen: Schluss mit sprachlos! und haben versucht die wichtigsten Wörter zu erklären.

Über das Thema Trans* zu sprechen ist gar nicht so einfach. Es gibt nämlich extrem viele verwirrende Begriffe und Formulierungen - und auch jede Menge Fettnäpfchen. Aussagen wie "im falschen Körper geboren", "war früher ein Mädchen" oder "würde gerne eine Frau sein“ sind problematisch. Außerdem gibt es Streit über die richtige Wortwahl: Sagt man jetzt transsexuell oder transgender oder transident oder vielleicht doch lieber trans*? Eine eindeutige Antwort darauf gibt es nicht. Wir haben trotzdem versucht die wichtigsten Trans*-Begriffe zu definieren und zu erklären, warum bestimmte Formulierungen nicht unbedingt gut ankommen. Eure bisherigen Vorschläge zur Ergänzung sind in die unten stehende Liste eingeflossen. Wenn ihr weitere Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge habt, immer her damit!

Homo- und Transphobie sind rund um den Globus immer noch ein grosses Problem, und es gehe oft vergessen, dass dadurch auch Milliardenkosten entstehen. Dies geht aus dem neusten Bericht der Vereinten Nationen hervor, welcher im Rahmen der Anti-LGBT-Diskriminierungskampagne „Free and Equal“ veröffentlicht wurde.

Intersexuelle Menschen

Intersexuelle Personen sind Menschen, die im Hinblick auf ihr Geschlecht nicht eindeutig einer der medizinischen „Normkategorien“ eines entweder „männlichen“ oder „weiblichen“ Körpers zugeordnet werden können. Der Begriff Intersexuell  ist ein Überbegriff, der alle vielfältigen intergeschlechtlichen Realitäten und Körperlichkeiten mit einschließen soll.

Transgender

Als Transgender bezeichnet man Personen, die sich nicht - oder nicht nur - mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. Transgender wird inzwischen auch teilweise als Oberbegriff verstanden, der zum Beispiel auch Menschen einschließt, die sich weder mit dem Geschlecht Mann noch mit dem Geschlecht Frau identifizieren. Das Wort "trans" kommt aus dem Lateinischen und heißt so viel wie "hinüber" oder "jenseitig", der Begriff "gender" bezieht sich auf das (soziale) Geschlecht. Einige transgeschlechtliche Personen lehnen das Wort wegen der Betonung der sozialen Komponente ab.

Transsexualismus bezeichnet eine bestimmte Form der Störungen der Geschlechtsidentität.

Transsexualität ist primär kein Problem der Sexualität, sondern ein Problem der Geschlechtsidentität ("Transidentität") und der Geschlechtsrolle ("Transgender").

Transsexualismus ist gekennzeichnet durch die dauerhafte Gewissheit, sich dem biologisch anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen. Dazu gehören die Ablehnung der mit dem biologischen Geschlecht verbundenen Rollenerwartungen und der drängende Wunsch, sozial und juristisch anerkannt im gewünschten Geschlecht zu leben.
Entsprechend besteht eine graduell durchaus unterschiedliche Ablehnung der körperlichen Merkmale des angeborenen Geschlechtes sowie in der Regel der Wunsch, durch hormonelle und chirurgische Maßnahmen soweit als möglich die körperliche Erscheinungsform dem Identitätsgeschlecht anzugleichen. Diese hormonelle und chirurgische "Geschlechtsumwandlung" kann aber nur eine graduelle Angleichung sein.

Problematische Formulierungen

"war früher ein Junge": Viele Trans-Männer würden wohl eher von sich sagen, dass sie früher auch schon Jungs waren - und Trans-Frauen eben Mädchen. Besser (falls es zutrifft): "Wurde als Junge großgezogen."
"wurde als Mädchen geboren": Das gleiche Spiel: Nur, weil eine Person bei der Geburt als Mädchen ein kategorisiert wird, muss sie noch lange kein Mädchen SEIN.

"möchte gern eine Frau sein": Das deutet an, dass man sich ganz einfach für eine geschlechtliche Identität entscheiden kann. Transgender fühlen sich aber genauso als Mann oder eben Frau wie Cisgender.
"im falschen Körper geboren": Das ist die landläufige Phrase, um Transgender knackig zu beschreiben. Allerdings lehnen nicht alle Transgender ihre Körper ab und wenn dann häufig nur Teile davon, wie zum Beispiel die Geschlechtsmerkmale. Zu dem Thema gab es kürzlich auch eine Twitter-Debatte. Tenor: Die Vorstellungen der Gesellschaft sind falsch, nicht der Körper.

"er"/"sie": Eigentlich ganz einfach: Man wählt immer das Pronomen für eine Person, das sie auch selbst für sich nutzt. Auch wenn es früher vielleicht mal ein anderes war. Und ja, auch wenn man über die Vergangenheit spricht. Wenn auch der geringste Zweifel besteht, wie man eine Person ansprechen soll, am besten fragen. Die allermeisten Trans*-Menschen werden sehr viel lieber diese Frage beantworten, als ein weiteres Gespräch zu führen, in dem sie mit dem falschen Pronomen angesprochen werden.

