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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Hallo Leute liebe Gäste, als erstes ein Dankeschön das „Sie“ auf diesen Blog gefunden haben!
Wir wissen nicht was „Sie“ hier erwarten, was wir jedoch jetzt schon sagen können, „Sie“ finden eine Unglaubliche-Menge an Informationen, von Personen bzw. Menschen welche man als „ Minderheiten“ bezeichnet!
Um genau diese geht es hier, um das Rechtliche die Gesetze, mehr noch in Lebenssituationen in welchen diese sich Befinden, welche nicht immer die herrlichsten noch schönsten sind!
Es gibt über 1300 unterschiedliche Berichte, wir versuchen immer die Quelldaten anzugeben, nicht dass man denkt, hier wird etwas Erfunden.
Einiges wird Ihnen als Unglaubwürdig erscheinen, die Realität beweist jedoch, es sind Wahrheiten ungeschönt auch sehr Erschreckend fast zum Verzweifeln!
Wir „wissen“ auch das eine gute Information und Aufklärung das einzige Mittel sein kann, sehr viele Missverständnisse aufzuklären, hoffen das „Sie“ dieses so wahrnehmen möchten, denn so ist es gemeint!
Mit Bedauern müssen wir jedoch auch feststellen, dass es sehr wenige gibt, welche diese Aufklärung nicht für nötig halten, im Gegenteil wo möglich Kratzt es an Ihrem Weltbild von Gesellschaft oder Ihrer Lebensform wo möglich gibt es Religiöse Gründe?
Wenn es so ist, nun dann tut es uns leid!
Doch Wahrheiten müssen oder sollten einfach Wahrheiten bleiben!
Leider dürfen wir hier keine Berichte mehr Teilen, wir denken das „Google“ noch immer nicht Verstanden hat, das wir nur Helfen und Aufklären möchten!
Erneut wurde einiges Gesperrt, das letzte Mal wurden wir der Verbreitung von „Pornographie“ bezichtigt!
Nach sehr viel Aufwand und zuziehen von Rechtsberatung konnten wir weiter Arbeiten, all dieses wird durch uns selbst getragen.
Sollten „ Sie“ der Meinung sein, unsere Beiträge sind nützlich, würden wir uns sehr freuen, wenn „Sie“ nun das Teilen der Berichte übernehmen würden!
Teilen „Sie“ geben Sie anderen die Möglichkeit sich hier wie „Sie“ auch Informationen und Erklärungen zu finden, es wäre eine große Hilfe!
Möchten „Sie“ etwas Spenden, wir sagen schon jetzt Dankeschön, es ist kein muss, aber ein Zeichen der Anerkennung!
Die Daten dafür finden „Sie“ im Blog!
Herzlichen Dank
Hochachtungsvoll
Nikita Noemi Rothenbächer
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A personal pronoun, toilet laws and "Herm
Alex"
Ein eigenes Pronomen, Toiletten-Gesetze und "Herm
Alex"
Das Bundesverfassungsgericht hat gerade ein
drittes Geschlecht anerkannt, jetzt ist die Gesellschaft am Zug. Wie gehen
andere Länder mit Menschen um, die nicht nur weiblich oder männlich sind?
Gerade hat das
Bundesverfassungsgericht entschieden, dass die deutsche Rechtsordnung ein
drittes, unbestimmtes Geschlecht anerkennen muss. Schon seit 2013 bietet das
Geburtenregister neben "männlich" und "weiblich" die
Option, den Eintrag des Geschlechts offen zu lassen. Das geht vielen
Intersexuellen - und wie sich nun zeigte auch den Richtern in Karlsruhe - nicht
weit genug. Der Gesetzgeber muss bis Ende 2018 eine Neuregelung schaffen, in
die als drittes Geschlecht etwa "inter", "divers" oder eine
andere "positive Bezeichnung des Geschlechts" aufgenommen wird. Zur
Begründung verwies das Gericht auf das im Grundgesetz geschützte
Persönlichkeitsrecht.
Intersexuellen-Verbände
fordern nun, dass die Gesellschaft nachzieht. Dass etwa ein eigenes
Personalpronomen eingeführt wird, wie in Schweden. Oder dass es bei der Angabe
persönlicher Daten etwa bei Bankgeschäften nicht allein die Wahlmöglichkeiten
"Mann" und "Frau" gibt. Wie wird das in anderen Ländern
geregelt? Wie steht es anderswo um die Geschlechterdebatte? SZ-Korrespondenten
berichten:
Schweden: "Scheiß aufs
Geschlecht" und das Pronomen "hen"
In Schweden kann man das
Geschlecht eines Menschen an dessen Personennummer ablesen, die das Steueramt
ausgibt und die man eigentlich für alles braucht, vom Arztbesuch bis zum
Handyvertrag. Ist die letzte Ziffer gerade, gehört die Nummer einer Frau, ist
sie ungerade, einem Mann. So sehr sich die Schweden auch bemühen, Unterschiede
zwischen den Geschlechtern abzubauen, spätestens auf dem Papier bleibt die
Gesellschaft zweigeteilt. Deswegen war die Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts, ein drittes Geschlecht einzuführen, auch Thema in
den schwedischen Medien.
Schweden war 1972 eines der
ersten Länder, das es Transsexuellen erlaubt hat, ihr eingetragenes Geschlecht
zu ändern. Die Bedingung: Sie mussten sich sterilisieren lassen, diese Regel galt
bis 2013. Im Frühjahr hat die Regierung beschlossen, Betroffene für diesen
Eingriff zu entschädigen. Sie plant eine weitere Gesetzesänderung: Demnach soll
es Schweden bald möglich sein, ihr offizielles Geschlecht ganz unabhängig von
medizinischen Eingriffen zu ändern. Eine Reform, die Experten begrüßen, die
aber auf die Situation intersexueller Menschen, die weder männlich noch
weiblich sind, kaum eingeht.
Auch über ein
geschlechtsneutrales Pronomen ist in Schweden lange gestritten worden. Seit
2015 steht "hen" im Wörterbuch, gebraucht wird es schon viel länger -
etwa für Personen, deren Geschlecht man nicht kennt, oder in Situationen, in
denen es einfach egal ist. In vielen schwedischen Kindergärten und Schulen
vermeidet man ohnehin Normen, die vorgeben, was typisch männlich und typisch
weiblich ist. Im geschlechtsneutralen Egalia-Kindergarten in Stockholm etwa
sind "er" und "sie" unerwünscht.
Als das neue Pronomen
offiziell wurde, bekam auch die Diskussion um geschlechtsneutrale Toiletten in
Schweden neuen Schwung. Das Sigtuna-Museum bei Stockholm machte Schlagzeilen,
als es ein neues Toiletten-Schild aufhängte: Es zeigte nicht nur die normalen
Zeichen für Frau und Mann, eine Figur mit und eine ohne Kleid, sondern eine
dritte Figur mit halbem Kleid. Die Kampagne "Skit i kön"
("Scheiß aufs Geschlecht") wirbt dafür, solche Zeichen ganz
abzuschaffen und auf die Toilettentüren nur zu schreiben, ob man sich hier
setzen muss oder stehen darf.
Wenn euch dieser Blog gefällt, helft „Teilt“ Ihn mit mir
denn Wissen ist Macht!
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