Samstag, 9. April 2022

Die Hass-Politik der AfD richtet sich nun gegen Tras-Personen

 


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Problematiken welcher keiner braucht!

Die Hass-Politik der AfD richtet sich nun gegen Trans-Personen


Die stellvertretende AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch (50) hat mit Äußerungen über die Transgender-Abgeordnete Tessa Ganserer (44, Grüne) aus Bayern parteiübergreifend scharfe Kritik auf sich gezogen.
Mit Recht, denn Diskriminierung kann Strafrechtlich verfolgt werden!


Mit Menschen welche Transsexuel oder Transgender sind hat die AfD kein Problem.
Sagt die Partei.

Aber sie sagt auch: Man dürfe Kinder in Schulen nicht dazu zwingen, Transsexuelle zu akzeptieren (Björn Höcke), Transgender seien „gesellschaftlich kaum relevante Konstellationen“ (AfD Baden-Württemberg) und es drohe eine unfaire „Überprivilegierung“ (AfD Sachsen-Anhalt).

Auf Facebook wirbt die AfD Bayern mit Sprüchen wie: „Sie finden es abstrus, dass Menschen willkürlich nach Lust und Laune ihr Geschlecht verändern können?“

Auf eine Transsexuelle in den eigenen Reihen war die ­Partei trotzdem stolz. „Damit steht die AfD für die Toleranz, die uns linksgrüne Parteien stets gerne vorgaukeln“, schrieb die ­Bundesinteressengemeinschaft „Homosexuelle in der AfD“ im November 2015, als G. in den Kreisvorstand gewählt wurde. Instrumentalisiert fühlt sich G. nicht. „Ich bin keine Vorzeigetranse“, sagt sie entschieden.

Gendersensible Sprache nennt sie Fundi-Gequake

Wie viele Transmenschen es in der Partei gibt, erfasst die AfD nicht. Als stille Mitglieder hätten die meisten keine Probleme, meint die transsexuelle Publizistin Tanja Krienen. Ganz anders, sobald sie wichtige Ämter bekleiden möchten.

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (55, Grüne) bat von Storch vom Präsidium aus zunächst um "Respekt vor der Kollegin Tessa Ganserer". Bei Twitter sprach sie später von einer "furchtbaren Diffamierung".

Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann (60) nannte die Aussagen "abscheulich" und "erschütternd". "Das, was die Abgeordnete Storch sich gerade in diesem Haus erlaubt hat, ist niederträchtig, bodenlos, es ist homophob und zutiefst menschenverachtend."

Alle Parteien ausser der AfD stellen sich gegen die menschenverachtende Rede @Beatrix_vStorch von der AfD zum Weltfrauentag im Bundestag. Sie stritt der Grünen Abgeordneten @GansGruen ihre sexuelle Selbstbestimmung in beleidigender sarkastischer Art öffentlich ab.

Eine Schande!

Ganserer selbst hielt später ihre erste Rede im Bundestag zum Thema nachhaltige Entwicklung, ohne auf die vorangegangenen Äußerungen einzugehen.

Die 44-Jährige ist eine von zwei Transfrauen im neuen Bundestag und saß zuvor im bayerischen Landtag.

Im November 2018 hatte Ganserer ihr Coming-out als transident. Transmenschen sind Personen, die sich dem Geschlecht, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde, nicht zugehörig fühlen.

Auf dem Wahlzettel zur Bundestagswahl stand Ganserer mit dem männlichen Vornamen, den sie abgelegt hatte. Wie viele andere Menschen in ihrer Situation lehnt sie es ab, ihren Vornamen und ihr Geschlecht nach dem Transsexuellengesetz offiziell ändern zu lassen.

Das 40 Jahre alte Gesetz sieht vor, dass Betroffene das erst nach einem psychologischen Gutachten und einer gerichtlichen Entscheidung dürfen – dabei müssen sie sich oft sehr intime Fragen gefallen lassen.

Die Berliner Polizei teilte am Freitag (8. April) mit, dass „nach Veröffentlichung eines Videos in den Sozialen Medien, in dem eine Bundestagsabgeordnete gestern am Platz der Republik in Mitte in abfälliger Weise angesprochen und transphob beleidigt wurde, der Polizeiliche Staatsschutz von Amts wegen Ermittlungen eingeleitet hat“.

