Freitag, 24. August 2018

Transgender vom Tabu zum Popbegriff ! /// Transgender from taboo to pop

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Es wird immer schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung  zu entgehen. In Zeiten von Fake News, Social Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie https://trans-weib.blogspot.com/eine wichtige Rolle spielen.

Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!
I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Transgender – vom Tabu zum Popbegriff

Caitlyn Jenner nach der Geschlechtsumwandlung auf dem Vanity-Fair-Titel. Laverne Cox als reizende Transfrau in der Erfolgsserie "Orange is the New Black". Und ein barttragender Transvestit, der den Schlagerhimmel like a Phoenix erobert. Das Thema Transgender scheint in der Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein.

Noch-Mann, Schon-Frau, beides gleichzeitig - alles ist möglich, und in queeren Kreisen bekommen allmählich die den Exotenstatus, die Mann oder Frau sind und sich auch noch so fühlen ("Cisgender"). Doch ist unsere Gesellschaft wirklich so aufgeklärt wie sie tut?

Die "Echtzeit" erzählt heute Geschichten aus dem Trans*-Leben: Mary Going schneidert Männeranzüge für Frauen - ihre Firma Saint Harridan ist inzwischen auch bei Hollywoodstars angesagt. Franziska kam als Francesco zur Welt. Indiens Hijras werden als drittes Geschlecht diskriminiert, aber einmal im Jahr lassen sie richtig die Sau raus. Und wir fragen: Wie muss die Transfrau oder der Transmann sein, damit er es in die Popkultur schafft?


Einmal im Jahr steht die heterosexuelle Gesellschaft Kopf in Tamil Nadu: Dort feiern Transvestiten aus ganz Indien, die "Hijras" die indische Variante von Dorfkirmes und Christopher Street Day in einem.
Von Gerd Brendel

Franziska ist in Italien auf die Welt gekommen – als Francesco. Seit einem Jahr lebt sie ständig als Frau.
Von Christoph Reimann

Transgender ist inzwischen in der Popkultur etabliert. Doch das Korsett, in dem Trans*-Geschichten spielen dürfen, ist eng.
Von Stephanie Rohde


Als sie den perfekten Anzug für die eigene Hochzeit suchte, merkte Mary Going: den gibt es nicht. Kurzerhand gründete sie ein Label, dessen Namen inzwischen auch in Hollywoodkreisen bekannt ist: Saint Harridan. Frauen, die gerne Anzüge tragen, finden bei Mary Going welche, die wirklich gut aussehen. Und wie funktioniert das?

WHO will Transgender rehabilitieren
Bislang steht Transsexualität auf der Liste psychischer Erkrankungen. Doch das möchte die Weltgesundheitsorganisation bald ändern. Erstmals seit den 1990er Jahren soll ihr Katalog überarbeitet werden. Bis zum Inkrafttreten können aber noch einige Jahre vergehen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will Transsexualität von der Liste psychischer Erkrankungen streichen. "Wir glauben, dass dadurch das Stigmatisierung sinkt und die soziale Akzeptanz dieser Menschen steigen könnte", sagte Lale Say, die WHO-Koordinatorin für reproduktive Gesundheit. Am Montag hatte die UN-Organisation ihren überarbeiteten Krankheiten-Katalog mit 55.000 Erkrankungen, Verletzungen und Todesursachen vorgelegt.

Darin listete die WHO Transsexualität nicht mehr unter "psychischen, Verhaltens- und Entwicklungsstörungen" auf, sondern in einem neuen Kapitel zur sexuellen Gesundheit. Sie definiert "Geschlechts-Inkongruenz" als "deutliche und anhaltende mangelnde Übereinstimmung zwischen dem erlebten und dem zugewiesenen Geschlecht".

Dem neuen Katalog müssen die UN-Mitgliedstaaten noch zustimmen. Er soll ihnen im Mai 2019 vorgelegt werden und könnte am 1. Januar 2022 in Kraft treten. Say rechnet mit einer Zustimmung der Länder, obwohl Transsexuelle weltweit diskriminiert werden.

Die WHO-Vertreterin sagte außerdem, die Streichung von der Liste psychischer Erkrankungen könne Betroffenen den Zugang zur Gesundheitsfürsorge erleichtern. Ärzte und Krankenversicherungen nutzten den Katalog schließlich auch, sagte sie.

In der jüngsten Überarbeitung des WHO-Katalogs wird außerdem die Videospielsucht als Krankheit anerkannt. Erstmals erweiterte die WHO ihren Katalog darüber hinaus um ein Kapitel zu traditioneller Medizin, die Millionen Menschen weltweit anwenden. Zuletzt war der Katalog in den 90er Jahren überarbeitet worden.






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Hello, yes these events are terrible, with regret from our side!
Human rights violations, many do not know what it means!
Unfortunately these incidents have become more and more around the world in recent times!

What can we do objectively internationally?

Currently only solidarity with the victims!
Where injustice becomes law, resistance is in demand a greeting from https://trans-weib.blogspot.com/
in the world!


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