Montag, 12. Juni 2017

Ich erinnre mich an die Zeit zuvor, als ich diesen Information Blog gegründet habe! Eine Konstanze ist der ständige Protest, gegen die Verletzungen der Menschen-Rechte und zwar Weltweit!

  
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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!
I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!
Ich erinnre mich an die Zeit zuvor, als ich diesen Information Blog gegründet habe! Eine Konstanze ist der ständige Protest, gegen die Verletzungen der Menschen-Rechte und zwar Weltweit!

Nicht nur heute Berichten die internationalen Medien über den Protest-March der Homosexuellen in den USA!


Protest weil Ihnen Leid zugefügt wird, man kann Leid kaum definieren, da es meist subjektiv erscheint, jeder kann sich nun alleine Ausdenken, mit was man andere Verletzen vermag!

Homosexuelle ob nun Schwul oder Lesbisch, sind ein Teil dieser Minderheit der „Transgender“ verstanden als Oberbegriff, welche mit Sicherheit den größten Anteil in dieser Minderheit beinhaltet!
Da gibt es jedoch noch andere, eine der kleinsten Minderheiten sind diese Menschen welche ohne Ihr bei tun als „Intersexuelle“ bezeichnet werden!

Diese kleine unter Gruppe der gesamten Minderheit der Transgender, wir kaum Wahrgenommen!
Es ist Schrecklich dieses Leid welchen diesen Säuglingen zugefügt wird!

Politik, Medizin wie auch Wissenschaft, jegliche Vertreter dieser benannten Gesellschaftszweige schweigt über die Thematiken welche die gesamte Minderheit betrifft mehr noch über die einzelnen Untergruppen!
All dieses nur als Beispiel!

Am 13. 05.2012 begann ich mit diesem Informations-Blog, im Glauben man könne die Welt verändern, wie naiv!

Bei über 940 unterschiedlichen Berichten und Informationen, ist die Hauptkonsonante wie alle Wissen, „ Diskrimination, Mord, Verletzung von Menschen-Rechten“, alles im allem Ungerechtigkeiten, welchem jedem Bewusst sind!

Es wäre eine Lüge wenn wir es nicht Erwähnen würden, ein Beispiel dafür das unser schnell Lebigesleben, kaum Zeit und Raum bietet sich auf das wesentliche des Menschen zu konzentrieren, das menschliche!
Nun bei fast 7 Milliarden von Menschen auf der Erde, ist es kein Wunder!

Wir sind jedoch Überzeugt das dieser Weg welchen wir gehen,  der einzige richtige ist,  euch so viel Information wie möglich zu übermitteln, denn durch diese kann man dann sagen, „Wissen ist Macht“!

Das Potenzial, dieser Welt weiten Minderheit, wird unserer Meinung nach unterschätzt!


Was jedoch fehlt ist Zeit, nicht die Menge an Transgendern im Generellen, nein!

Wenn in jedem Land dieser Welt, eine Partei endstehen würde, welche nur die Missstände und die Missachtungen der Minderheit vertreten würden, was mehr als die Internationalen Menschen-Rechte betrifft, wie Morde, Haft, Diskrimination usw.

Aber dem Wissen in der Mitte dieser Minderheit,  gibt es Vertreter aus allen Sichten der Gesellschaft, heißt Anwälte, Staatsanwälte, Richter wie Manager aus allen Bereichen der Gesellschaft, alle sind vertreten ob jung oder alt, weiß oder schwarz oder Gelb wie Rot, alle; das ist ein Fakt!

Die Möglichkeiten bestehen, natürlich ist es Arbeit wie Beständigkeit und Bescheidenheit, aber mit dem Ziel diese zu vertreten welche in der Masse der Gesellschaft kaum ein Mitsprache-Recht besitzen! 

Hochachtungsvoll

Nikita Noemi Rothenbächer



Eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Tom Schreiber bringt erschreckende Zahlen an den Tag – zu den Tatverdächtigen gehören auch Wachleute.
Offensichtlich mehrere hundert LGBTI-Flüchtlinge sind in den vergangenen Jahren in Berlin Opfer von Pöbeleien, Drohungen und körperlicher Gewalt geworden. Dies geht aus einer Antwort der Senatsverwaltung für Justiz auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Tom Schreiber hervor (PDF).

Dokumentiert sind nach Angaben des Senats insgesamt 355 Fälle in den Jahren 2014 bis 2016. Knapp die Hälfte der Vorfälle betraf schwule Männer, gefolgt von trans* Menschen und lesbischen Frauen. Nur die wenigsten Fälle wurden bei der Polizei angezeigt.

Die Zahlen stammen von den drei LGBTI-Hilfsinitiativen LesMigraS der Lesbenberatung, dem schwulen Antigewaltprojekt Maneo und MILES vom LSVD. Mehrfachnennungen seien dabei nicht auszuschließen, wenn ein Flüchtling sich bei verschiedenen Beratungsstellen gemeldet hat, räumte die Justizverwaltung ein. Andererseits müsse von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden.

47 Übergriffe durch Wachleute in 2016

Die Aggressionen gegen LGBTI-Flüchtlinge gehen nicht allein von Mitbewohnern in den Unterkünften aus, sondern auch vom Sicherheitspersonal. Allein im Jahr 2016 meldete LesMigraS 47 Übergriffe durch Wachleute. "Hierbei handelte es sich bei 37 Meldungen um verbale Beleidigungen, bei acht um körperliche und bei zwei um sexualisierte Gewalt", heißt es dazu in der Antwort auf die SPD-Anfrage. Das Projekt Maneo meldet für 2015 zwei Betroffene von Gewalt durch Mitarbeiter. Angaben zu den Unterkünften liegen nicht vor.

50 Vorfälle von Beleidigungen sollen sich zudem im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten bzw. in der Vorgängerbehörde Lageso ereignet haben: "Die Betroffenen berichteten dabei mehrheitlich von der Verwendung beleidigender Begriffe sowie beleidigenden verbalen und nonverbalen sonstigen Äußerungen."

Der Senat hat reagiert

Die Antwort auf die Kleine Anfrage zeigt jedoch auch, dass sich der Senat des Problems bewusst ist und es ernst meint, LGBTI-Flüchtlinge besser vor Gewalt und Diskriminierung zu schützen. Auf sechs Seiten werden zahlreiche bereits eingeleitete Maßnahmen aufgeführt, darunter die Einrichtung einer eigenen Fachstelle sowie von spezifischen Unterkünften, Schulungsmaßnahmen für Sprachmittler und Mitarbeiter in den Heimen, die Ernennung von besonderen Ansprechpersonen oder die Einladung geflüchteter Menschen ins Polizeipräsidium.

In Kürze sollen zudem die Handreichung "Was tun bei Gewalt gegen Frauen und LSBTI in Unterkünften" sowie ein Gesprächsleitfaden zur Identifizierung von besonderen Schutzbedarfen erscheinen.




  


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