Freitag, 28. Juli 2017

Die größte Massen Diskriminierung Welt weit hervorgerufen durch Präsident Donald Trump! The greatest masses "discrimination" world widely evoked by President Donald Trump!

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
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Die größte Massen „Diskriminierung“ Welt weit hervorgerufen durch Präsident Donald Trump!

The greatest masses "discrimination" world widely evoked by President Donald Trump!

Vereinigte Staaten von Amerika/Bevölkerung 323,1 Millionen eine große Anzahl von Menschen nicht wahr!
Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten (offizielle englische Bezeichnung: United States Armed Forces, inoffiziell meist US Military) sind das Militär der USA, ein zentrales Instrument der Außenpolitik der Vereinigten Staaten und für die Hegemonialstellung des Landes von entscheidender Bedeutung.

Sie bestehen aus den fünf Teilstreitkräften: US Army, US Air Force, US Navy, US Marine Corps und US Coast Guard. Insgesamt stellen sie seit Jahrzehnten die bestausgestattete und zudem auch personell, nach der Volksbefreiungsarmee der Volksrepublik China, zweitgrößte Militärmacht dar.

Die vier Teilstreitkräfte bestehen aus über 1,4 Millionen aktiven Soldaten und knapp 1,1 Millionen Reservisten, die im Kriegsfall um die paramilitärisch ausgerichtete Küstenwache (US Coast Guard) ergänzt werden kann. Zusätzlich verfügen sie über etwa 745.000 zivile Mitarbeiter. Oberbefehlshaber ist der Präsident der Vereinigten Staaten, während die zwei Kammern im Kongress die demokratische Kontrolle ausüben. Die älteste Teilstreitkraft ist das Heer, welches 1775 gegründet wurde, die jüngste sind die 1947 gegründeten Luftstreitkräfte.

Nach weitläufiger Fremdeinschätzung, amerikanischer Eigendarstellung und politikwissenschaftlichem Konsens sind die Streitkräfte der USA die schlagkräftigsten der Welt.

Diese Schlagkraft fußt auf dem mit Abstand und anhaltend größten Militärbudget der Welt, aus dem die umfangreichsten Anteile in Aufklärung, Informationsfluss, Vernetzung, Ausrüstung und Forschung fließen. Der Etat liegt im Haushaltsjahr 2016 bei 580 Milliarden US-Dollar für Kernaufgaben sowie 218 bis 262 Milliarden US-Dollar für die Wartung der Kernwaffen, Betreuung von Veteranen und weitere Ausgaben.
Technische Innovationen und Personalentwicklungsmaßnahmen im Militär der Vereinigten Staaten sind für die Partner in der NATO, deren führendes Mitglied die Vereinigten Staaten sind, und andere Verbündete wegweisend.

Organisatorisch durchliefen die Streitkräfte eine Wandlung von einem lokalisierten Milizwesen nach englischem Vorbild, das sich über wiederkehrende Instanzen der Wehrpflicht zu einer Berufsarmee zentralisierte, und weisen heute Merkmale all dieser drei Rekrutierungsmethoden auf.

Die Stärke des Militärs der Vereinigten Staaten orientiert sich seit jeher an der Bedeutung, die sich die Vereinigten Staaten außenpolitisch beimessen, sodass Streitkräfte und Diplomatie eine parallele Entwicklung durchliefen. So war das Militär sowohl durch Dutzende Interventionen im Ausland als auch durch seine abschreckende Wirkung nach außen hin für den Aufstieg des Landes zur Supermacht und für den Erhalt dieses Status über den Kalten Krieg hinaus mitverantwortlich. Neben dem weltweiten Zerfall staatlicher Strukturen hat der militärische Vorsprung der Vereinigten Staaten das Auftreten asymmetrischer Kampfformen begünstigt, die die US-Streitkräfte vor strategische Herausforderungen stellen.

Transgender dürfen in amerikanischer Armee dienen

US-Soldaten müssen ihre sexuelle Identität nicht mehr verschleiern. Das Militär schafft eine Regel ab, die bislang Transgender von der Armee ausschloss.

Die US-Armee öffnet sich für Transgender. Fünf Jahre nach Abschaffung der letzten Restriktionen für Schwule und Lesben können auch Transgender ab dem 1. Juli in den Streitkräften dienen, gab Verteidigungsminister Ashton Carter bekannt. "Wir reden über talentierte Amerikaner, die mit Auszeichnung dienen oder die Gelegenheit dazu bekommen wollen", sagte er. Nichts dürfe sie davon abhalten.
"Unsere Aufgabe ist es, dieses Land zu verteidigen", sagte Carter. Dem Militär dürfe nichts im Wege stehen, um die besten Leute für diese Aufgabe zu rekrutieren.

