Freitag, 25. August 2017

Interessen stehen vor Menschen-Rechte, andere möchten über deine Persönliche Entfaltung entscheiden! /// Interests stand before human rights, others want to decide about your personal development!

Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!

I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Einen angenehmen Tag Ihnen allen Wünsche, kommt vom Herzen denn selbst meine Feinde sind Freunde!
Nun nach fast 5 Jahren mit diesem Blog ist einiges was auffällt, der Pc funktioniert nicht richtig ständige Attacken und Viren bzw. Trojaner werden übermittelt, jedes Mittel ist dieses Recht!
Stoppen wer über Wahrheiten und Ungerechtigkeiten wie Menschen-Rechts-Verletzungen schreibt, das ist die Devise!
Meinungsfreiheit gibt es genau in diesen Ländern über welche wir hier Berichten kaum oder gar nicht!
Obwohl wenn man die letzten Entwicklungen betrachtet auch in Deutschland wo Minderheiten so viel Wert sind wie die Scheiße auf der Strasse, darf man sich nicht verwundern wenn jeglicher Bürger kein Interesse an Politik aufbringen vermag, traurig aber eine eiskalte Wahrheit! 

In einem Memo hat das Weiße Haus erstmals dargelegt, wie die umstrittene Verbannung transsexueller Soldaten aus den Streitkräften ablaufen soll.

 US-Präsident Donald Trump bei einer Kundgebung und die Flagge der Trans-Bewegung bei einem Protest am 26. Juli in San Francisco gegen seine Entscheidung, Transpersonen die Arbeit im Militär zu verbieten

Gestern, 14:56h, 4 Kommentare
Berichten des "Wall Street Journal" und der "New York Times" zufolge hat das Weiße Haus erstmals ausgeführt, wie es sich den Ausschluss von transsexuellen und transgender Soldaten aus allen Bereichen der Armee vorstellt. Ein Memo an Verteidigungsminister James Mattis kündigt demnach für die nächsten Wochen umfassende entsprechende Richtlinien an.

Ende August hatte Präsident Donald Trump via Twitter angekündet, die von der Obama-Regierung im letzten Sommer verkündete Aufhebung des bisherigen Verbots (nach der sich einige Soldaten als trans geoutet hatten!) nicht weiter zu verfolgen. "Nach Konsultationen mit meinen Generälen und Militärexperten weisen wir darauf hin, dass die US-Regierung weder akzeptieren noch zulassen wird, dass Transgender-Personen in irgendeiner Funktion in der US-Armee dienen", so Trump damals.
Das Militär müsse sich "auf den endgültigen und überwältigenden Sieg konzentrieren" und könne "sich nicht mit enormen medizinischen Kosten und Störungen befassen, die Transgender im Militär mit sich bringen würden", hatte Trump weiter geschrieben und dafür viel öffentliche Kritik von Medien, LGBTI-Organisationen, Demokraten und selbst von Parteifreunden bekommen. Wenige Wochen später meinte er: "Es war ein sehr verwirrendes Thema für das Militär, und ich denke, ich tue dem Militär einen großen Gefallen" (queer.de berichtete).

Die Top-Anführer des Streitkräfte waren von der Ankündigung Trumps allerdings Medienberichten zufolge überrascht worden – und stellten im Juli in internen Anweisungen klar, dass dazu noch keine Richtlinien vorliegen würden, man die derzeitige Praxis vorerst nicht ändere und alle Angestellten mit Respekt behandeln werde.

Kompletter Einstellungsstopp und Entlassungsrunden

In dem Memo an den Verteidigungsminister, eine Art Vorab-Warnung, heißt es nun, in den noch nicht abgesegneten Richtlinien werde ein kompletter Einstellungsstopp für Transpersonen verkündet. Auch dürfe das Militär bei aktuellen Armeeangehörigen kein Geld mehr für geschlechtsangleichende Operationen oder ähnliche medizinische Leistungen ausgeben.

Zu den sich bereits im Dienst befindlichen Transpersonen, Schätzungen variieren zwischen 2.000 und 15.000, heißt es weiter, Mattis müsse rechtlich festlegen, in welchen Bereichen und unter welchen Bedingungen Transpersonen "einsatzfähig" seien – wer das nicht sei, müsse aus dem Dienst ausscheiden. Für die Umsetzung der gesamten Richtlinien habe das Ministerium sechs Monate Zeit.

Fünf transsexuelle Soldaten, darunter Veteranen des Irak- und Afghanistankriegs, hatten bereits aufgrund der Tweets aus dem Juli bei einem Gericht in der Hauptstadt Washington D.C. Klage eingereicht – die Ankündigung verstoße gegen das Diskriminierungsverbot aufgrund des Geschlechtes und basiere auf keiner "rationalen Basis". Mehrere LGBTI-Organisationen wollen die Richtlinien nach Erlass gerichtlich zu Fall bringen.

Mit Tränengas gegen Transgender-Demo in Istanbul

Istanbul - Die türkische Polizei hat einen Marsch von Transsexuellen in der Millionenmetropole Istanbul mit Tränengas aufgelöst. Elf Menschen seien festgenommen worden, berichtete die Nachrichtenagentur DHA.

Der Marsch fand im Rahmen der sogenannten «Pride Week» - einer Veranstaltungsreihe von Homo-und Transsexuellen - statt. Der Istanbuler Gouverneur hatte Demonstrationen anlässlich der «Pride Week» für die gesamte Woche verboten.

Der Beschluss zielt vor allem auf die Abschlussveranstaltung, der jährlichen Schwulen und Lesbenparade am kommenden Sonntag, ab. Sie findet seit mehr als zehn Jahren statt und wurde vergangenes Jahr erstmals verboten. Damals verwies der Gouverneur auf den für Muslime heiligen Fastenmonat Ramadan. Dennoch gingen Tausende auf die Straße. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas gegen die friedlichen Demonstranten ein. Auch dieses Jahr fällt der Termin in den Ramadan.

Zur Begründung für das Verbot in diesem Jahr führte das Gouverneursamt die Sicherheit von Teilnehmern und Bürgern sowie den Schutz der öffentlichen Ordnung an. Eine ultrarechte nationalistische Gruppe hat den diesjährigen Schwulenmarsch bedroht.

Erdogan plant Sondergefängnis für Homosexuelle
Die Regierung in Ankara spricht von "Schutz der Verurteilten": Inhaftierte Schwule, Lesben und Transsexuelle sollen in der Türkei künftig in einem speziellen Gefängnis untergebracht werden. Die Opposition ist empört.
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Der russische Präsident verbietet ein Foto und das Netz hat die beste Reaktion
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