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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Es wird immer
schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung zu entgehen. In Zeiten von Fake News, Social
Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie
https://trans-weib.blogspot.com/eine wichtige Rolle spielen.
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
"Ein
Messer regelt das schon": Eltern bedrohen Transgender-Schülerin auf
Facebook
Mobbing an
Schulen ist Kindersache? Von wegen! Weil ein 12-jähriges
Transgender-Mädchen die Damentoilette in ihrer Schule benutzte, rasteten Eltern
in einer Facebook-Gruppe völlig aus und beleidigten und bedrohten das Mädchen
wüst.
Dass die
Schule ein schwieriger Ort für Teenager sein kann, ist bekannt. Besonders für
Schüler, die vielleicht nicht dem entsprechen, was einige Menschen als
gesellschaftliche Norm sehen, sind häufig mit Vorurteilen und Häme von anderen
Schülern konfrontiert. Das ist an sich schon schlimm genug, doch wenn es die
Eltern sind, die den Mitschülern ihrer Kinder das Leben schwer machen, dann
läuft endgültig etwas ganz gehörig schief.
Eine Schule
im US-Bundesstaat Oklahoma musste nun für zwei Tage geschlossen werden,
nachdem Eltern Todesdrohungen gegen ein Transgender-Mädchen ausgesprochen
hatten. Der Grund: Sie hatte die Mädchen-Toiletten benutzt. Die 12-jährige
Maddie hatte bislang die Lehrer-Toiletten nutzen dürfen, doch mit dem Wechsel
in die siebte Klasse fand sie sich in einem neuen Gebäude wieder. Im neuen
Gebäude fand sie diese nicht und musste deshalb auf die Mädchen-Toilette
gehen. Wenn die Natur ruft, dann ruft sie eben. Eigentlich könnte man meinen,
dass das niemanden interessieren würde – wieso auch?! Aber:
Pustekuchen!
Wenn
Eltern schlimmer mobben als ihre Kinder
In einer
Facebook-Gruppe von Eltern der Highschool-Schüler stapelten sich bitterböse
Kommentare. Ein Vater hatte zunächst gepostet: "Der Transgender benutzt
jetzt schon die Mädchen-Toiletten. Uns wurde gesagt, dass die Schule alles
getan hat, um ihm seine eigenen Toiletten zur Verfügung zu stellen und trotzdem
benutzt er die Mädchen-Klos. Sieht so aus, als würde es ein langes Jahr
werden."
Die
Kommentare unter dem Post sind so widerwärtig, dass man beim Lesen einen
dringenden Brechreflex unterdrücken muss. Andere Eltern nennen das kleine
Mädchen ein "etwas", nennen sie nicht "sie", sondern
"es" und "er" und schlagen vor: "Wenn er ein
Mädchen sein will, soll er. Ein scharfes Messer erledigt das für ihn."
Außerdem schlagen sie vor, dass man die anderen Kinder anstacheln sollte, sie zu
verprügeln, damit sie sich nicht mehr in die Mädchenklos traut.
Der "New York
Times" sagte
die Mutter des Mädchens: "Man erwartet, dass Kinder andere Kinder mobben.
Aber das hier sind Erwachsene, die ein Kind mobben und bedrohen und dann auch
noch so tun, als würden sie es im Namen Gottes machen. Wie in der Welt soll das
christlich sein?"
Mobbing:
Auch in ihrer alten Schule hatte Maddie Probleme
In den Facebook-Posts hatten Eltern außerdem
behauptet, Maddie habe bereits in vorigen Jahren Ärger mit der Schule gehabt,
weil sie heimlich in andere Toilettenkabinen geschaut habe. Dazu ihre Mutter:
"Meine Tochter muss sich sehr weit nach vorne lehnen, um die Toiletten zu
benutzen. Gut möglich, dass jemand das gesehen hat und dachte, sie würde in die
anderen Kabinen schauen."
Es ist unklar,
wie viele der Kommentare tatsächlich von Eltern verfasst wurden. Dennoch nimmt
die Polizei von Bryan County die Lage sehr ernst. Man untersuche den Fall
aktiv. Zudem wurde angeordnet, die Schule für einige Tage zu schließen,
um weitere Auseinandersetzungen zu vermeiden.
Maddie und
ihre Familie waren erst vor zwei Jahren aus Texas nach Oklahoma gezogen,
nachdem Maddie dort in der Schule gemobbt worden war. Trotz allem wünscht sich
das Transgender-Mädchen, weiterhin eine staatliche Schule besuchen zu können.
Wenn euch dieser Blog gefällt, helft „Teilt“ Ihn mit mir
denn Wissen ist Macht!
Hello, yes
these events are terrible, with regret from our side!
Human
rights violations, many do not know what it means!
Unfortunately
these incidents have become more and more around the world in recent times!
What can we
do objectively internationally?
Currently
only solidarity with the victims!
Where
injustice becomes law, resistance is in demand a greeting from https://trans-weib.blogspot.com/
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