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Rechte vorbehalten!
Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Menschenrechte
Welchen Platz die Bundesrepublik Deutschland bei den
Vereinten Nationen zukünftig noch einnehmen kann / wird, hängt weitgehend auch
von den Ergebnissen der Koalitionsverträge und entsprechender Beschlüsse im
Bundestag ab.
Ein Staat der nach rund 100 Eingaben / Petitionen (Link
Gesamtübersicht), einer speziell eingesetzen Interministeriellen Arbeitsgruppe,
vorliegenden Rechtsgutachten und internationaler Rügen, sich verwehrt
Minderheiten im eigenen Land – Menschenrechte zu gestehen zu wollen und Ihnen
Gleiche Rechte verwehrt, macht sich unglaubwürdig!
Die Fortschreibung des Gesetzesentwurf aus dem DIMR
Rechtsgutachten, die Gesetzesempfehlung „Gesetz zur Anerkennung und zum Schutz
der Geschlechtervielfalt und Selbstbestimmung (Geschlechtervielfalts- und
Selbstbestimmungsgesetz (GvielfSelbstBestG))“ liegt allen Beteiligten vor!
Angenehmen Abend für
all diese welche nicht nur Bilder anschauen, sondern Berichte auch lesen!
Ein Spruch sagt:
Das Gesetz ist gleich für alle!
Doch nicht jeder ist gleich vor dem Gesetz!
Was ich damit Ausdrücken möchte, es Spiegelt eine Realität
insbesondere für Minderheiten!
Transgender, Schwule,Lesbisch, Transsexuelle, Intersexuelle und viele andere, leiden ganz besonders darunter!
Transgender, Schwule,Lesbisch, Transsexuelle, Intersexuelle und viele andere, leiden ganz besonders darunter!
Zeit vielen Jahren kämpfen sehr viele
"Selbsthilfe-Gruppen, Aktivisten, Vereine für das gleichwertige Recht in
Deutschland.
Mit Bedauern trotz jeglichen Bemühungen werden Minderheiten stigmatisiert, warum?
Mit Bedauern trotz jeglichen Bemühungen werden Minderheiten stigmatisiert, warum?
Die Präsenz in den Medien ist enorm, eigentlich für jeden
Zugänglich, doch jegliche Aufklärung jegliche Information hilft wenig, wenn
diese welche etwas ändern könnten, unter Demokratischer wie Menschlicher
Einsicht etwas ändern wollten!
So geht es über Jahrzehnte und es wird weiterhin
Diskriminiert, so einige sind nicht mehr damit Einverstanden!
Ziele welche wo möglich "Hochgesteckt" erscheinen,
sind es jedoch nur, weil sich keiner wagen würde es zu Probieren!
Was diese neue Partei "AFD" erreicht hat, das
können Minderheiten auch, davon bin ich Felsen fest überzeugt!
Mut diese zu Bekämpfen mit deren Waffen, der
Politischen-Macht, Leute lasst uns doch einfach mal Konstruktiv denken.
Auch bin ich davon Überzeugt, daß diese Gruppen von
Minderheiten welche am Anfang benannt habe, es wollen schaffen wir es, eine
Einflussnahme selbst im Bundestag zu erschaffen!
Denn da wo ein Wille ist, findet man Gemeinsam die Wege!
Denn da wo ein Wille ist, findet man Gemeinsam die Wege!
Zählt man Zusammen wie viele Menschen der unterschiedlichen
Minderheiten es in Deutschland gibt, wäre eine Bildung einer Partei zu 100%
möglich!
Angenehmen wie schönen Abend
Doch habe ich eine "Bitte",ich habe nichts von eurem Daumen hoch oder Herzen wie auch Lachen oder Wütend sein, was Zählt ist eure Meinung, habt Mut, denn nur so können wirklich Veränderungen - Gestalt werden!
Doch habe ich eine "Bitte",ich habe nichts von eurem Daumen hoch oder Herzen wie auch Lachen oder Wütend sein, was Zählt ist eure Meinung, habt Mut, denn nur so können wirklich Veränderungen - Gestalt werden!
Danke!
Mfg Nikita Noemi Rothenbächer
Die Zivilgesellschaft begrüßt die Forderung des Bundesverfassungsgerichts nach einer Neuregelung der Registrierung von Geschlechtskrankheiten als wegweisend:
OII Europe, IVIM-OII Germany, TGEU und die
Bundesvereinigung Trans * begrüßen das bahnbrechende Urteil des
Bundesverfassungsgerichts, das eine Neuregelung der Registrierung von
Geschlecht fordert. Der Gerichtshof schlägt vor, entweder eine dritte
Geschlechtsoption neben "männlich" und "weiblich"
einzuführen oder vollständig auf die Registrierung zu verzichten. Der
Gerichtshof stellte klar, dass die deutsche Verfassung Personen schützt, die
sich nicht als männlich oder weiblich identifizieren oder deren Geschlecht
nicht männlich oder weiblich ist. Aktuelle Bestimmungen des
Personenstandsrechts (PStG), die neben männlichen oder weiblichen
Geschlechtseingaben keine dritte Möglichkeit bieten, verletzen dieses Recht.
