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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Es wird immer
schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung zu entgehen. In Zeiten von Fake News, Social
Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie
https://trans-weib.blogspot.com/eine wichtige Rolle spielen.
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Transgender –
vom Tabu zum Popbegriff
Caitlyn
Jenner nach der Geschlechtsumwandlung auf dem Vanity-Fair-Titel. Laverne Cox
als reizende Transfrau in der Erfolgsserie "Orange is the New Black".
Und ein barttragender Transvestit, der den Schlagerhimmel like a Phoenix
erobert. Das Thema Transgender scheint in der Mitte der Gesellschaft angekommen
zu sein.
Noch-Mann,
Schon-Frau, beides gleichzeitig - alles ist möglich, und in queeren Kreisen
bekommen allmählich die den Exotenstatus, die Mann oder Frau sind und sich auch
noch so fühlen ("Cisgender"). Doch ist unsere Gesellschaft wirklich
so aufgeklärt wie sie tut?
Die
"Echtzeit" erzählt heute Geschichten aus dem Trans*-Leben: Mary Going
schneidert Männeranzüge für Frauen - ihre Firma Saint Harridan ist inzwischen
auch bei Hollywoodstars angesagt. Franziska kam als Francesco zur Welt. Indiens
Hijras werden als drittes Geschlecht diskriminiert, aber einmal im Jahr lassen
sie richtig die Sau raus. Und wir fragen: Wie muss die Transfrau oder der
Transmann sein, damit er es in die Popkultur schafft?
Einmal im Jahr steht die heterosexuelle Gesellschaft Kopf in Tamil Nadu: Dort feiern Transvestiten aus ganz Indien, die "Hijras" die indische Variante von Dorfkirmes und Christopher Street Day in einem.
Von Gerd Brendel
Franziska ist in Italien auf die Welt gekommen – als Francesco. Seit einem Jahr lebt sie ständig als Frau.
Von Christoph Reimann
Transgender ist inzwischen in der Popkultur etabliert. Doch das Korsett, in dem Trans*-Geschichten spielen dürfen, ist eng.
Von Stephanie Rohde
Als sie den perfekten Anzug für die eigene Hochzeit suchte, merkte Mary Going: den gibt es nicht. Kurzerhand gründete sie ein Label, dessen Namen inzwischen auch in Hollywoodkreisen bekannt ist: Saint Harridan. Frauen, die gerne Anzüge tragen, finden bei Mary Going welche, die wirklich gut aussehen. Und wie funktioniert das?
WHO will Transgender rehabilitieren
Bislang steht
Transsexualität auf der Liste psychischer Erkrankungen. Doch das möchte die
Weltgesundheitsorganisation bald ändern. Erstmals seit den 1990er Jahren soll
ihr Katalog überarbeitet werden. Bis zum Inkrafttreten können aber noch einige
Jahre vergehen.
Die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) will Transsexualität von der Liste
psychischer Erkrankungen streichen. "Wir glauben, dass dadurch das
Stigmatisierung sinkt und die soziale Akzeptanz dieser Menschen steigen
könnte", sagte Lale Say, die WHO-Koordinatorin für reproduktive
Gesundheit. Am Montag hatte die UN-Organisation ihren überarbeiteten
Krankheiten-Katalog mit 55.000 Erkrankungen, Verletzungen und Todesursachen
vorgelegt.
Darin
listete die WHO Transsexualität nicht mehr unter "psychischen, Verhaltens-
und Entwicklungsstörungen" auf, sondern in einem neuen Kapitel zur
sexuellen Gesundheit. Sie definiert "Geschlechts-Inkongruenz" als
"deutliche und anhaltende mangelnde Übereinstimmung zwischen dem erlebten
und dem zugewiesenen Geschlecht".
Dem neuen
Katalog müssen die UN-Mitgliedstaaten noch zustimmen. Er soll ihnen im Mai 2019
vorgelegt werden und könnte am 1. Januar 2022 in Kraft treten. Say rechnet mit
einer Zustimmung der Länder, obwohl Transsexuelle weltweit diskriminiert
werden.
Die WHO-Vertreterin
sagte außerdem, die Streichung von der Liste psychischer Erkrankungen könne
Betroffenen den Zugang zur Gesundheitsfürsorge erleichtern. Ärzte und
Krankenversicherungen nutzten den Katalog schließlich auch, sagte sie.
In der
jüngsten Überarbeitung des WHO-Katalogs wird außerdem die Videospielsucht als
Krankheit anerkannt. Erstmals erweiterte die WHO ihren Katalog darüber hinaus
um ein Kapitel zu traditioneller Medizin, die Millionen Menschen weltweit
anwenden. Zuletzt war der Katalog in den 90er Jahren überarbeitet worden.
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denn Wissen ist Macht!
Hello, yes
these events are terrible, with regret from our side!
Human
rights violations, many do not know what it means!
Unfortunately
these incidents have become more and more around the world in recent times!
What can we
do objectively internationally?
Currently
only solidarity with the victims!
Where
injustice becomes law, resistance is in demand a greeting from https://trans-weib.blogspot.com/
in the world!
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