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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Die größte
Massen „Diskriminierung“ Welt weit hervorgerufen durch Präsident Donald Trump!
The greatest masses "discrimination" world
widely evoked by President Donald Trump!
Vereinigte
Staaten von Amerika/Bevölkerung 323,1 Millionen eine große Anzahl von Menschen
nicht wahr!
Die
Streitkräfte der Vereinigten Staaten (offizielle englische Bezeichnung: United
States Armed Forces, inoffiziell meist US Military) sind das Militär der USA,
ein zentrales Instrument der Außenpolitik der Vereinigten Staaten und für die
Hegemonialstellung des Landes von entscheidender Bedeutung.
Sie bestehen
aus den fünf Teilstreitkräften: US Army, US Air Force, US Navy, US Marine Corps
und US Coast Guard. Insgesamt stellen sie seit Jahrzehnten die
bestausgestattete und zudem auch personell, nach der Volksbefreiungsarmee der
Volksrepublik China, zweitgrößte Militärmacht dar.
Die vier
Teilstreitkräfte bestehen aus über 1,4 Millionen aktiven Soldaten und knapp 1,1
Millionen Reservisten, die im Kriegsfall um die paramilitärisch ausgerichtete
Küstenwache (US Coast Guard) ergänzt werden kann. Zusätzlich verfügen sie über
etwa 745.000 zivile Mitarbeiter. Oberbefehlshaber ist der Präsident der
Vereinigten Staaten, während die zwei Kammern im Kongress die demokratische
Kontrolle ausüben. Die älteste Teilstreitkraft ist das Heer, welches 1775
gegründet wurde, die jüngste sind die 1947 gegründeten Luftstreitkräfte.
Nach
weitläufiger Fremdeinschätzung, amerikanischer Eigendarstellung und
politikwissenschaftlichem Konsens sind die Streitkräfte der USA die schlagkräftigsten
der Welt.
Diese
Schlagkraft fußt auf dem mit Abstand und anhaltend größten Militärbudget der
Welt, aus dem die umfangreichsten Anteile in Aufklärung, Informationsfluss,
Vernetzung, Ausrüstung und Forschung fließen. Der Etat liegt im Haushaltsjahr
2016 bei 580 Milliarden US-Dollar für Kernaufgaben sowie 218 bis 262 Milliarden
US-Dollar für die Wartung der Kernwaffen, Betreuung von Veteranen und weitere
Ausgaben.
Technische
Innovationen und Personalentwicklungsmaßnahmen im Militär der Vereinigten
Staaten sind für die Partner in der NATO, deren führendes Mitglied die
Vereinigten Staaten sind, und andere Verbündete wegweisend.
Organisatorisch
durchliefen die Streitkräfte eine Wandlung von einem lokalisierten Milizwesen
nach englischem Vorbild, das sich über wiederkehrende Instanzen der Wehrpflicht
zu einer Berufsarmee zentralisierte, und weisen heute Merkmale all dieser drei
Rekrutierungsmethoden auf.
Die Stärke
des Militärs der Vereinigten Staaten orientiert sich seit jeher an der
Bedeutung, die sich die Vereinigten Staaten außenpolitisch beimessen, sodass
Streitkräfte und Diplomatie eine parallele Entwicklung durchliefen. So war das
Militär sowohl durch Dutzende Interventionen im Ausland als auch durch seine
abschreckende Wirkung nach außen hin für den Aufstieg des Landes zur Supermacht
und für den Erhalt dieses Status über den Kalten Krieg hinaus
mitverantwortlich. Neben dem weltweiten Zerfall staatlicher Strukturen hat der
militärische Vorsprung der Vereinigten Staaten das Auftreten asymmetrischer Kampfformen
begünstigt, die die US-Streitkräfte vor strategische Herausforderungen stellen.
Transgender
dürfen in amerikanischer Armee dienen
US-Soldaten
müssen ihre sexuelle Identität nicht mehr verschleiern. Das Militär schafft
eine Regel ab, die bislang Transgender von der Armee ausschloss.
Die US-Armee
öffnet sich für Transgender. Fünf Jahre nach Abschaffung der letzten
Restriktionen für Schwule und Lesben können auch Transgender ab dem 1. Juli in
den Streitkräften dienen, gab Verteidigungsminister Ashton Carter bekannt.
"Wir reden über talentierte Amerikaner, die mit Auszeichnung dienen oder
die Gelegenheit dazu bekommen wollen", sagte er. Nichts dürfe sie davon
abhalten.
"Unsere
Aufgabe ist es, dieses Land zu verteidigen", sagte Carter. Dem Militär
dürfe nichts im Wege stehen, um die besten Leute für diese Aufgabe zu
rekrutieren.
Als Transgender
werden Menschen bezeichnet, die sich nicht – oder nicht nur – mit dem
Geschlecht identifizieren, das bei ihrer Geburt notiert wurde. Bisher konnten
sie aufgrund ihrer Identität vom Militär ausgeschlossen werden.