Als Transgender werden Menschen bezeichnet, die sich nicht – oder nicht nur – mit dem Geschlecht identifizieren, das bei ihrer Geburt notiert wurde. Bisher konnten sie aufgrund ihrer Identität vom Militär ausgeschlossen werden.

Transgender, die bereits in der US-Armee dienen, ihre sexuelle Identität aber geheim hielten, müssen dies nun formal nicht mehr. Unter den 1,3 Millionen aktiven Mitgliedern der US-Armee sind nach Angaben des Rand-Instituts, einem US-Militär-Thinktank, etwa 2.500 Transgender.

Ab Oktober können Trans-Menschen den Plänen zufolge auch medizinische Versorgung durch das Pentagon in Anspruch nehmen, die sie für die Geschlechtsangleichung brauchen. In einem Jahr sollen sich dann auch Transgender, die noch nicht beim Militär sind, zum Dienst verpflichten können.

Vor fünf Jahren hatten sich die US-Streitkräfte bereits komplett für Homosexuelle geöffnet. Damals wurde die "Don't ask, don't tell"-Regel ("Nicht fragen, nichts sagen") abgeschafft. Sie besagte, dass Schwule und Lesben zwar in der Armee dienen, aber ihre sexuelle Orientierung nicht zeigen durften.

Die Gleichberechtigung von Transgendern in den Streitkräften erfolgt zu einem Zeitpunkt, da in den USA heftig um die Rechte dieser Menschen gestritten wird. Zuletzt stand die Nutzung öffentlicher Toiletten im Mittelpunkt: Elf Bundesstaaten hatten Ende Mai die Bundesregierung in Washington verklagt, weil sie Schulen angewiesen hatte, Transgender ihre WCs frei auswählen zu lassen. Die Zahl der Übergriffe auf Transgender in den USA hatte sich 2014 im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht, zeigen Daten des FBI.

Von den Republikanern kam Kritik an Carters Maßnahme. Der Abgeordnete Mac Thornberry sagte: "Das ist das jüngste Beispiel dafür, dass das Pentagon und der Präsident Politik über Strategie stellt. Unsere militärische Bereitschaft und unsere nationale Sicherheit hängen davon ab, ob unsere Soldaten medizinisch fit und einsatzbereit sind." Thornberry ist Vorsitzender des Streitkräfteausschusses im Repräsentantenhaus.

Präsident Trump verkündet, Transgender würden nicht mehr im Militärdienst geduldet.

Hinter der folgenlosen Ankündigung stecken andere Motive.

Einmal mehr hat es US-Präsident Donald Trump am Mittwoch geschafft, per Twitter für eine Welle der Empörung zu sorgen. Die Regierung, schrieb er, werde es nicht erlauben, dass Transgender in irgendeiner Funktion im Militär dienten. Das Militär müsse sich auf den „entscheidenden und überwältigenden Sieg“ konzentrieren und könne nicht mit den „enormen medizinischen Kosten und der Störung“ belastet werden, die mit dem Dienst von Transgendern einhergingen.

Wirklich in Gang gesetzt ist damit außer einer Debatte gar nichts. Tweets sind nicht einmal Exekutivanordnungen – und die Rechtsexperten der US-Medien analysierten sofort, dass Trump die seit gut einem Jahr bestehende Erlaubnis von Transgender beim Militär im Alleingang gar nicht würde rückgängig machen können. Das könne allenfalls der Kongress – und ein entsprechendes Gesetz, analysierte das Magazin Politico, würde mit hoher Wahrscheinlichkeit als verfassungswidrig verworfen werden.

Er habe sich, hatte Trump geschrieben, vor seiner Entscheidung mit Militärexperten und Generälen beraten. Mit welchen, sagte er allerdings nicht. Sein Verteidigungsminister James Mattis jedenfalls gehörte nicht dazu – der weilt gerade im Urlaub und erfuhr erst kurz zuvor von Trumps Vorhaben. Er hat sich bislang nicht geäußert.

Andere hingegen schon. 

Sowohl aus dem Militär als auch von zahlreichen Kongressabgeordneten und Senatoren hagelte es Kritik – zumal die von Trump ins Feld geführten Kosten allen Studien zufolge wahrlich nicht exorbitant sind. Bei geschätzt derzeit zwischen 6.000 und 11.000 Transgender im aktiven Militärdienst liegen die Kosten für etwaige Hormontherapien oder Umwandlungsoperationen bei geschätzt höchstens 8,4 Millionen US-Dollar im Jahr, sagt etwa die Rand Corporation, die 2016 eine Studie über Transgender im US-Militär durchführte.
Im Vergleich dazu: für Viagraverschreibungen an seine Soldaten gab das Verteidigungsministerium 2014 etwa 41 Millionen Dollar aus. Aber selbst wenn das Kostenargument ziehen würde – dann könnte ohne weiteres die unter dem Vorgängerpräsidenten Barack Obama eingeführte Kostenübernahme für Geschlechtsumwandlungen zurückgenommen werden, ohne aber Transgender gänzlich aus dem Militärdienst auszuschließen.

