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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Bis zu drei Jahre lang
fördert das Bundesgesundheitsministerium Initiativen, die zu mehr Akzeptanz von
trans Menschen im Gesundheitswesen führen.
Das Bundesgesundheitsministerium
möchte die Diskriminierung von trans Menschen bekämpfen und hat dafür
Fördermittel bereitgestellt. Es sei deutlich geworden, "dass Menschen mit
DSD [Differences of Sex Development; d. Red.] und transgeschlechtliche Menschen
auch im Gesundheitswesen aufgrund ihrer Geschlechtsentwicklung oder ihrer
Geschlechtsidentität diskriminiert werden", heißt es dazu in der bereits
Ende Juni veröffentlichtenBekanntmachung der Ausschreibung.
Diskriminierung geschehe "beispielsweise wegen des äußeren Erscheinungsbildes oder eines Unterschieds zwischen Aussehen und Namenseinträgen", so das von dem CDU-Politiker Jens Spahn geführte Ministerium. "Auch kann der Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen erschwert sein."
Diskriminierung geschehe "beispielsweise wegen des äußeren Erscheinungsbildes oder eines Unterschieds zwischen Aussehen und Namenseinträgen", so das von dem CDU-Politiker Jens Spahn geführte Ministerium. "Auch kann der Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen erschwert sein."
Auch
Unternehmen können Förderanträge stellen
Ziel der
Förderung sei es, Maßnahmen zu entwickeln, um Beschäftigte im Gesundheitswesen
im Umgang mit trans Menschen zu sensibilisieren. Fortbildungen zu den
wissenschaftlichen Grundlagen der Geschlechtsentwicklung und
Geschlechtsidentität können dabei ebenso gefördert werden wie Schulungen oder
Informationsveranstaltungen zu rechtlichen und ethischen Aspekten von
Transsexualität.
Antragsberechtigt sind Einrichtungen des Gesundheitswesens und ihre Träger mit Erfahrungen in der Versorgung von trans Menschen, staatliche und nichtstaatliche (Fach-)Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, gemeinnützige Körperschaften (wie eingetragene Vereine, Stiftungen und gemeinnützige GmbHs) sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft.
In einem dreistufigen Verfahren sollen zunächst die Diskriminierungserfahrungen ermittelt, dann Maßnahmen konzipiert und diese schließlich durchgeführt werden. Bewerbungen können noch bis zum 19. August eingereicht werden. Die Projekte können bis zu drei Jahre gefördert werden. Starttermin ist voraussichtlich im Frühjahr 2019.
Vor zwei Wochen hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn angekündigt, dass die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die Präexpositions-Prophylaxe (PrEP) übernehmen werden – und damit eine weitere Forderung aus der LGBTI-Community erfüllt.
Antragsberechtigt sind Einrichtungen des Gesundheitswesens und ihre Träger mit Erfahrungen in der Versorgung von trans Menschen, staatliche und nichtstaatliche (Fach-)Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, gemeinnützige Körperschaften (wie eingetragene Vereine, Stiftungen und gemeinnützige GmbHs) sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft.
In einem dreistufigen Verfahren sollen zunächst die Diskriminierungserfahrungen ermittelt, dann Maßnahmen konzipiert und diese schließlich durchgeführt werden. Bewerbungen können noch bis zum 19. August eingereicht werden. Die Projekte können bis zu drei Jahre gefördert werden. Starttermin ist voraussichtlich im Frühjahr 2019.
Vor zwei Wochen hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn angekündigt, dass die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die Präexpositions-Prophylaxe (PrEP) übernehmen werden – und damit eine weitere Forderung aus der LGBTI-Community erfüllt.
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