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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Es wird immer
schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung zu entgehen. In Zeiten von Fake News, Social
Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Sie wollen Gott spielen. Sie halten
alles für machbar und formbar.«
Beatrix von Storch entlarvt im
Bundestag den »Gender-Irrsinn«
Die
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, kritisierte
im Bundestag den »Kreuzzug« gegen die Zweigeschlechtlichkeit und Natur des
Menschen, um der Gender-Ideologie Tür und Tor zu öffnen.
Die
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, Beatrix von Storch,
kritisierte bei ihrer jüngsten Rede im Bundestag den Gender-Irrsinn der
Merkel-Regierung und der Alt-Parteien.
Zwar gebe es
durchaus Menschen, mit Veränderungen an den Chromosomen, die eine eindeutige
geschlechtliche Zuweisung erschweren und oftmals medizinisch mit
Hormon-Therapien behandelt werden müssen, um körperliche Leiden zu vermindern.
Doch die Merkel-Regierung und die Alt-Parteien würden diese seltenen Fälle
ausnutzen, um eine Ideologie einzuführen, die den Menschen einrede, ihr Gender,
ihr Geschlecht sei jederzeit nach Belieben frei wählbar.
Beatrix von
Storch stellte klar: »Die Existenz intersexueller Menschen beweist aber genau
das Gegenteil. Geschlecht ist ein angeborenes, biologisches Schicksal. Das ist
keine Life-Style-Entscheidung verwirrter Akademiker.
Doch die
Queer-Aktivisten würden alles versuchen, die biologische Gegebenheit der zwei
Geschlechter »abzuschaffen«.
Von Storch
wies darauf hin, dass das Grundgesetz klar von »Männern und Frauen« spreche. An
diese Unterscheidung werden unterschiedliche Rechtsfolgen geknüpft. So galt
beispielsweise die Wehrpflicht nur für Männer.
Mit der
Entscheidung, dass im Personalausweise nun auch ein drittes Geschlecht
eingetragen werden könne, würde der Gender-Ideologie Tür und Tor geöffnent. Man
hätte dieses besser lösen können, wenn der Begriff »intersexuell« statt
»divers« verwendet würde. Denn der Begriff »divers« suggeriert Beliebigkeit.
Beatrix von
Storch kritisierte scharf die Vorschläge der Grünen, wonach es bundesweit
Beratungsstellen zur Feststellung von Geschlechtsidentität gegen solle.
Sie stelle
klar, dass der Gender-Ideologie-Feldzug nicht nur gegen die biologische
Zweigeschlechtlichkeit gerichtet sei, sondern auch gegen die ganze Kultur und
die gesellschaftlichen Traditionen, die dahinter stehen.
"Das
ist eine unfassbare Mauschelei"
Die AfD
sagt, dass Gender Mainstreaming den Unterschied zwischen Mann und Frau auflösen
will. Stimmt das?
AfD-Faktencheck, Teil 4. In einem
Wahlkampfvideo behauptet AfD-Vize Beatrix von Storch: „Gender Mainstreaming
zielt nicht auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Es ist die Lehre
davon, dass es Mann und Frau quasi gar nicht gibt.“ Stimmt das so?
Da haben offenbar eher Sie etwas verwechselt als
Frau von Storch.
"Mainstreaming" heißt selbstverständlich, dass eine gemeinsame Mitte, ein "Hauptstrom", gebildet werden soll. Es geht bei dieser Richtung um die Androgynisierung, in Ihren Worten: um eine „gleichstellungsorientierte Politik“. Das aber ist keineswegs das Gleiche wie „geschlechtersensible Folgenabschätzung“, obwohl Sie dies so behaupten.
"Mainstreaming" heißt selbstverständlich, dass eine gemeinsame Mitte, ein "Hauptstrom", gebildet werden soll. Es geht bei dieser Richtung um die Androgynisierung, in Ihren Worten: um eine „gleichstellungsorientierte Politik“. Das aber ist keineswegs das Gleiche wie „geschlechtersensible Folgenabschätzung“, obwohl Sie dies so behaupten.
Eine geschlechtersensible Folgenabschätzung will, wie Sie dann richtig schreiben, die Folgen für das jeweilige Geschlecht betrachten, also die Eigenheiten der Geschlechter respektieren, während "Mainstreaming" solche Eigenheiten gerade abbauen will.