Was Trump ­vorschlägt, ist mit ­großer Sicherheit verfassungswidrig

Wenn es also mehr als unwahrscheinlich ist, dass Trumps Twitter-Ankündigung außer Verunsicherung und neuerlicher diskursiver Diskriminierung irgendwelche tatsächlichen Folgen hat – was soll das dann? Der frühere demokratische Arbeitsminister Robert Reich, ein in den Medien und sozialen Netzwerken überaus aktiver Trump-Gegner, hält die Tweets für eine reine Ablenkung von den massiven Problemen, denen sich Trump gegenüber sieht.

Allen voran das Ba­shing seines Justizministers Jeff Sessions, weil der sich in Sachen Russlandermittlungen für befangen erklärt hatte. Dass der Präsident seinen erzkonservativen Minister seit Tagen bei jeder Gelegenheit verunglimpft, nimmt die sozialkonservative Basis durchaus krumm. Ein bisschen Transgenderdiskriminierung hilft bei der Ablenkung.

Zumal: Debatten wie etwa die Auseinandersetzung über spezielle öffentliche Toiletten für Transgender gelten den neuen rechten Bewegungen weltweit als Musterbeispiel der „abgehobenen liberalen Elite“. Trump macht keine Politik, er bedient die niederen Instinkte.

Das alles ist kaum zu fassen, denn auf der anderen Seite steht das: Trump findet Transgender in Armee zu teuer – für Viagra gibt sie das Zehnfache aus!

Fakten!

Als Begründung gab Trump an, das Militär könne nicht mit den „enormen medizinischen Kosten“ belastet werden, die mit dem Dienst von Transgendern einhergingen.

Konkrete Zahlen zu der angeblichen Belastung legte Trump nicht vor. Eine Studie im Auftrag des Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 2016 schätzte allerdings, dass die speziellen medizinischen Bedürfnisse von Soldaten nach einer Geschlechtsumwandlung das Militär 2,4 bis 8,4 Millionen Dollar pro Jahr kosten werden.

Kosteneinsparungen von 0,1 Prozent des Budgets

Das klingt nach einer Menge Geld – doch im Gesundheitsbudget des US-Militärs machen die Kosten nur knapp 0,1 Prozent aus. Zum Vergleich: Für die Behandlung von erektiler Dysfunktion, also vor allem den Kauf von Viagra-Pillen, gibt das US-Militär 41,6 Millionen Dollar aus. Das ist im Schnitt zehnmal so viel wie für Transgender-Behandlungen.

Auch republikanische Politiker kritisieren Trumps Maßnahme daher als Diskriminierung von ungefähr 6000 US-Soldaten. Kritiker verweisen außerdem noch auf eine andere Zahl: Schätzungen zufolge haben Trumps häufige Golf-Ausflüge am Wochenende den US-Steuerzahler bislang 48 Millionen Dollar gekostet. Damit ließen sich die Behandlungen von Transgender-Soldaten einige Jahre lang finanzieren.

Nun meine Damen und Herren es ist Typisch wenn ein sogenannter Präsident sieht Ihm schwimmen die Felle weg, aus Inkompetenz in dem was wirklich Politik betrifft, vergreift man sich an Minderheiten!
Minderheiten welche nur Minderheiten sind weil Sie Gebrandmarkt werden von angeblichen weisen und intelligenten Menschen wie es sich annehmen lässt von einem Präsidenten.

Das US-Militär müsse sich stattdessen darauf konzentrieren, entschlossen und siegreich zu sein, erklärte Trump.

Unter seinem Vorgänger Barack Obama war das Verbot für Transgender beim Militär im vergangenen Jahr aufgehoben worden. Der damalige Verteidigungsminister Ashton Carter ermöglichte damit im US-Militärapparat tätigen Transgendern, ihr Geschlecht zu ändern.

Diese Diskriminierung dabei so Öffentlich wirft ein Bild auf die gesamten USA, nicht auf den Präsidenten alleine, denn angeblich spricht Er den Willen des Volkes aus!

Falsch dabei ist, das Volk wurde und wird gar nicht gefragt!


Leute würde D.Trump mehr für Bildung und Arbeit sorgen, die Leute nicht in Angst und Schrecken versetzen, gute Gesetze bei behalten würden wir dieses nicht Schreiben!

Herr Donald Trump, für uns schaut es so aus das Sie Unbelehrbar erscheinen, wir bedauern das amerikanische Volk, welches sich von Ihnen hat blenden lassen, denn das sind Sie nichts weiter als ein Blender unwürdig ein Amt des Präsidenten zu vertreten!




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