Transgender,
die bereits in der US-Armee dienen, ihre sexuelle Identität aber geheim
hielten, müssen dies nun formal nicht mehr. Unter den 1,3 Millionen aktiven
Mitgliedern der US-Armee sind nach Angaben des Rand-Instituts, einem
US-Militär-Thinktank, etwa 2.500 Transgender.
Ab Oktober
können Trans-Menschen den Plänen zufolge auch medizinische Versorgung durch das
Pentagon in Anspruch nehmen, die sie für die Geschlechtsangleichung brauchen.
In einem Jahr sollen sich dann auch Transgender, die noch nicht beim Militär
sind, zum Dienst verpflichten können.
Vor fünf
Jahren hatten sich die US-Streitkräfte bereits komplett für Homosexuelle
geöffnet. Damals wurde die "Don't ask, don't tell"-Regel ("Nicht
fragen, nichts sagen") abgeschafft. Sie besagte, dass Schwule und Lesben
zwar in der Armee dienen, aber ihre sexuelle Orientierung nicht zeigen durften.
Die
Gleichberechtigung von Transgendern in den Streitkräften erfolgt zu einem
Zeitpunkt, da in den USA heftig um die Rechte dieser Menschen gestritten wird.
Zuletzt stand die Nutzung öffentlicher Toiletten im Mittelpunkt: Elf
Bundesstaaten hatten Ende Mai die Bundesregierung in Washington verklagt, weil
sie Schulen angewiesen hatte, Transgender ihre WCs frei auswählen zu lassen.
Die Zahl der Übergriffe auf Transgender in den USA hatte sich 2014 im Vergleich
zum Vorjahr verdreifacht, zeigen Daten des FBI.
Von den
Republikanern kam Kritik an Carters Maßnahme. Der Abgeordnete Mac Thornberry
sagte: "Das ist das jüngste Beispiel dafür, dass das Pentagon und der
Präsident Politik über Strategie stellt. Unsere militärische Bereitschaft und
unsere nationale Sicherheit hängen davon ab, ob unsere Soldaten medizinisch fit
und einsatzbereit sind." Thornberry ist Vorsitzender des
Streitkräfteausschusses im Repräsentantenhaus.
Präsident Trump verkündet, Transgender würden
nicht mehr im Militärdienst geduldet.
Hinter der folgenlosen
Ankündigung stecken andere Motive.
Einmal mehr
hat es US-Präsident Donald Trump am Mittwoch geschafft, per Twitter für eine
Welle der Empörung zu sorgen. Die Regierung, schrieb er, werde es nicht erlauben,
dass Transgender in irgendeiner Funktion im Militär dienten. Das Militär müsse
sich auf den „entscheidenden und überwältigenden Sieg“ konzentrieren und könne
nicht mit den „enormen medizinischen Kosten und der Störung“ belastet werden,
die mit dem Dienst von Transgendern einhergingen.
Wirklich in
Gang gesetzt ist damit außer einer Debatte gar nichts. Tweets sind nicht einmal
Exekutivanordnungen – und die Rechtsexperten der US-Medien analysierten sofort,
dass Trump die seit gut einem Jahr bestehende Erlaubnis von Transgender beim
Militär im Alleingang gar nicht würde rückgängig machen können. Das könne
allenfalls der Kongress – und ein entsprechendes Gesetz, analysierte das
Magazin Politico, würde mit hoher Wahrscheinlichkeit als verfassungswidrig verworfen
werden.
Er habe sich,
hatte Trump geschrieben, vor seiner Entscheidung mit Militärexperten und
Generälen beraten. Mit welchen, sagte er allerdings nicht. Sein
Verteidigungsminister James Mattis jedenfalls gehörte nicht dazu – der weilt
gerade im Urlaub und erfuhr erst kurz zuvor von Trumps Vorhaben. Er hat sich
bislang nicht geäußert.
Andere
hingegen schon.
Sowohl aus dem Militär als auch von zahlreichen
Kongressabgeordneten und Senatoren hagelte es Kritik – zumal die von Trump ins
Feld geführten Kosten allen Studien zufolge wahrlich nicht exorbitant sind. Bei
geschätzt derzeit zwischen 6.000 und 11.000 Transgender im aktiven
Militärdienst liegen die Kosten für etwaige Hormontherapien oder
Umwandlungsoperationen bei geschätzt höchstens 8,4 Millionen US-Dollar im Jahr,
sagt etwa die Rand Corporation, die 2016 eine Studie über Transgender im
US-Militär durchführte.
Im Vergleich
dazu: für Viagraverschreibungen an seine Soldaten gab das
Verteidigungsministerium 2014 etwa 41 Millionen Dollar aus. Aber selbst wenn
das Kostenargument ziehen würde – dann könnte ohne weiteres die unter dem
Vorgängerpräsidenten Barack Obama eingeführte Kostenübernahme für
Geschlechtsumwandlungen zurückgenommen werden, ohne aber Transgender gänzlich
aus dem Militärdienst auszuschließen.