Weiter heißt es in der Pressemitteilung der Polizei, dass ein 25-Jähriger verdächtigt wird. Gegen ihn wird wegen übler Nachrede, Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens, Beleidigung und Volksverhetzung ermittelt. Selbst hat sich die 44-jährige Politikerin zunächst noch nicht zu dem Vorfall geäußert!

Das hier Klingt wirklich stark an Diskriminierung und kann nur von der AfD stammen!

Zur Transgender-Propaganda in der WDR-Kindersendung „Sendung mit der Maus“ teilt der familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, mit:

„Mit dieser Sendung hat sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen tatsächlich selbst im Negativen übertroffen. Eine Kindersendung, die vermutlich alle aus ihren Kindertagen kennen, wird heute für eine ideologische Denkweise missbraucht.

Die Beeinflussung von Kindern im Vor- und Grundschulalter hinsichtlich sexueller Ausrichtung grenzt an Körperverletzung. Ein Kind in diesem Alter ist nicht in der Lage, derartige Fragen einzuordnen und bedarf derartiger Information zu sexuellen Fragen nicht.

Der vom links-grünen Establishment gesteuerte WDR versucht seine Genderideologie auch den Kleinsten als normal und zeitgerecht zu verkaufen. Das ist perfide und ein Missbrauch unserer Kinder.

In den neunziger Jahren mussten Eltern noch ihre schriftliche Einverständniserklärung geben, bevor Kinder in der dritten Klasse am Sexualunterricht teilnehmen konnten. Heute erhalten sie nicht einmal die Gelegenheit und müssen stattdessen den Sendeinhalt des WDR im Vorfeld studieren.

Wir als AfD-Fraktion lehnen die Entrechtung der Eltern und die Frühsexualisierung von Kindern entschieden ab.“

Als einzige Partei will die AfD bestehende Bildungs- und Aktionspläne gegen Homo- und Transphobie beenden und das Antidiskriminierungsgesetz abschaffen. Diese homophobe Politik dokumentiert die AfD auch in der Beantwortung unserer Wahlprüfsteine: Sie möchte hart erkämpfte Rechte beschneiden und Erfolge in der Gleichstellung zurückdrehen.

Unter dem Motto „Blockaden brechen – Respekt wählen! 

Gemeinsam für Freiheit und gleiche Rechte“ erhebt der LSVD zur Bundestagswahl 2017 sieben Forderungen. Union, SPD, Linke, Grüne, FDP und AfD wurden zu ihren Positionen befragt. Der LSVD hat die Auswertung und Antworten der Parteien veröffentlicht. Am besten schnitten Linke und Grüne ab, gefolgt von SPD und FDP. Weit abgeschlagen liegt die Union auf Platz fünf. Deutliches Schlusslicht ist jedoch die AfD.

Die AfD will rassistische Begriffe wie »Mohrenkopf« und »Zigeunerschnitzel« wieder salonfähig machen. Es sei völlig überzogen, »den Leuten zu verbieten, Mohrenköpfe zu essen - nicht weil das nicht schmeckt, sondern weil das Wort ‘Mohrenkopf’ ein rassistischer Begriff sei«, sagte der stellvertretende Parteichef Alexander Gauland der Deutschen Presse-Agentur. Im täglichen Umgang mit diesem und ähnlichen Begriffen habe ein »Irrsinn« um sich gegriffen, der zeige, »dass hier eine sogenannte Kulturrevolution völlig übertrieben worden ist«.

Doch die AfD hat nicht nur ein Problem mit neuen Begriffen. Sie will auch gesellschaftliche Entwicklungen rückgängig machen. Gauland kritisierte, bei der Gleichberechtigung der Geschlechter sei jedes Maß verloren gegangen. Die »Gender-Mainstreaming« genannte Strategie zur Förderung der Gleichstellung bezeichnete er als »Unsinn«. Er sagte: »Wenn US-Präsident Barack Obama entscheiden muss, ob Weiblein, die sich als Männlein fühlen, aber trotzdem nur weibliche Geschlechtsorgane haben, auf eine Männer-Toilette gehen können, dann müssen Sie sagen, das ist nur noch Schwachsinn! 


 

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