Der Gerichtshof hat argumentiert, dass der Gesetzgeber
verschiedene Möglichkeiten hat, um die Verfassungsverletzungen zu beseitigen,
wie Verzicht auf die obligatorische Eintragung von Geschlecht in Register, oder
bietet eine andere Option als männlich oder weiblich.
OII Europe Co-Vorsitzender Dan Christian Ghattas,
IVIM-OII Deutschland Co-Chair Ins A Kromminga, TGEU Executive Director Julia
Ehrt und René_ Hornstein, Mitglied des BVT *
Executive Committee Kommentar:
"Wir begrüßen dieses bahnbrechende Urteil als
Hoffnungsträger für alle, die sich außerhalb der Geschlechts- und
Geschlechtsnormen in Deutschland und Europa befinden. Es gibt mehr als
zwei Geschlechter und Geschlechter. Es ist höchste Zeit, die Rechte jeder
Person anzuerkennen, die sich nicht ausschließlich als männlich oder weiblich
identifiziert, unabhängig von ihren Geschlechtsmerkmalen. Diese Personen
sind besonders anfällig für Gewalt, Diskriminierung und Ungleichheiten in einem
System, das nur "männlich" oder "weiblich" kennt. "
Der Gesetzgeber sollte jetzt rasch handeln und ein
archaisches System der Registrierung von etwas so Persönlichem und Intimem wie
Geschlecht / Geschlecht überarbeiten. Wir begrüßen die vom Hof
vorgeschlagene Option, auf den obligatorischen Eintrag für die Gleichstellung
der Geschlechter vollständig zu verzichten. Wenn überhaupt, sollte ein
geschlechtsspezifischer Zugang nur freiwillig sein und auf der Selbstbestimmung
der Person beruhen. "
Sachverhalt:
Die Beschwerdeführerin beantragte beim zuständigen
Standesamt eine Berichtigung ihres Geburtsnachweises, soweit das bisherige
Geschlecht "weiblich" gestrichen und die Angabe "inter /
divers", alternativ nur "divers", registriert werden sollte. Die
Interessengruppe Dritte Option (Dritte Option) hat den Fall in den letzten fünf
Jahren unterstützt.
Begründung des Gerichtshofs
Der Gerichtshof argumentierte, dass die
Geschlechtsidentität ein Bestandteil der Persönlichkeit einer Person sei. Das
Gesetz schreibt zwar einen geschlechtsspezifischen Zugang vor, erlaubt dem
Beschwerdeführer jedoch nicht, einen Eintrag zu wählen, der seiner
Geschlechtsidentität entspricht. Die legale Möglichkeit, den Eintrag leer
zu lassen, würde auch nicht ausreichen, da sich die Person nicht als
geschlechtslos versteht, sondern eine geschlechtliche Identität hat, die über
männlich und weiblich hinausgeht. Die Verweigerung der Anerkennung einer
nicht-binären Geschlechtsidentität gefährdet die verfassungsrechtlich
geschützte freie Persönlichkeitsentwicklung.
Nach Auffassung des Gerichtshofs ist die derzeitige
Regelung verfassungsrechtlich nicht gerechtfertigt. Das Grundgesetz
verlangt nicht, dass die Eintragung des Geschlechts in den Personenstand
ausschließlich in der Zweiheit geregelt werden muss. Es verlangt weder,
dass das Geschlecht ein normativer Teil des Personenstandes ist, noch schließt
es die Anerkennung einer anderen Geschlechtsidentität aus, die über das
Männliche oder Weibliche hinausgeht.Indem man einfach die Möglichkeit eines
anderen Eintritts eröffnet, ist niemand gezwungen, sich mit diesem weiteren
Geschlecht zu identifizieren.
Pressemitteilung des Verfassungsgerichtshofs (deutsch):
Rechtssache: 1 BvR 2019/16, Beschluss vom 10. Oktober 2017
Entscheidung:
Kommentar: Intersex Day stellt fest, dass der Fall als eine
der intersexuellen Anerkennungen dargestellt wurde. Intersex Day lehnt die
Schaffung einer Geschlechtsklassifikation speziell für intergeschlechtliche
Personen ab, da dies für intersexuelle Frauen und intersexuelle Männer negative
Nebenwirkungen hat. Im Einklang mit dieser gemeinsamen Erklärung
befürwortet Intersex Day die Aufhebung der Anforderungen für die Registrierung
von Geschlecht oder Geschlecht in offiziellen Dokumenten; Während dies
unpraktisch bleibt, unterstützen wir die Schaffung universeller nicht-binärer
Geschlechtsmarker, die für alle Personen unabhängig von ihren
Geschlechtsmerkmalen verfügbar sind.
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