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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
In
Tschetschenien findet seit Wochen eine Hetzjagd auf Schwule statt. Von Folter
und Geheimgefängnissen ist die Rede. Betroffene berichten von großer Angst. Von
Regierungsseite wird behauptet, es gebe keine Homosexualität in dem Land - und
damit auch keine Übergriffe.
Die
Diskussionen rund um die Toleranz und Akzeptanz von Homosexualität in unserer
Gesellschaft reißen nicht ab. Ob es irgendwelche amerikanischen Pizza-Verkäufer
sind, die ausdrücklich keine schwulen und lesbischen Kunden haben wollen.
Kirchenmänner, die Schwule mit Mördern vergleichen. Oder Homo-Aktivisten, die
gleiche Rechte wie Heterosexuelle und ein strenges gesetzliches Verbot
homophober Äußerungen fordern.
Hier sind 5
typische und sehr häufige Argumente der Homophoben und die Antworten darauf,
die zeigen, wie haltlos der Versuch ist, Homophobie argumentativ zu
rechtfertigen.
Schwulsein ist gegen
die Natur.
Das wichtigste
Argument, das immer wieder sowohl von professionellen Homophoben in Talkshows
als auch an den Stammtischen vorgebracht wird: Homosexualität ist
widernatürlich, ist gegen die Natur. „Natur" - das klingt zunächst mal
harmlos nett, nach Naturschützern und Ökologie. Hat aber nichts damit zu tun.
Antwort: Menschliches
Leben ist nur deshalb menschlich und lebenswert, weil es dauernd gegen die
Natur handelt
Der hier verwendete
Naturbegriff kommt - natürlich meist unbewusst - aus dem mittelalterlichen
Naturrechtsdenken. Dieses wurde früher zum Beispiel auch zur Rechtfertigung der
Sklaverei oder der Benachteiligung der Frau argumentativ eingesetzt. Damals hieß
es dann: „Das Wahlrecht für Frauen ist gegen die Natur!" oder „Dass wir
Schwarze als Sklaven ‚halten', hat die Natur so vorgesehen". Keiner würde
heute ernsthaft mehr so etwas behaupten. Offensichtlich hat sich da die
angeblich unveränderliche Natur inzwischen auch verändert!
Geht man von einem
biologischen Naturbegriff aus, muss man feststellen, dass Homosexualität zum
Beispiel im Tierreich, ein fester Bestandteil der Natur ist.
Wir machen dauernd
etwas, was die Natur verändert bzw. gegen die Natur ist. Es ist zum Beispiel
ganz im Sinne der Natur, dass wir alt und krank werden, Parasiten über uns
herfallen usw. Hier greifen wir dauernd in die Natur ein, tun Dinge, die „gegen
die Natur sind". Ja, die ganze menschliche Zivilisation hat damit begonnen,
Kultur zu schaffen und damit die Natur zu verändern.
2.) Schwuler Sex ist
sinnlos, da man ja dadurch keinen Nachwuchs zeugen kann
Auch das ist ein
Argument, dass von religiösen Homophoben und ihren säkularen Mitstreitern immer
wieder vorgetragen wird. Juden, Christen und Muslime berufen sich dafür auf den
Schöpfungsauftrag Gottes an die Menschen: „Seid fruchtbar und mehret
Euch!" Politiker sprechen stattdessen davon, dass das Fortleben eines
Volkes und dessen Rentenkassen in Gefahr seien, wenn Menschen gleichgeschlechtlichen
Sex haben.
Antwort: Allen, die so
argumentieren, ist eines gemeinsam: Sie haben ein ziemlich schlechtes Bild von
menschlicher Sexualität, sehen Fruchtbarkeit und menschliche Sexualität nur
unter biologischem Aspekt.
So argumentiert etwa Ex-Papst
Benedikt XVI: schon die Evolutionstheorie zeige uns doch, dass Sexualität nur
zur „Erhaltung der Art" da sei. Mit solchen Aussagen wird die Eigenheit
menschlicher Sexualität völlig verkannt und auf ein „tierisches Niveau"
herabgesenkt. Aber auch deutschen Politikern ist solches Reden nicht fremd.
Aber: Menschliche
Sexualität ist mehr als der Vermehrungsakt von Fischen. Sie ist interpersonaler
Austausch, tiefe Begegnung, die durchaus im Idealfall auch religiöse Züge
annehmen kann. Und dann einfach nur noch „schön" und für Staat und
Religion völlig „nutzlos" ist. Dann wird sie zum höchsten Ausdruck der
Freiheit des Menschen. Nur wer den Menschen als eine Art besseres Tier sieht,
kann das übersehen. Wenn also religiöse Menschen so argumentieren, zeigen sie
dadurch ihre religiöse Blindheit.