Informieren Sie sich ausführlicher, bevor Sie "ex cathedra" das dumme Wahlvolk vor den leibhaftigen Teufeln bewahren wollen.
Kleiner Vorschlag:
Schreiben Sie doch mal einen Artikel
zum Begriff "Flüchtling". Da könnten Sie darüber aufklären, dass es
keinen einzigen Flüchtling in Deutschland gibt, da wir von sicheren Ländern
umgeben sind. Niemand muss also aus Österreich oder Frankreich zu uns
"flüchten". Wovor auch, vor Wiener Schnitzel oder dem gefährlichen
Baguette?
Wer gerne Schriftliches hat, lese
Art. 16a Satz 1 und 2 im Grundgesetz, wo diese Dinge bereits vor über 20 Jahren
geregelt wurden.
Die meisten dieser
nicht-asylberechtigten Personen sind durch viele Länder gekommen, in denen sie
Sicherheit finden konnten. Dass sie nirgendwo blieben, sondern immer weiter bis
zu uns reisten, hat nichts mit einer "Flucht" (vor etwas weg) zu tun,
sondern ist eine Bewegung auf ein bestimmtes Ziel hin, aus Gründen, die mit
diesem Ziel zu tun haben und es im Auge des Reisenden offenbar gegenüber
anderen Ländern attraktiver machen.
Für Fortgeschrittene bleibt dann die Frage, warum dann seit Jahren der "Flüchtlings"-Begriff so inflationär gebraucht wird, wenn er doch gar nicht zutrifft.
Die AfD hat
sich auf die Genderforschung eingeschossen und will ihr die staatliche
Förderung entziehen. Auch wenn die Genderforschung zu Absurditäten neigt, ist
sie für unsere Gesellschaft und Politik doch unentbehrlich.
Die Kritiker der Genderforschung verstehen
diese absichtlich falsch, um besser giften zu können.
Die Kritiker haben
insofern eine komfortable Position, als sie sich gar nicht im Detail mit der
Geschlechterforschung beschäftigen müssen, um schon zu wissen, dass sie dagegen
sind. Auch Papst Franziskus reibt sich schon an der Ausgangsprämisse: an der
doch eigentlich selbstverständlichen Feststellung, dass es überhaupt
gesellschaftlich und kulturell geprägte Geschlechterrollen gibt, diese also
nicht ausschließlich von der Biologie bestimmt sind. Dabei ist das evident.
Trotzdem wird immer wieder auf Simone de Beauvoirs zuspitzenden Satz aus dem
Buch „Le deuxième Sexe“ aus dem Jahr 1949 dreingedroschen, das gleichsam zum
Gründungsdokument des Feminismus wurde: „On ne naît pas femme: on le devient“ -
Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.
Man wird den
Eindruck nicht los, dass die Kritiker da etwas absichtlich missverstehen, um
besser giften zu können. Auf jeden Fall findet in den entsprechenden Kreisen
ein alberner Kampf um alles oder nichts statt, in dem die ausschließlich
biologistische Position ihr Gegenstück in dekonstruktivistischen Philosophien
sucht, in denen sich die Zahl der denkbaren sozialen Geschlechter logisch ins
Unendliche vermehrt, da sich schließlich jede Identität aus einer Vielfalt von
Komponenten zusammensetzt. Beide Extrempositionen sind für sich genommen
absurd; sie markieren nur den Rand, an dem die Befassung mit dem Thema sinnlos
wird. Es fällt dabei freilich auf, dass mit dem „sozialen Geschlecht“ vor allem
jene Ewiggestrigen ein Problem haben, die angeblich der „Islamisierung des
Abendlandes“ auch deshalb Einhalt gebieten wollten, weil sie um die Freiheit
und Gleichberechtigung des „schwachen Geschlechts“ fürchteten. Schon damit
erkennen sie an, dass gesellschaftlich und kulturell geprägte Rollenbilder
existieren, gerade auch in den eigenen Köpfen.
