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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Ich erinnre mich an die
Zeit zuvor, als ich diesen Information Blog gegründet habe! Eine Konstanze ist
der ständige Protest, gegen die Verletzungen der Menschen-Rechte und zwar
Weltweit!
Nicht nur heute Berichten die internationalen Medien über den Protest-March der Homosexuellen in den USA!
Protest weil
Ihnen Leid zugefügt wird, man kann Leid kaum definieren, da es meist subjektiv
erscheint, jeder kann sich nun alleine Ausdenken, mit was man andere Verletzen
vermag!
Homosexuelle
ob nun Schwul oder Lesbisch, sind ein Teil dieser Minderheit der „Transgender“
verstanden als Oberbegriff, welche mit Sicherheit den größten Anteil in dieser
Minderheit beinhaltet!
Da gibt es
jedoch noch andere, eine der kleinsten Minderheiten sind diese Menschen welche
ohne Ihr bei tun als „Intersexuelle“ bezeichnet werden!
Diese kleine
unter Gruppe der gesamten Minderheit der Transgender, wir kaum Wahrgenommen!
Es ist
Schrecklich dieses Leid welchen diesen Säuglingen zugefügt wird!
Politik,
Medizin wie auch Wissenschaft, jegliche Vertreter dieser benannten
Gesellschaftszweige schweigt über die Thematiken welche die gesamte Minderheit
betrifft mehr noch über die einzelnen Untergruppen!
All dieses
nur als Beispiel!
Am 13.
05.2012 begann ich mit diesem Informations-Blog, im Glauben man könne die Welt
verändern, wie naiv!
Bei über 940
unterschiedlichen Berichten und Informationen, ist die Hauptkonsonante wie alle
Wissen, „ Diskrimination, Mord, Verletzung von Menschen-Rechten“, alles im
allem Ungerechtigkeiten, welchem jedem Bewusst sind!
Es wäre eine
Lüge wenn wir es nicht Erwähnen würden, ein Beispiel dafür das unser schnell
Lebigesleben, kaum Zeit und Raum bietet sich auf das wesentliche des Menschen
zu konzentrieren, das menschliche!
Nun bei fast
7 Milliarden von Menschen auf der Erde, ist es kein Wunder!
Wir sind
jedoch Überzeugt das dieser Weg welchen wir gehen, der einzige richtige ist, euch so viel Information wie möglich zu übermitteln,
denn durch diese kann man dann sagen, „Wissen ist Macht“!
Das Potenzial, dieser Welt weiten Minderheit, wird unserer Meinung nach unterschätzt!
Was jedoch
fehlt ist Zeit, nicht die Menge an Transgendern im Generellen, nein!
Wenn in
jedem Land dieser Welt, eine Partei endstehen würde, welche nur die Missstände
und die Missachtungen der Minderheit vertreten würden, was mehr als die
Internationalen Menschen-Rechte betrifft, wie Morde, Haft, Diskrimination usw.
Aber dem
Wissen in der Mitte dieser Minderheit, gibt es Vertreter aus allen Sichten der
Gesellschaft, heißt Anwälte, Staatsanwälte, Richter wie Manager aus allen
Bereichen der Gesellschaft, alle sind vertreten ob jung oder alt, weiß oder
schwarz oder Gelb wie Rot, alle; das ist ein Fakt!
Die
Möglichkeiten bestehen, natürlich ist es Arbeit wie Beständigkeit und
Bescheidenheit, aber mit dem Ziel diese zu vertreten welche in der Masse der
Gesellschaft kaum ein Mitsprache-Recht besitzen!
Hochachtungsvoll
Nikita Noemi Rothenbächer
Hochachtungsvoll
Nikita Noemi Rothenbächer
Eine Anfrage des
SPD-Abgeordneten Tom Schreiber bringt erschreckende Zahlen an den Tag – zu den
Tatverdächtigen gehören auch Wachleute.
Offensichtlich
mehrere hundert LGBTI-Flüchtlinge sind in den vergangenen Jahren in Berlin
Opfer von Pöbeleien, Drohungen und körperlicher Gewalt geworden. Dies geht aus
einer Antwort der Senatsverwaltung für Justiz auf eine Anfrage des
SPD-Abgeordneten Tom Schreiber hervor (PDF).
Dokumentiert
sind nach Angaben des Senats insgesamt 355 Fälle in den Jahren 2014 bis 2016.
Knapp die Hälfte der Vorfälle betraf schwule Männer, gefolgt von trans*
Menschen und lesbischen Frauen. Nur die wenigsten Fälle wurden bei der Polizei
angezeigt.
Die Zahlen
stammen von den drei LGBTI-Hilfsinitiativen LesMigraS der Lesbenberatung, dem
schwulen Antigewaltprojekt Maneo und MILES vom LSVD. Mehrfachnennungen seien
dabei nicht auszuschließen, wenn ein Flüchtling sich bei verschiedenen
Beratungsstellen gemeldet hat, räumte die Justizverwaltung ein. Andererseits
müsse von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden.
47 Übergriffe durch
Wachleute in 2016
Die
Aggressionen gegen LGBTI-Flüchtlinge gehen nicht allein von Mitbewohnern in den
Unterkünften aus, sondern auch vom Sicherheitspersonal. Allein im Jahr 2016
meldete LesMigraS 47 Übergriffe durch Wachleute. "Hierbei handelte es sich
bei 37 Meldungen um verbale Beleidigungen, bei acht um körperliche und bei zwei
um sexualisierte Gewalt", heißt es dazu in der Antwort auf die
SPD-Anfrage. Das Projekt Maneo meldet für 2015 zwei Betroffene von Gewalt durch
Mitarbeiter. Angaben zu den Unterkünften liegen nicht vor.
50 Vorfälle
von Beleidigungen sollen sich zudem im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten
bzw. in der Vorgängerbehörde Lageso ereignet haben: "Die Betroffenen
berichteten dabei mehrheitlich von der Verwendung beleidigender Begriffe sowie
beleidigenden verbalen und nonverbalen sonstigen Äußerungen."
Der
Senat hat reagiert
Die Antwort
auf die Kleine Anfrage zeigt jedoch auch, dass sich der Senat des Problems
bewusst ist und es ernst meint, LGBTI-Flüchtlinge besser vor Gewalt und
Diskriminierung zu schützen. Auf sechs Seiten werden zahlreiche bereits
eingeleitete Maßnahmen aufgeführt, darunter die Einrichtung einer eigenen
Fachstelle sowie von spezifischen Unterkünften, Schulungsmaßnahmen für
Sprachmittler und Mitarbeiter in den Heimen, die Ernennung von besonderen
Ansprechpersonen oder die Einladung geflüchteter Menschen ins Polizeipräsidium.
In Kürze
sollen zudem die Handreichung "Was tun bei Gewalt gegen Frauen und LSBTI
in Unterkünften" sowie ein Gesprächsleitfaden zur Identifizierung von
besonderen Schutzbedarfen erscheinen.
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