Alle, die so
argumentieren, müssen sich fragen lassen: habt Ihr wirklich nur dann Sex, wenn
Ihr ein Kind zeugen wollt?
3.) Die Toleranz von
Homosexualität und der Homo-Ehe ist eine große Gefahr für die traditionelle Ehe
und Familie
Wenn man Schwule und
Lesben ausdrücklich toleriere oder gar akzeptiere und Kinder in der Schule zu
einer solchen Toleranz anleite und eine Homo-Ehe einführe, seien die
traditionelle Ehe und Familie in höchster Gefahr.
Antwort: Homosexuelle,
die heiraten und Kinder wollen, sind wichtige Stützpfeiler von Ehe und Familie.
Die Angst der Homophoben verrät stattdessen, dass sie - im Unterschied zu
Schwulen und Lesben - den Glauben an Ehe und Familie längst verloren haben.
Ganz ohne Zweifel: Ehe
und Familie sind hohe Werte der menschlichen Zivilisation. Gerade dann müssten
es aber doch diejenigen, die diese Überzeugung teilen, ausdrücklich begrüßen,
wenn Schwule und Lesben Ehe und Familie so toll finden, dass sie diese
Lebensmodelle auch gerne in ihrem eigenen Leben umsetzen würden. Daher rührt es
auch, dass in einigen Ländern - allen voran England - die Konservativen bereits
die wichtigsten Befürworter der Homo-Ehe geworden sind.
Und die Ängstlichen
müssen sich zudem fragen lassen, wie groß ihr Glaube wirklich an die
traditionelle Ehe und Familie ist. Diese sind doch so toll, dass sie nach wie
vor das Bild unserer Gesellschaft bestimmen. Wenn man so will, bieten die
großen Medien zu 80 % eine Dauer-Werbesendung für Heterosexualität, Hetero-Ehe
und traditionelle Familie.
Wer wirklich glaubt,
dass es möglich ist, jemanden durch Reden über Homosexualität in der Schule
homosexuell zu machen, ihn gar zur Schließung einer Homo-Ehe zu verführen, der
zeigt doch dadurch nur, dass sein Glaube an die Schönheit und Anziehungskraft der
traditionellen Ehe und Familie auf ein Lippenbekenntnis zusammen geschrumpft
ist.
4.) Schwulsein wird in
allen „heiligen Schriften" der großen Religionen verboten (Thora, Bibel,
Koran)
Dieses Argument kommt
immer wieder von fundamentalistischen Juden, Christen und Muslimen - und denen,
die ihren Argumentationen ohne viel Nachdenken einfach folgen. Und auf den
ersten Blick haben sie natürlich recht: Sowohl in der Thora als auch in Bibel
und Koran wird die Todesstrafe für Männer gefordert, die Sex mit Männern haben.
Antwort: Nur wer im
offenen Widerspruch zur Wissenschaft diese Schriften wörtlich nimmt, kann so
argumentieren. Er gerät dann aber schnell in größte praktische Schwierigkeiten.
Das Argumentieren mit
Bibel, Koran oder Thora überzeugt nur diejenigen, die wirklich daran glauben,
dass diese Schriften das „Wort Gottes" sind, obwohl sie nachweislich von
Menschen verfasst wurden und sehr viel Menschliches auch in die Schriften mit
eingeflossen ist.
Wenn man überhaupt mit
diesen Schriften argumentieren will, muss folgendes gelten: Alle alten
Schriften können wissenschaftlich nur ernst genommen werden, wenn man sie
historisch-kritisch auslegt. Das gilt auch für den Gläubigen, denn zwischen
Wissenschaft und Glauben darf es keinen Widerspruch geben. Wenn man diese
Schriften also wissenschaftlich verantwortet liest und auslegt, sieht man,
welche Vorschriften der damaligen Situation geschuldet sind und welche
überzeitliche Bedeutung haben.
Das Verbot
mann-männlicher Sexualität (wo bleiben übrigens die Lesben?) entspringt der
Lebenssituation der damaligen Zeit: man lebte in Stämmen zusammen, die sich
gegenseitig bekriegten. Je weniger Kinder ein Stamm hat, umso schwächer und
gefährdeter war er, von dem andere Stamm überfallen und versklavt zu werden.
Deswegen war Kinderlosigkeit auch die schlimmste Strafe Gottes für eine Frau.
Heutzutage leben wir
nicht mehr in Stämmen zusammen und selbst der Papst ruft die Menschen -
angesichts der Überbevölkerung auf - sich „nicht wie die Karnickel zu
vermehren". Insofern hat diese Vorschrift heute auch für Gläubige
keinerlei Geltung mehr.
