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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Es wird immer
schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung zu entgehen. In Zeiten von Fake News, Social
Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie
https://trans-weib.blogspot.com/eine wichtige Rolle spielen.
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Das Gesetz soll
Diskriminierung und Gewalt gegenüber Transpersonen und Intersexuellen bekämpfen
und die Selbstbestimmung von Personen bei Änderungen
von Dokumenten achten.
Die Nationalversammlung von Pakistan hat am Dienstag ein
Gesetz verabschiedet, das die Rechte von Transpersonen und Intersexuellen
ausweitet und sie vor Gewalt und Diskriminierung schützen soll. Nach dem "Gesetz
zum Schutz von Transgender-Personen", der zuvor bereits die Zustimmung des
Senats fand und nun noch vom Präsidenten unterzeichnet werden muss, reicht für
die Änderung des Geschlechtseintrags in offiziellen Dokumenten eine Aussage zur
Selbstbestimmung aus – neben dem Eintrag "männlich" und
"weiblich" sind auch "gemischt" und "keins"
möglich.
Das Gesetz verbietet ferner die Diskriminierung von Transpersonen in Schulen, am Arbeitsplatz, im Gesundheitswesen und im öffentlichen Nahverkehr. Es schafft Regelungen zur Erbschaftsrechten anhand des selbstbestimmten Geschlechtseintrags und fordert die Einrichtung von Zufluchtszentren und speziellen Gefängnistrakten. Transpersonen dürfe auch nicht das Recht auf aktive und passive Wahl und Ausübung eines öffentlichen Amtes genommen werden.
Das pakistanische Verfassungsgericht hatte sich in der Vergangenheit mehrfach für Transsexuelle eingesetzt; Personen, die sich in einem dritten Geschlecht im Rahmen einer kulturellen Tradition als "khawaja sira" identifizierten, hatten bereits die Möglichkeit, sich entsprechend in Ausweisen zuordnen zu lassen. Gewalt und Ausgrenzung gegenüber Transpersonen ist in Pakistan zugleich weiterhin ein großes Problem – Menschenrechtsorganisation sprechen von 57 Morden seit 2015.
Das Gesetz verbietet ferner die Diskriminierung von Transpersonen in Schulen, am Arbeitsplatz, im Gesundheitswesen und im öffentlichen Nahverkehr. Es schafft Regelungen zur Erbschaftsrechten anhand des selbstbestimmten Geschlechtseintrags und fordert die Einrichtung von Zufluchtszentren und speziellen Gefängnistrakten. Transpersonen dürfe auch nicht das Recht auf aktive und passive Wahl und Ausübung eines öffentlichen Amtes genommen werden.
Das pakistanische Verfassungsgericht hatte sich in der Vergangenheit mehrfach für Transsexuelle eingesetzt; Personen, die sich in einem dritten Geschlecht im Rahmen einer kulturellen Tradition als "khawaja sira" identifizierten, hatten bereits die Möglichkeit, sich entsprechend in Ausweisen zuordnen zu lassen. Gewalt und Ausgrenzung gegenüber Transpersonen ist in Pakistan zugleich weiterhin ein großes Problem – Menschenrechtsorganisation sprechen von 57 Morden seit 2015.
Keine Fortschritte für Homosexuelle
Unklar bleibt am neuen Gesetz, wann es in Kraft treten soll
– es enthält auch kaum Ausführungsbestimmungen und bislang keine Sanktionen bei
Verstößen gegen das Diskriminierungsverbot. Aktivisten lobten den Schritt
dennoch als "historisch", zumal zur Erarbeitung des Gesetzes
Parlamentarier mit Betroffenen zusammentrafen. Auch der Rat für Islamische
Ideologie, ein Verfassungsorgan Pakistans, habe in seiner Mehrheit seine
Zustimmung erteilt – eine Rolle spielte wohl, dass eine komplizierte Aufteilung
der Rechte von Männern und Frauen bei Erbschaften nach Scharia-Recht erhalten
bleibt.
Die Aktivistin Mehlab Jameel, die an den Gesetzesberatungen beteiligt war, sagte dem US-Sender NPR, sie sei nach der Verabschiedung des Gesetzes in einem "Schockzustand": "Ich hätte nicht erwartet, dass so etwas während meiner Lebenszeit in Pakistan geschehen kann. Diese Entwicklung ist nicht nur in der pakistanischen Geschichte ohne Vorbild, es handelt sich auch um eines der fortschrittlichsten Gesetze der Welt."
In der EU ermöglichen bisher nur fünf Länder eine rein selbstbestimmte Änderung des rechtlichen Geschlechts. In Deutschland sind weiterhin Gutachten notwendig. In Portugal hat der Präsident am Mittwoch sein Veto gegen ein fortschrittliches Selbstbestimmungsgesetz eingelegt, weil er bei Minderjährigen am Gutachterzwang festhalten will.
Die neue Gesetzgebung in Pakistan bringt keine Fortschritte für Schwule, Lesben und Bisexuelle, die weiterhin nicht vor Diskriminierung geschützt sind. Homosexuelle Handlungen können nach Gesetzen, die auf britischem Kolonialrecht basieren, sowie nach Scharia-Recht mit Geldstrafen, Haft und Folter (sowie nach Scharia-Recht theoretisch auch mit dem Tod) bestraft werden. Laut Menschenrechtsorganisationen werden die Bestimmungen in der Praxis kaum verfolgt, auch wenn es gelegentlich zu Erpressungen durch Polizeibeamte komme.
Die Aktivistin Mehlab Jameel, die an den Gesetzesberatungen beteiligt war, sagte dem US-Sender NPR, sie sei nach der Verabschiedung des Gesetzes in einem "Schockzustand": "Ich hätte nicht erwartet, dass so etwas während meiner Lebenszeit in Pakistan geschehen kann. Diese Entwicklung ist nicht nur in der pakistanischen Geschichte ohne Vorbild, es handelt sich auch um eines der fortschrittlichsten Gesetze der Welt."
In der EU ermöglichen bisher nur fünf Länder eine rein selbstbestimmte Änderung des rechtlichen Geschlechts. In Deutschland sind weiterhin Gutachten notwendig. In Portugal hat der Präsident am Mittwoch sein Veto gegen ein fortschrittliches Selbstbestimmungsgesetz eingelegt, weil er bei Minderjährigen am Gutachterzwang festhalten will.
Die neue Gesetzgebung in Pakistan bringt keine Fortschritte für Schwule, Lesben und Bisexuelle, die weiterhin nicht vor Diskriminierung geschützt sind. Homosexuelle Handlungen können nach Gesetzen, die auf britischem Kolonialrecht basieren, sowie nach Scharia-Recht mit Geldstrafen, Haft und Folter (sowie nach Scharia-Recht theoretisch auch mit dem Tod) bestraft werden. Laut Menschenrechtsorganisationen werden die Bestimmungen in der Praxis kaum verfolgt, auch wenn es gelegentlich zu Erpressungen durch Polizeibeamte komme.
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denn Wissen ist Macht!
Hola, sí,
estos eventos son terribles, con pesar de nuestro lado.
Violaciones
de los derechos humanos, ¡muchos no saben lo que significa!
Lamentablemente,
estos incidentes se han vuelto cada vez más frecuentes en todo el mundo en los
últimos tiempos.
¿Qué
podemos hacer objetivamente a nivel internacional?
¡Actualmente
solo solidaridad con las víctimas!
Donde la
injusticia se convierte en ley, la resistencia exige un saludo de https://trans-weib.blogspot.com/
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