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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Es wird immer
schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung zu entgehen. In Zeiten von Fake News, Social
Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie
https://trans-weib.blogspot.com/eine wichtige Rolle spielen.
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Erneut wird versucht,
russische Wähler mit einem homophoben Werbespot an die
Wahlurnen zu locken.
Ein
Werbespot für eine Kommunalwahl in der im Südosten des europäischen Teils
Russlands gelegenen Region Samara vergleicht Wahlverweigerung mit Homosexualität:
In dem ein minütigen Spot, der hauptsächlich über das russische Netzwerk VK,
aber auch über Facebook geteilt wird, sind zwei junge Männer zu sehen, die im
Park und bei einer Busfahrt darüber diskutieren, ob sie zur Wahl gehen sollen.
Dabei kritisieren sie die Demokratie als "Illusion".
Anschließend gehen beide in eine Wohnung und fangen im Schlafzimmer an, sich auszuziehen, während sie Politiker als "unmoralisch" kritisieren. "Lass andere wählen gehen. Wir haben Wichtigeres zu tun", sagen sie, bevor sich die Tür schließt.
Anschließend gehen beide in eine Wohnung und fangen im Schlafzimmer an, sich auszuziehen, während sie Politiker als "unmoralisch" kritisieren. "Lass andere wählen gehen. Wir haben Wichtigeres zu tun", sagen sie, bevor sich die Tür schließt.
Homophobie
in letzten 20 Jahren gestiegen
Der Spot ist
im Land, in dem seit 2013 Homo-"Propaganda" offiziell verboten ist,
offensichtlich an eine homophobe Zielgruppe gerichtet, da er Nichtwähler als
schwul diffamiert. Dabei können sich die Macher auf eine große Basis in der
Bevölkerung stützen: Laut einer Anfang des Jahres veröffentlichten Umfrage
gehört Russland zu den wenigen Ländern, in denen der Hass auf Homosexuelle in
den vergangenen 20 Jahren noch angestiegen ist. Demnach halten jetzt 83 Prozent
der russischen Bevölkerung gleichgeschlechtliche sexuelle Beziehungen immer
oder fast immer für "verwerflich".
Es ist unklar, wer den Kurzfilm in Auftrag gegeben hat. Russische Medienspekulieren darüber, dass die Regionalverwaltung den Spot kreiert hat, um die Wahlbeteiligung zu erhöhen.
Diese Taktik wird nicht zum ersten Mal angewandt: Bereits im Februar war ein dreiminütiger Kurzfilm zur Präsidentschaftswahl veröffentlicht worden, in dem männlichen Wähler davor gewarnt wurden, dass sie mit einem Schwulen im Bett landeten, wenn sie nicht ihre Stimme abgeben. Auch damals war unklar, wer den Spot finanziert hat. Am Ende gewann Präsident Wladimir Putin mit 77 Prozent der Stimmen die Wahl, allerdings stellten internationale Wahlbeobachter viele Unregelmäßigkeiten fest.
Es ist unklar, wer den Kurzfilm in Auftrag gegeben hat. Russische Medienspekulieren darüber, dass die Regionalverwaltung den Spot kreiert hat, um die Wahlbeteiligung zu erhöhen.
Diese Taktik wird nicht zum ersten Mal angewandt: Bereits im Februar war ein dreiminütiger Kurzfilm zur Präsidentschaftswahl veröffentlicht worden, in dem männlichen Wähler davor gewarnt wurden, dass sie mit einem Schwulen im Bett landeten, wenn sie nicht ihre Stimme abgeben. Auch damals war unklar, wer den Spot finanziert hat. Am Ende gewann Präsident Wladimir Putin mit 77 Prozent der Stimmen die Wahl, allerdings stellten internationale Wahlbeobachter viele Unregelmäßigkeiten fest.
In Sibirien ist ein
Schüler zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil er in einem sozialen
Netzwerk "Propaganda für homosexuelle
Beziehungen" gemacht habe.
Der
16-jährige LGBTI-Aktivist Maksim Newerow ist am Dienstag von einem Gericht der
im südwestlichen Sibirien gelegenen Großstadt Bijsk wegen
Homo-"Propaganda" zu einer Geldstrafe in Höhe von 50.000 Rubel (650
Euro) verurteilt worden. Das teilte das das russische LGBT Network mit. Die Strafe ist offenbar eine Rache
der Behörden, weil der Junge sich für LGBTI-Rechte engagierte und öffentliche
Protestaktionen anmelden wollte, die von der Stadtverwaltung abgelehnt worden
waren.
Laut der LGBTI-Organisation hieß es in der Anklageschrift, Newerow werde beschuldigt, im sozialen Netzwerk vk, der russischen Version von Facebook, vor drei Jahren "einige Bilder von jungen Männern (teilweise nackte Körperteile)" veröffentlicht zu haben, die "laut Expertenmeinung Charakteristika von Propaganda für homosexuelle Beziehungen" aufwiesen. Dem Jungen sei bei der Polizeibefragung verweigert worden, seinen Anwalt zu kontaktieren.
Laut der LGBTI-Organisation hieß es in der Anklageschrift, Newerow werde beschuldigt, im sozialen Netzwerk vk, der russischen Version von Facebook, vor drei Jahren "einige Bilder von jungen Männern (teilweise nackte Körperteile)" veröffentlicht zu haben, die "laut Expertenmeinung Charakteristika von Propaganda für homosexuelle Beziehungen" aufwiesen. Dem Jungen sei bei der Polizeibefragung verweigert worden, seinen Anwalt zu kontaktieren.
Jugendlicher
will Urteil nicht akzeptieren
Newerow
erklärte, es sei absurd, einen Jugendlichen mit einem Gesetz zu verurteilen,
das offiziell Jugendliche schützen soll. Er habe die Entscheidung aber
erwartet. Sein Anwalt kündigte bereits Rechtsmittel an. Es habe bei dem
Gerichtsverfahren viele Verstöße gegen geltendes Recht gegeben; so sei dieses
Verfahren öffentlich gewesen, Besuchern sei aber der Einlass verwehrt worden.
Außerdem sei nicht nachgewiesen worden, dass Newerow für die Postings
verantwortlich war. Der 16-Jährige hatte bei dem Verfahren die Aussage
verweigert.
Das landesweite Gesetz, das die "Werbung" für Homosexualität in der Öffentlichkeit verbietet, ist 2013 eingeführt worden, angeblich aus Jugendschutzgründen! Es wird seither angewandt, um jegliches Eintreten für LGBTI-Rechte in der Öffentlichkeit zu unterdrücken. Erst vergangenes Wochenende wurden 29 Menschen in St. Petersburg festgenommen, weil sie für die Rechte sexueller und geschlechtlicher Minderheiten auf die Straße gegangen sind
Das landesweite Gesetz, das die "Werbung" für Homosexualität in der Öffentlichkeit verbietet, ist 2013 eingeführt worden, angeblich aus Jugendschutzgründen! Es wird seither angewandt, um jegliches Eintreten für LGBTI-Rechte in der Öffentlichkeit zu unterdrücken. Erst vergangenes Wochenende wurden 29 Menschen in St. Petersburg festgenommen, weil sie für die Rechte sexueller und geschlechtlicher Minderheiten auf die Straße gegangen sind
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