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Die Regierung des Australian Capital Territory hat einen Gesetzentwurf zur Konsultation veröffentlicht, um die Rechte intersexueller Menschen zu schützen.
Wenn das Gesetz verabschiedet wird, würde das Gesetz aufschiebbare medizinische Eingriffe bei Kindern mit intersexuellen Merkmalen verbieten, bis sie alt genug sind, um selbst über Behandlungen zu entscheiden. Ausnahmen gelten für dringende und dringend notwendige Eingriffe. Der Gesetzentwurf wird unnötige medizinische Eingriffe kriminalisieren und eine unabhängige Stelle schaffen, um festzustellen, ob andere vorgeschlagene Verfahren dringend erforderlich sind. Nach der Konsultationsphase wird voraussichtlich noch in diesem Jahr ein Gesetzentwurf in das ACT-Parlament eingebracht. Das ACT ist die erste australische Gerichtsbarkeit, die solche Gesetze vorantreibt. Es erfüllt langjährige Forderungen der Community und Empfehlungen der australischen Menschenrechtskommission. Bisher haben nur eine Handvoll Jurisdiktionen wie Malta, Portugal, Deutschland und Island ähnliche Reformen verabschiedet, was das ACT zu einem weltweit führenden Unternehmen macht. Was sind intersexuelle Merkmale? Angeborene Variationen von Geschlechtsmerkmalen umfassen eine Vielzahl von Merkmalen, die sich auf Chromosomen, die sexuelle Anatomie oder Hormone auswirken. Sie werden auch als „intersexuelle“ Merkmale oder „Unterschiede in der Geschlechtsentwicklung“ bezeichnet. Dazu gehören beispielsweise Menschen, die sowohl mit Hoden- als auch mit Eierstockgewebe geboren wurden, und Menschen, die mit atypischen Genitalien geboren wurden. Da diese Merkmale stigmatisiert werden, sind Kinder mit intersexuellen Merkmalen dem Risiko medizinischer Eingriffe in der frühen Kindheit ausgesetzt. In einigen Situationen kann das Vorhandensein eines sichtbaren intersexuellen Merkmals bei der Geburt Fragen zur Geschlechtszuordnung aufwerfen. In diesen Situationen betrachten einige australische Ärzte chirurgische Optionen als akzeptablen Faktor bei der Bestimmung der Geschlechtszuordnung. Dies setzt voraus, dass die Geschlechtszuordnung bei Kindern mit sichtbaren intersexuellen Merkmalen immer durch frühzeitige irreversible Operationen verstärkt werden muss. In Ländern wie Australien führt dies häufig zu einer weiblichen Zuordnung, da es einfacher ist, eine weiblich-typische Anatomie zu konstruieren als eine männlich-typische Anatomie. Frühe Operationen zielen darauf ab, Aussehen oder Funktion in Übereinstimmung mit sozialen und kulturellen Normen für weibliche und männliche Körper zu verändern. Beispielsweise wurden in Australien Mädchen mit intersexuellen Merkmalen kosmetischen Operationen unterzogen, um das „Aussehen“ ihrer Genitalien zu „verbessern“. Kleinkinder können sich Operationen unterziehen, um sicherzustellen, dass sie „angemessen“ – das heißt im Stehen – urinieren können.
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