Weigert man sich gegen
eine solche wissenschaftliche Auslegung, kommt man sehr schnell in größte
praktische Schwierigkeiten: Das Verbot der Homosexualität stammt aus der Thora
und ist von dort in die Bibel und den Koran übergegangen.
Es steht dort im
Zusammenhang mit einer Fülle anderer Ge- und Verbote. Genauso werden zum
Beispiel das Essen von Muscheln und Austern, von Schweinefleisch, von Milch-
und Fleischproduktukten gemeinsam, das Tragen von Klamotten aus Mischgewebe
(ZB. Baumwolle und Leinen), der Kontakt mit einer Frau, die ihre Tage hat,
strikt untersagt.
Diejenigen, die also
immer mit dieser Bibelstelle argumentieren, müssen sich fragen lassen, ob sie
auch all diese Vorschriften einhalten und sich öffentlich dafür genauso stark
machen.
5.) Schwuler und
lesbischer Sex ist die schlimmste überhaupt vorstellbare Sünde
Das steht so in keiner
der religiösen Gründungsdokumente, aber flammt immer mal wieder als These bei
besonders homophoben Religionsvertretern auf. Gerne zitieren sie dann in der
katholischen Kirche eine der wenigen Frauen, die es geschafft hat, die Ehre
einer Kirchenlehrerin zu erlangen, die heiligen Caterina von Siena.
Sie will von Christus
selbst die Botschaft empfangen haben: „Während sich der Teufel über jede Sünde
freut, gibt es doch eine, die selbst den Teufel und seinen Anhang ekelt, weil
sie so widerwärtig ist: das ist die Homosexualität". Und als Vergleich
wird dann noch nachgeschoben, dass zum Beispiel der Sex eines Vaters mit seiner
Tochter (wie das in der Bibel bei Lot der Fall war) weniger sündhaft ist, als
wenn zwei erwachsene Männer miteinander Sex haben.
Antwort: Wer so
extremistisch argumentiert, muss sich fragen lassen, inwiefern solche Rede noch
irgendwie rational zu rechtfertigen ist, oder viel mehr wirklich einer
inzwischen krankhaft gewordenen Homophobie entspringt.
Aus der Psychologie
wissen wir: eine solche ins Extrem gesteigerte, überaus emotional besetzte
Homophobie verrät sehr oft eine eigene unverarbeitete Homosexualität. Insider
berichten immer wieder davon, dass die Kirchenmänner, die am homophobsten
agierten, ihre eigene, für sich nicht akzeptierte Homosexualität so versuchen
zu Lasten anderer Menschen abzuarbeiten.
Mit solchen Menschen
kann man eigentlich nicht mehr diskutieren, sondern sie brauchen wirklich
professionelle Hilfe.
Die Freiheit des anderen ist auch die eigene
Denn mit der Freiheit
des anderen werde auch die eigene Freiheit, die Möglichkeit der eigenen
Individualität geschützt und respektiert. Dann entdeckten Menschen auch
Gemeinsamkeiten!
Bei der Hilfe für
Flüchtlinge habe man Allianzen von Menschen erlebt, die sehr unterschiedlich
seien.
Alle
Menschen einen Begriff von Freiheit und Würde hätten: "Mir fällt es jetzt
schwerer, Trennendes zu finden, als das, was Menschen ähnlich macht"!
Homophobes
Verhalten steht teilweise in einem engen Zusammenhang zur Transphobie, da
Außenstehende die vermeintliche Homosexualität einer Person häufig an deren
Abweichung von als geschlechtstypisch geltenden Verhaltens- und Ausdrucksweisen
zu erkennen glauben.
Und so halt wir
den Kampf für eine offene Gesellschaft
für eine Aufgabe aller, nicht nur für jene, die der Hass gerade trifft.
"Ich möchte nicht in einem Land leben, in dem immer nur Schwarze sich
wehren gegen Rassismus und in dem nur Schwule und Lesben sich wehren gegen
Homophobie, in dem nur Juden und Jüdinnen dem Antisemitismus widersprechen!
Wie man auf Hass und
Diskriminierung reagieren solle,
"Oft
reicht es schon zu sagen, ich finde es nicht witzig, ich mag es nicht, wenn so
gesprochen wird. Niemand soll sich schämen, wenn ihm nicht sofort die
ganz tollen Argumente einfallen."
Die Antwort auf Hass ist nicht Hass.