Todesstrafe, Verfolgung und Anerkennung

Von Galgen bis Standesamt reichen die Orte, die Staaten auf dieser Welt als angemessen für Lesben, Schwule und Transgender betrachten. Dabei lassen sich in Bezug auf die rechtliche Situation einige typische Blockbildungen ausmachen.
Lateinamerika kennt keine homophoben Strafgesetze mehr. In immer mehr Staaten oder Regionen gibt es Partnerschaftsgesetze und Gesetze zum Schutz vor Diskriminierung aufgrund der sexuellen Identität, in einigen ist ein Diskriminierungsverbot in der Verfassung verankert (Ecuador, Bolivien, Uruguay, Kolumbien, Mexiko oder Regionen von Brasilien).

Südafrika hat die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet, die Verfassung schützt seit 1997 Lesben und Schwule vor Diskriminierung.

Die nördliche Hemisphäre (Europäische Union, Norwegen, Schweiz und Teile Nordamerikas), wo es keine homophoben Strafgesetze mehr gibt, sondern Partnerschafts- sowie Schutzgesetze für LGBT.

76 Verfolgerstaaten mit homophobem Strafrecht

Sieben Staaten, in denen LGBT von der Todesstrafe bedroht sind (Iran, Jemen, Mauretanien, Saudi-Arabien, Sudan, Teile von Nigeria und Somalia).

Muslimische Staaten des Nahen und Mittleren Ostens sowie Nordafrikas, die einen homogenen homophoben Block bilden.

Ehemalige britische Kolonien mit mehrheitlich homophobem Strafrecht, das meist aus der Kolonialzeit tradiert wurde.

Ehemalige französische Kolonien, die entweder entkriminalisiert (Gabun, Madagaskar, Indochina) oder das koloniale Strafrecht beibehalten haben (Libanon, Senegal oder Togo).

Der afrikanische Block mit Strafgesetzen in 36 Staaten (rühmliche Ausnahme Südafrika, dem eine Vorbildfunktion zukommt).

22 asiatische Staaten, die Homosexuelle strafrechtlich verfolgen.

Zehn karibische (englischsprachige) Inselstaaten, in denen homosexuelle Handlungen verfolgt werden.

115 Staaten ohne homophobes Strafrecht

In den Staaten des ehemaligen Ostblocks, die nicht der EU, aber dem Europarat angehören, gibt es kein homophobes Strafrecht mehr, aber auch keine Partnerschafts- oder Antidiskriminierungsgesetze, die der verbreiteten Homophobie entgegenwirken könnten. Zudem kommt es immer wieder zu CSD-Verboten.

16 afrikanische und 21 asiatische Staaten ohne homophobe Strafgesetze.

Staaten der ehemaligen UDSSR sowie EU-Mitgliedstaaten, wie Polen, in denen es wiederholt zu CSD-Verboten kam.

 Da gibt es noch viel mehr und unglaubliches!

Am  29.  Mai  2008  hatte  ein  Zivilgericht  im Istanbuler  Stadtteil  Beyoglu  die  schwul lesbische Menschenrechtsorganisation  Lambda  Istanbul wegen  angeblicher Propaganda von unmoralischen Handlungen von einem Istanbuler Gericht verboten. Im November 2008  bereitete  sich Lambda  Istanbul  auf  die Anhörung  vor  dem  Obersten  Gerichtshof  vor. Diese  fand  am  25.11.2008  in  Ankara  statt.  Dank der Unterstützung  durch  europäische Organisationen wie der Hirschfeld-Eddy-Stiftung, dank  der  vielen  Spenden  von  Lesben  und Schwulen in Deutschland konnte Lambda Istanbul gegen das Verbot mobilisieren und lobbyieren. Die Unterstützung der Hirschfeld-Eddy-Stiftung beglich die Kosten, die durch die  Anmietung  des  Busses  und  die  Fahrt  nach Ankara entstanden sind.

Russland

Mit dem Antihomosexualitätsgesetz werden Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender in Russland aus dem öffentlichen Raum verbannt. Ein offenes Leben ist zumeist nicht mehr möglich. Die Einschüchterung und Kontrolle von LSBT ist Teil einer umfassenden russischen Politik gegen demokratisches Engagement und eine kritische Zivilgesellschaft. Wir arbeiten mit der St. Petersburger Organisation Coming-out und dem Russian LGBT-Network zusammen.

Die Gefahr, Opfer von Verfolgung und Gewalt zu werden, ist für Homosexuelle je nach Erdteil sehr verschieden. In Europa, Nordamerika und Lateinamerika betrachten die meisten Staaten Homosexualität nicht mehr als kriminelles Delikt, auch wenn manche die Menschenrechte sexueller Minderheiten nicht ausreichend schützen. In großen Teilen Afrikas, in der arabischen Welt und in einigen, insbesondere islamisch geprägten Staaten Asiens stehen auf Homosexualität dagegen schwere Strafen.

