Freitag, 31. August 2018

Giffeys Gendergaga // Ignoranz oder Zynismus gegenüber intersexuellen Menschen?



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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Es wird immer schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung  zu entgehen. In Zeiten von Fake News, Social Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie https://trans-weib.blogspot.com/eine wichtige Rolle spielen.

Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!
I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Giffeys Gendergaga – Ignoranz oder Zynismus gegenüber intersexuellen Menschen?
Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf beschlossen, nachdem im Geburtenregister das Geschlecht neben männlich und weiblich auch mit „divers“ angegeben werden kann. Bisher konnte bei Kindern, die weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet wurden, nur „ohne Angabe“ eingetragen werden.
Das Bundesverfassungsgericht hatte am 10. Oktober 2017 geurteilt, dass das Personenstandsgesetz auch Personen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung einen "positiven Geschlechtseintrag" ermöglichen müsse.

Anlass dieses Urteils war die Klage einer intersexuellen Person, genannt Vanja. Die Person fühlt sich keinem Geschlecht zugehörig. Fakt ist, dass sie das sog. Turner-Syndrom aufweist. Dabei handelt es sich um eine seltene Chromosomen-Anomalie, die dazu führt, dass die betroffenen Mädchen infertil bleiben. Es wäre sachgemäß, diesen intersexuellen Personen die Kategorie „Inter“ im Geburtsregister zu ermöglichen.

Eine solche pragmatische Lösung des Problems blockieren die Gender-Ideologen. Sie wollen die Geschlechtszugehörigkeit als eine „Wahlentscheidung“ darstellen. Deshalb fordern die Grünen, dass bei der Änderung des Personenstandes nicht länger ein ärztliches Attest erforderlich sein soll, sondern nur noch die die subjektiv empfundene Zugehörigkeit zu einem der angeblich vielen Geschlechter. 

Diesen Gendergaga vertritt auch Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD): „Alle Menschen sollen ihre geschlechtliche Identität und sexuelle Orientierung selbstbestimmt und frei leben können". Genau das können Menschen mit Turner-Syndrom nicht, sie haben sich ihr Schicksal nicht selbst ausgesucht. Der Gendergaga zeigt hier sein zynisches Gesicht. Er ist realitätsblind und damit menschenfeindlich. Besonders gefährlich ist er für Kinder und Jugendliche, die Genderideologen in ihrer Identität „verunsichern“ wollen. Davor müssen Kinder und ihre Familien bewahrt werden – wir werden die Lufthoheit der Genderideologen über den Kinderbetten verhindern!


Von Storch versucht nicht-binäre Menschen gegeneinander auszuspielen. Netter Versuch, aber nicht mit uns. Wir brauchen keine Bestätigung von einem Arzt und keinen Geschlechts-TÜV.
Wir erinnern uns: Im Oktober 2017 hat Frau von Storch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum 3.Personenstand noch als "Schwachsinn" kritisiert, jetzt
wird auf einmal "mitgestaltet".
Teile und herrsche. Diese Prinzip kann man nur anwenden, wenn es nicht so offensichtlich ist. Mal den Machiavelli unter das Kopfkissen legen, vielleicht hilft es Frau von Storch. Wir empfehlen: Am 13.10. bei Aktion Standesamt 2018 mitmachen und z. B. dem Demo für Alle Bus in Wiesbaden am 13.9. die rote Karte zeigen.



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