"Dem Hass begegnen lässt sich nur durch
das, was dem Hassenden abgeht:
Homophobie in Mittelamerika
Transsexuelle suchen in Mexiko Zuflucht
In ihren
zentralamerikanischen Heimatländern fühlen sich immer mehr Transsexuelle
verfolgt. Deshalb reihen sie sich in den Migrantenstrom Richtung Mexiko und USA
ein. Nur um dort erneut Diskriminierung zu erleben.
Den Blick ins Nichts
gerichtet, zieht Griselda eine kleine, geliehene Decke fester um sich. Die
19-jährige Transsexuelle ist vor Gewalt und Diskriminierung aus ihrer Heimat
Honduras nach Mexiko geflohen. In Tijuana, direkt an der Grenze zu den USA, kam
sie vor kurzem mit einer Gruppe von mehr als 200 Migranten aus anderen
mittelamerikanischen Ländern an. Einige von ihnen wollen nun in Mexiko bleiben.
Seit der Wahl von Donald
Trump zum US-Präsidenten stieg die Zahl der Asylanträge in Mexiko nach Angaben
der Agentur für Flüchtlinge (Conmar) um 150 Prozent. Viele hoffen aber,
politisches Asyl in den USA zu bekommen und lassen sich auch nicht von den
scharfen Tönen der neuen US-Regierung abschrecken.
In den USA können sie
wegen Verfolgung aufgrund ihrer sexuellen Identität Antrag auf Asyl stellen.
Erstmals gewährten die US-Behörden 1994 einem Flüchtling politisches Asyl wegen
dessen sexueller Orientierung. Allerdings sind die Fälle vor den US-Gerichten
nach Einschätzung des US-Instituts für Migrationspolitik nur schwer zu
gewinnen.
Systematische Gewalt
Die Geschichte von
Griselda Abigail Argeta unterscheidet sich kaum von denen anderer Migranten,
die vor Armut oder der Gewalt der berüchtigten Jugendbanden - der Maras -
fliehen. Doch Transsexuelle sowie Schwule und Lesben sind in mehreren Ländern
Zentralamerikas einer zusätzlichen Diskriminierung ausgesetzt. In den von einer
Macho-Kultur geprägten Gesellschaften werden sie nicht akzeptiert. Und auf
Unterstützung durch die Behörden oder die Kirche können sie nicht hoffen.
In einem Bericht der
Organisation Cattrachas aus Honduras heißt es etwa, in Zentralamerika sei die
Gewalt gegen die LGBT-Gemeinde - Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender -
in den vergangenen zwei Jahrzehnten "systematisch" gewesen. Und nach
Zahlen des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte wurden
alleine in El Salvador seit Jahresbeginn mindestens sieben Transgender
ermordet.
Doch auch in Mexiko
kommt es nach Angaben von Aktivisten zu vielen "Hassverbrechen".
Allerdings können Transsexuelle einen Antrag auf Asyl stellen. Verfolgung wegen
sexueller Orientierung oder Identität ist in dem Land als Fluchtgrund
anerkannt. Es sei aber schwierig, die besondere Gefährdung aufgrund der
sexuellen Identität nachzuweisen, heißt es in einer Studie der
Nichtregierungsorganisation Sin Fronteras.
Zwischen 2011 und 2015
wurden in Mexiko insgesamt 8419 Asylanträge gestellt, davon wurde 2175
stattgegeben. Doch ob sie nun Asyl bekommt oder nicht - Griselda Abigail will
nicht zurück nach Honduras. Sie ist sich sicher, dass kriminelle Gruppen wie
die berüchtigten Maras ihr nach dem Leben trachten werden. Allison Michelle
Díaz, ebenfalls aus Honduras, denkt ähnlich. Jetzt werde sie für ihre Träume
kämpfen, sagt die 18-Jährige mit einem Blick auf den Metallzaun, der Tijuana
von San Diego in den USA trennt.
Schon einmal versuchte
sie in Mexiko, politisches Asyl zu bekommen. Doch die Behörden in Tapachula
nahe der Grenze zu Guatemala lehnten den Antrag ab: Ihnen fehlten Nachweise,
dass sich Allison in Honduras tatsächlich in Lebensgefahr befinde. Sowohl sie
als auch andere junge Frauen in derselben Lage beschwerten sich daraufhin, dass
die Einwanderungsbehörden nicht in der Lage seien, mit der Transgender-Gemeinde
umzugehen. Eine Sache sehen die Betroffenen dabei ganz klar: Eine Rückkehr in
ihre Heimatländer würde bedeuten, wieder als Prostituierte auf der Straße ihr
Geld verdienen zu müssen. Denn für Transsexuelle, so sagen sie, gebe es nur
wenige andere Jobs.
Quell-Text: http://www.n-tv.de/panorama/Transsexuelle-suchen-in-Mexiko-Zuflucht-article19843311.html
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