Noch immer kriminalisieren 80 Staaten einvernehmliche homosexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. In fünf Ländern (Iran, Jemen, Mauretanien, Saudi-Arabien, Sudan) sowie in Teilen Nigerias und Somalias werden sie sogar mit dem Tode bestraft. Aber auch in Ländern ohne solch homophobe Strafgesetze wird Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender – zusammen bezeichnet als sexuelle Minderheiten oder mit dem Kürzel LSBT – ein menschenwürdiges Leben vorenthalten. Sie sind oft dem Hass paramilitärischer Gruppen oder Übergriffen der Staatsorgane ausgesetzt. Die Formen der Gewalt reichen von willkürlichen Verhaftungen, Schikanierung und Erpressung über Prügel und sexuelle Demütigungen bis hin zu Vergewaltigungen und brutalen Morden. Oft werden die Täter nicht strafrechtlich verfolgt.

Bei der Lage sexueller Minderheiten zeigen sich aber auffällige Unterschiede zwischen Regionen und Ländergruppen. So bilden die muslimischen Länder des Nahen und Mittleren Ostens und Nordafrikas einen aggressiv homophoben Block. In Lateinamerika gibt es fast keine Strafgesetze gegen homosexuelle Handlungen mehr, während sie in 36 der 52 Staaten Afrikas weiterhin verfolgt werden. Und in Asien ist die Situation von Land zu Land sehr unterschiedlich. Die Staaten, die früher zum britischen Kolonialreich gehörten, halten mehrheitlich am Strafrecht gegen homosexuelle Handlungen fest; von den früheren Kolonien und Mandatsgebieten Frankreichs haben einige wie Gabun, Madagaskar und Indochina solche Gesetze abgeschafft, andere wie der Libanon, Senegal oder Togo nicht.
Homo- und Transphobie sind rund um den Globus immer noch ein grosses Problem, und es gehe oft vergessen, dass dadurch auch Milliardenkosten entstehen. Dies geht aus dem neusten Bericht der Vereinten Nationen hervor, welcher im Rahmen der Anti-LGBT-Diskriminierungskampagne „Free and Equal“ veröffentlicht wurde.
Der Preis der Ausgrenzung – unter diesem Titel stellen die Vereinten Nationen ein neues Video vor, welches sich auf die globalen Kosten konzentriert, welche durch Homo- und Transphobie verursacht werden. Basierend auf Zahlen einer Pilotstudie der Weltbank, soll die Diskriminierung von LGBTs ein Land in der Größe von Indien rund 32 Milliarden US-Dollar kosten. Ein Grund dafür ist, dass gerade Schwule, Lesben und Transgender ihre Talente, ihr menschliches Potential, sowie ihre Kreativität und Produktivität nicht voll und ganz in die Gesellschaft und die Wirtschaft einbringen können, da sie unter Diskriminierung und Ausgrenzung leiden.

Mit dem Video will das Büro der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte mit dem Mythos aufräumen, dass die Auswirkungen der LGBTI-Diskriminierung nur gering oder marginal seien, oder nur einen kleinen Teil der Bevölkerung betreffen. Es seien nicht nur die LGBTIs, welche diesen hohen Preis bezahlen, es betreffe alle. Jede Transgender-Jugendliche, welche aus ihrem Zuhause oder aus der Schule vertrieben werde, sei ein Verlust für die Gesellschaft, und jeder Schwule oder jede Lesbe, welche aufgrund ihrer sexuellen Orientierung keinen Job erhält, sei eine verpasste Chance.

Im Video, welches vom schwule Star-Trek-Star Zachery Quinto gesprochen wird, wird die unbequeme Wahrheit aufgezeigt, was es heisst, als LGBT auf dieser Welt zu leben. So seien rund 40 Prozent aller obdachlosen Jugendlichen in den grossen US-Metropolen schwul, lesbisch oder transgender. Gründe dafür seien Bullying und die Ablehnung durch die Familie, welche die Jugendlichen zwingen, auf der Strasse zu leben. Weiter sei das Suizidrisiko bei LGB-Jugendlichen rund viermal höher als bei ihren gleichaltrigen, heterosexuellen Kollegen, bei den Transgender-Jugendlichen ist dieser Wert gar zehnmal höher.

Die “Free and Equal”-Kampagne der Vereinten Nationen wurde im Jahr 2013 vom Büro für Menschenrechte lanciert, und seither wurden zahlreiche Videos veröffentlicht, wie etwa auch ein Musikvideo im Bollywood-Stil, welches auf die Diskriminierungen gegenüber LGBTs in Indien hinweist. Im vergangenen August musste die Kampagne aber einen herben Rückschlag erdulden, als die Gleichstellung von LGBTIs aus dem Katalog mit der Vereinbarung der Entwicklungsziele der Vereinten Nationen herausgestrichen wurde, weil vor allem afrikanische, islamische und osteuropäische Staaten Protest dagegen einlegten.







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