Was Trump vorschlägt, ist
mit großer Sicherheit verfassungswidrig
Wenn es also
mehr als unwahrscheinlich ist, dass Trumps Twitter-Ankündigung außer
Verunsicherung und neuerlicher diskursiver Diskriminierung irgendwelche
tatsächlichen Folgen hat – was soll das dann? Der frühere demokratische
Arbeitsminister Robert Reich, ein in den Medien und sozialen Netzwerken überaus
aktiver Trump-Gegner, hält die Tweets für eine reine Ablenkung von den massiven
Problemen, denen sich Trump gegenüber sieht.
Allen voran
das Bashing seines Justizministers Jeff Sessions, weil der sich in Sachen
Russlandermittlungen für befangen erklärt hatte. Dass der Präsident seinen
erzkonservativen Minister seit Tagen bei jeder Gelegenheit verunglimpft, nimmt
die sozialkonservative Basis durchaus krumm. Ein bisschen
Transgenderdiskriminierung hilft bei der Ablenkung.
Zumal:
Debatten wie etwa die Auseinandersetzung über spezielle öffentliche Toiletten
für Transgender gelten den neuen rechten Bewegungen weltweit als Musterbeispiel
der „abgehobenen liberalen Elite“. Trump macht keine Politik, er bedient die
niederen Instinkte.
Das alles
ist kaum zu fassen, denn auf der anderen Seite steht das: Trump findet
Transgender in Armee zu teuer – für Viagra gibt sie das Zehnfache aus!
Fakten!
Als
Begründung gab Trump an, das Militär könne nicht mit den „enormen medizinischen
Kosten“ belastet werden, die mit dem Dienst von Transgendern einhergingen.
Konkrete
Zahlen zu der angeblichen Belastung legte Trump nicht vor. Eine Studie im
Auftrag des Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 2016 schätzte allerdings,
dass die speziellen medizinischen Bedürfnisse von Soldaten nach einer
Geschlechtsumwandlung das Militär 2,4 bis 8,4 Millionen Dollar pro Jahr kosten
werden.
Kosteneinsparungen
von 0,1 Prozent des Budgets
Das klingt
nach einer Menge Geld – doch im Gesundheitsbudget des US-Militärs machen die
Kosten nur knapp 0,1 Prozent aus. Zum Vergleich: Für die Behandlung von
erektiler Dysfunktion, also vor allem den Kauf von Viagra-Pillen, gibt das
US-Militär 41,6 Millionen Dollar aus. Das ist im Schnitt zehnmal so viel wie
für Transgender-Behandlungen.
Auch
republikanische Politiker kritisieren Trumps Maßnahme daher als Diskriminierung
von ungefähr 6000 US-Soldaten. Kritiker verweisen außerdem noch auf eine andere
Zahl: Schätzungen zufolge haben Trumps häufige Golf-Ausflüge am Wochenende den
US-Steuerzahler bislang 48 Millionen Dollar gekostet. Damit ließen sich die
Behandlungen von Transgender-Soldaten einige Jahre lang finanzieren.
Nun meine
Damen und Herren es ist Typisch wenn ein sogenannter Präsident sieht Ihm
schwimmen die Felle weg, aus Inkompetenz in dem was wirklich Politik betrifft,
vergreift man sich an Minderheiten!
Minderheiten
welche nur Minderheiten sind weil Sie Gebrandmarkt werden von angeblichen
weisen und intelligenten Menschen wie es sich annehmen lässt von einem
Präsidenten.
Das
US-Militär müsse sich stattdessen darauf konzentrieren, entschlossen und
siegreich zu sein, erklärte Trump.
Unter seinem
Vorgänger Barack Obama war das Verbot für Transgender beim Militär im
vergangenen Jahr aufgehoben worden. Der damalige Verteidigungsminister Ashton
Carter ermöglichte damit im US-Militärapparat tätigen Transgendern, ihr
Geschlecht zu ändern.
Diese
Diskriminierung dabei so Öffentlich wirft ein Bild auf die gesamten USA, nicht
auf den Präsidenten alleine, denn angeblich spricht Er den Willen des Volkes
aus!
Falsch dabei ist, das Volk wurde und wird gar nicht gefragt!
Leute würde
D.Trump mehr für Bildung und Arbeit sorgen, die Leute nicht in Angst und
Schrecken versetzen, gute Gesetze bei behalten würden wir dieses nicht
Schreiben!
Herr Donald
Trump, für uns schaut es so aus das Sie Unbelehrbar erscheinen, wir bedauern
das amerikanische Volk, welches sich von Ihnen hat blenden lassen, denn das
sind Sie nichts weiter als ein Blender unwürdig ein Amt des Präsidenten zu vertreten!
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