Mittwoch, 24. Januar 2018

USA: Verdoppelung der Hassmorde gegen LGBTI Im ersten Trump-Jahr hat es offenbar weit mehr aus Hass motivierte Morde an sexuellen und geschlechtlichen Minderheiten gegeben.

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
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Im ersten Trump-Jahr hat es offenbar weit mehr aus Hass motivierte Morde an sexuellen und geschlechtlichen Minderheiten gegeben.
Laut einem neuen Bericht der in New York ansässigen National Coalition of Anti-Violence Programs (NCAVP) gab es 2017 einen besorgniserregenden Anstieg der tödlichen Übergriffe auf Schwule, Lesben, Bisexuelle und transgeschlechtliche Menschen. Die LGBTI-Dachorganisation, der 40 lokale Anti-Gewalt-Gruppen angehören, zählte im vergangenen Jahr 52 Morde, die aus Hass auf sexuelle oder geschlechtliche Minderheiten verübt worden seien. Mit 40 Prozent der Opfer machen Trans-Frauen in dieser Statistik die größte Gruppe aus.

2016 zählten die Aktivisten 28 individuelle Morde, allerdings wurde das Massaker von Orlando dabei nicht eingerechnet. Die Zahlen aus 2017 zeigen damit fast eine Verdopplung der Morde im Vergleich zum Vorjahr (plus 86 Prozent). Im Vergleich zu 2009 betrug der Anstieg gar 182 Prozent.
NCAVP: Trump für Anstieg mitverantwortlich
NCAVP-Chefin Beverly Tillery machte für den Anstieg auch die Wahl von US-Präsident Donald Trump im November 2016 mitverantwortlich. "Trump hat die Wahl gewonnen, indem er sagte, er wolle Amerika zurückerobern für diejenigen, die etwas gegen LGBTQ, Einwanderer und dunkelhäutige Menschen haben", so Tillery. Diese wahltaktische Attacke auf Minderheiten habe sich an der Wahlurne ausgezahlt, aber gleichzeitig das gesellschaftliche Klima im Land verändert. "Das hat diejenigen bestärkt, die Gewalt gegen Minderheiten ohne Furcht vor Konsequenzen ausüben möchten", so Tillery. Auf ihrer Website stellt die NCAVP die Mordopfer vor.

Bereits mehrfach beklagten LGBTI-Aktivisten, dass das gesellschaftliche Klima durch die Trump-Regierung rauer geworden sei. Präsident Trump trat etwa persönlich auf Veranstaltungen von LGBTI-feindlichen Hassgruppen auf .
Im März letzten Jahres hatte das Weiße Haus zurückgewiesen, für den Anstieg der Übergriffe auf Juden, Muslime und LGBTI-Aktivisten verantwortlich zu sein. Der damalige Pressesprecher Sean Spicer bezeichnete entsprechende Berichte als "Überinterpretation" 



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