Original
Text: https://causa.tagesspiegel.de/gesellschaft/welchen-stellenwert-soll-die-geschlechterforschung-haben/die-geschlechterforschung-foerdert-die-geschlechtergleichheit.html
AfD-Chef
verteidigt Vorgehen gegen „verquere Gender-Ideologie“
Ausgearbeitet haben den
Beschlusstext Marc Jongen und Rainer Rösl. Jongen ist stellvertretender
Landessprecher der Partei und im Hauptberuf Leiter des Forschungsinstituts der
Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Rösl ist Mitgründer des
„Pforzheimer Kreises“, dem „Arbeitskreis Christen in der AfD Baden-Württemberg“.
Rösl hatte sich auch schon für die Pegida-Bewegung stark gemacht.
Beck sieht in dem Gender-Beschluss
einen „ideologischen Gradmesser“. Es werde deutlich, in welchem Tempo sich die AfD programmatisch
der NPD annähert.
Das Thema Gender-Mainstreaming
wird auch von der NPD in ihrem Parteiprogramm aufgegriffen, wie aus einer
Analyse hervorgeht, dieFabian Virchow für die Bundeszentrale für politische Bildung
erstellt hat. Virchow ist Leiter des Forschungsschwerpunktes
Rechtsextremismus/Neonazismus an der Fachhochschule Düsseldorf.
In dem Anfang Juni 2010 auf
dem Bundesparteitag der NPD in Bamberg beschlossenen Parteiprogramm wird
Gender-Mainstreaming demnach als „naturwidrig“ abgelehnt. Die NPD-Rede von der
„Unterschiedlichkeit und Gleichwertigkeit von Mann und Frau“ signalisiert nach
Einschätzung Virchows, dass die beiden hier genannten Geschlechter von der NPD
nur als „gleichwertig“ angesehen werden, sofern sie mit den ihnen
zugeschriebenen und angeblich zwingend aus der Biologie abgeleiteten Aufgaben
zum „Bestand des Volkes“ beitrügen.
Zum Vergleich: In dem
AfD-Beschluss ist von einer „politisch-bürokratisch verordneten Nivellierung
der Unterschiede zwischen Männern und Frauen“ die Rede, die einen „unzulässigen
Eingriff des Staates in das private und gesellschaftliche Leben der Menschen“
darstelle, „der überdies aus biologischen Gründen zum Scheitern verurteilt ist
(…).“
Virchow stellt in seiner Analyse
überdies fest, dass die NPD „mit der Betonung eines Familienmodells aus Mann,
Frau und möglichst vielen Kindern als „natürlich“ andere Formen des familiären
Zusammenlebens, die sich insbesondere in den letzten dreißig Jahren entwickelt
haben, als „unnatürlich“ markiere. Entsprechend trete die NPD beispielsweise
gegen die Anerkennung homosexueller Lebensformen auf. „Den „natürlichen“ Platz
der Frau sieht die NPD insbesondere bei der Aufzucht von Kindern, nicht jedoch
in gleichberechtigter Teilhabe von Frauen am Berufsleben, die auch das Streben
nach Karriere und Selbstverwirklichung in sogenannten „Männerberufen“
einschließt“, schreibt der Professor.
Die AfD streitet eine Nähe zur NPD
strikt ab. „Dass die Grünen, wie Volker Beck, nun mit Schaum vor dem Mund gegen
die AfD wettern, ist aus ihrer Sicht verständlich. Da doch die verquere
Gender-Ideologie seit langem ihr liebstes Kind ist“, sagte Meuthen dem
Handelsblatt. Dabei gehe es den Grünen nicht um Gleichberechtigung, sondern um
die „Implementierung eines uniformen Menschenbildes“.
Der Genderismus, so Meuthen, sei
eine dogmatische Ideologie, die von ihren Verfechtern beinahe mit religiösem
Eifer verbreitet werde. „Jahr für Jahr werden Millionen von Steuergeldern in
diese Pseudowissenschaft investiert. Kinder sollen nach dem grün-roten
Bildungsplan von klein auf mit dieser Ideologie indoktriniert werden“,
kritisierte der AfD-Chef. Gegen diese „eklatanten Fehlentwicklungen“ wende sich
die AfD entschieden, während der CDU schon lange der Mut fehle, „sich dieser
gleichermaßen unwissenschaftlichen wie auch mit dem christlichen Menschenbild
nicht vereinbaren Ideologie in den Weg zu stellen“.
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