Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle
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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Einen angenehmen Tag Ihnen allen Wünsche, kommt vom Herzen
denn selbst meine Feinde sind Freunde!
Nun nach fast 5 Jahren mit diesem Blog ist einiges was
auffällt, der Pc funktioniert nicht richtig ständige Attacken und Viren bzw.
Trojaner werden übermittelt, jedes Mittel ist dieses Recht!
Stoppen wer über Wahrheiten und Ungerechtigkeiten wie
Menschen-Rechts-Verletzungen schreibt, das ist die Devise!
Meinungsfreiheit gibt es genau in diesen Ländern über welche
wir hier Berichten kaum oder gar nicht!
Obwohl wenn man die letzten Entwicklungen betrachtet auch in
Deutschland wo Minderheiten so viel Wert sind wie die Scheiße auf der Strasse,
darf man sich nicht verwundern wenn jeglicher Bürger kein Interesse an Politik
aufbringen vermag, traurig aber eine eiskalte Wahrheit!
In einem Memo hat das
Weiße Haus erstmals dargelegt, wie die umstrittene Verbannung transsexueller
Soldaten aus den Streitkräften ablaufen soll.
US-Präsident Donald
Trump bei einer Kundgebung und die Flagge der Trans-Bewegung bei einem Protest
am 26. Juli in San Francisco gegen seine Entscheidung, Transpersonen die Arbeit
im Militär zu verbieten
Gestern, 14:56h, 4 Kommentare
Berichten des "Wall Street Journal" und der
"New York Times" zufolge hat das Weiße Haus erstmals ausgeführt, wie
es sich den Ausschluss von transsexuellen und transgender Soldaten aus allen
Bereichen der Armee vorstellt. Ein Memo an Verteidigungsminister James Mattis
kündigt demnach für die nächsten Wochen umfassende entsprechende Richtlinien an.
Ende August hatte Präsident Donald Trump via Twitter
angekündet, die von der Obama-Regierung im letzten Sommer verkündete Aufhebung
des bisherigen Verbots (nach der sich einige Soldaten als trans geoutet
hatten!) nicht weiter zu verfolgen. "Nach Konsultationen mit meinen
Generälen und Militärexperten weisen wir darauf hin, dass die US-Regierung
weder akzeptieren noch zulassen wird, dass Transgender-Personen in irgendeiner
Funktion in der US-Armee dienen", so Trump damals.
Das Militär müsse sich "auf den endgültigen und
überwältigenden Sieg konzentrieren" und könne "sich nicht mit enormen
medizinischen Kosten und Störungen befassen, die Transgender im Militär mit
sich bringen würden", hatte Trump weiter geschrieben und dafür viel
öffentliche Kritik von Medien, LGBTI-Organisationen, Demokraten und selbst von
Parteifreunden bekommen. Wenige Wochen später meinte er: "Es war ein sehr
verwirrendes Thema für das Militär, und ich denke, ich tue dem Militär einen
großen Gefallen" (queer.de berichtete).
Die Top-Anführer des Streitkräfte waren von der Ankündigung
Trumps allerdings Medienberichten zufolge überrascht worden – und stellten im
Juli in internen Anweisungen klar, dass dazu noch keine Richtlinien vorliegen
würden, man die derzeitige Praxis vorerst nicht ändere und alle Angestellten
mit Respekt behandeln werde.
Kompletter Einstellungsstopp und Entlassungsrunden
In dem Memo an den Verteidigungsminister, eine Art
Vorab-Warnung, heißt es nun, in den noch nicht abgesegneten Richtlinien werde
ein kompletter Einstellungsstopp für Transpersonen verkündet. Auch dürfe das Militär
bei aktuellen Armeeangehörigen kein Geld mehr für geschlechtsangleichende
Operationen oder ähnliche medizinische Leistungen ausgeben.
Zu den sich bereits im Dienst befindlichen Transpersonen,
Schätzungen variieren zwischen 2.000 und 15.000, heißt es weiter, Mattis müsse
rechtlich festlegen, in welchen Bereichen und unter welchen Bedingungen
Transpersonen "einsatzfähig" seien – wer das nicht sei, müsse aus dem
Dienst ausscheiden. Für die Umsetzung der gesamten Richtlinien habe das Ministerium
sechs Monate Zeit.
Fünf transsexuelle Soldaten, darunter Veteranen des Irak-
und Afghanistankriegs, hatten bereits aufgrund der Tweets aus dem Juli bei
einem Gericht in der Hauptstadt Washington D.C. Klage eingereicht – die
Ankündigung verstoße gegen das Diskriminierungsverbot aufgrund des Geschlechtes
und basiere auf keiner "rationalen Basis". Mehrere
LGBTI-Organisationen wollen die Richtlinien nach Erlass gerichtlich zu Fall
bringen.
Mit
Tränengas gegen Transgender-Demo in Istanbul
Istanbul - Die türkische Polizei hat einen Marsch von
Transsexuellen in der Millionenmetropole Istanbul mit Tränengas aufgelöst. Elf
Menschen seien festgenommen worden, berichtete die Nachrichtenagentur DHA.
Der Marsch fand im Rahmen der sogenannten «Pride Week» -
einer Veranstaltungsreihe von Homo-und Transsexuellen - statt. Der Istanbuler
Gouverneur hatte Demonstrationen anlässlich der «Pride Week» für die gesamte
Woche verboten.
Der Beschluss zielt vor allem auf die
Abschlussveranstaltung, der jährlichen Schwulen und Lesbenparade am kommenden
Sonntag, ab. Sie findet seit mehr als zehn Jahren statt und wurde vergangenes
Jahr erstmals verboten. Damals verwies der Gouverneur auf den für Muslime
heiligen Fastenmonat Ramadan. Dennoch gingen Tausende auf die Straße. Die
Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas gegen die friedlichen Demonstranten
ein. Auch dieses Jahr fällt der Termin in den Ramadan.
Zur Begründung für das Verbot in diesem Jahr führte das
Gouverneursamt die Sicherheit von Teilnehmern und Bürgern sowie den Schutz der
öffentlichen Ordnung an. Eine ultrarechte nationalistische Gruppe hat den
diesjährigen Schwulenmarsch bedroht.
Erdogan plant Sondergefängnis für Homosexuelle
Die Regierung in Ankara spricht von "Schutz der
Verurteilten": Inhaftierte Schwule, Lesben und Transsexuelle sollen in der
Türkei künftig in einem speziellen Gefängnis untergebracht werden. Die
Opposition ist empört.
Könnt Ihr auf diesem Blog nachlesen!
Der russische Präsident
verbietet ein Foto und das Netz hat die beste Reaktion
Wladimir Putin zeigt sich gerne als
starker und „echter“ Mann. Eine Fotomontage von ihm als schwulen Clown treibt
dem 64-Jährigen dagegen die Zornesröte ins Gesicht. Deshalb hat der russische
Präsident in seinem Land ein Foto verboten, das ihn als Gay-Clown zeigt.
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