Mittwoch, 15. März 2023

Keiner will es Wissen, Missbrauch und Handel heißt Angebot und Nachfrage bei den "Brüden!"


Die Vereinten Nationen schätzen den Anteil von Transgenderpersonen auf 0,3 Prozent – weltweit wären das 21,4 Millionen.
Oft führen diese Männer und Frauen ein Leben als Versteckspiel.
In wenigen Ländern genießen Transpersonen rechtlichen Schutz, weltweit stehen sie unter vielfach höherer Gefahr, sich mit HIV zu infizieren.
Sie verdienen meist weniger als normal, überdurchschnittlich viele arbeiten als Prostituierte.
Kaum eine soziale Gruppe ist stärker benachteiligt.

In den Philippinen hat man sich schon lange an Menschen wie Kit Panga gewöhnt. Nicht nur aus der Zwölf-Millionen-Metropole Manila sind Transpersonen kaum wegzudenken. Durch die Glitzerwelt der Fernsehshows und Laufstege, in der fast die Mehrheit der Stars transsexuell ist, ist jeder Filipino notgedrungen sensibilisiert. Soziologen argumentieren außerdem, dass das offene Ausleben der eigenen Identität auch deshalb weniger problematisch ist als anderswo, weil die philippinischen Sprachen weniger eindeutig zwischen Mann und Frau unterscheiden.

Das Wort „bakla“ bezeichnet auf Tagalog etwa sowohl feminine Männer, schwule Männer als auch physisch als Männer geborene Frauen. “ Tomboy“ ist das Äquivalent am anderen Ende des Geschlechterspektrums. „Wir werden nicht unbedingt als irgendeine dritte Spezies gesehen“, meint Kit Panga.
„Wir bewegen uns eher in einem fließenden Übergang zwischen zwei Extremen.“
So leiden auch Männer weniger unter dem Druck, besonders maskulin sein zu müssen. Geschlechterrollen sind weniger definiert.

Mit dieser Interpretation steht die philippinische Gesellschaft weltweit einsam da. Gerade was Transgenderpersonen anbelangt, sind Europa und die USA nicht gerade das Maß der Dinge.

2004 wollte sich die Schweizerin Sandra Lia-Infanger in den Solothurner Kantonsrat wählen lassen. Das Oberamt machte den Plan zunichte, weil Infanger in den Registern noch unter ihrem männlichen Vornamen geführt wurd.
In den USA, wo zuletzt die gleichgeschlechtliche Ehe per Gerichtsbeschluss untermauert wurde, streitet man darüber, welche Toiletten und Umkleidekabinen Transgenderpersonen benutzen dürfen. Der Bundesstaat North Carolina schreibt seit kurzem eine konservative Handhabe vor.
Schließlich könnten sich sonst jemand als Transperson ausgeben, um dem begehrten Geschlecht auf dem Klo aufzulauern.
Wobei das Eintreten so eines Falls bisher nicht bekannt ist.

Zum internationalen Tag der Kinderrechte: Sexuelle Ausbeutung von Kindern in den Philippinen – ein Kampf gegen Windmühlen.
Es scheint nicht so, als ob es Präsident Duterte mit dem Kampf gegen die kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Minderjährigen ernst wäre. Im Gegenteil: Er wirbt mit sexistischen Sprüchen um ausländische Touristen.
Duterte-Regime begnadigt wegen Tötung von Transsexueller verurteilten US-Soldaten

2015 wurde der damals 19-jährige Joseph Scott P. auf den Philippinen verurteilt, weil er eine Transsexuelle auf einem Hotelzimmer umbrachte. Nun kommt der US-Soldat überraschend frei.
Weltweit zunehmende Ausbeutung und neue Formen – Erkenntnis der „Globalen Studie“

Der Tourismus setzt Kinder besonderen Gefahren sexueller Ausbeutung aus. In den vergangenen 20 Jahren haben sich die internationalen Touristenankünfte bis 2014 auf 1,1 Milliarden verdoppelt. Sexuelle Ausbeutung von Kindern im Kontext von Reisen und Tourismus passiert nicht nur in Thailand, Brasilien oder Kenia, sondern genauso in Deutschland und weiteren europäischen Ländern. Durch Einkommensunterschiede, Armut, fehlende Schutz- und soziale Sicherungssysteme erhöhen sich die Risiken für Kinder, ausgebeutet zu werden. Doch auch das Internet und mobile Technologien haben die Zunahme der sexuellen Ausbeutung von Kindern auf Reisen und im Tourismus verstärkt, da neue Ausbeutungsformen entstehen und potenzielle Täter*innen leichter Kontakt zu Kindern aufnehmen können.

Die Zahl der Kinder, die auf Reisen und im Tourismus sexuell ausgebeutet werden, hat im Laufe der Jahre stark zugenommen und auch die Strategien der Täter*innen haben sich verändert. Mit einer zweijährigen Globalen Studie zur sexuellen Ausbeutung von Kinder dadurch zusätzlichen Risiken ausgesetzt sind.
Notwendige Reform des Transsexuellen-Gesetzes (TSG) nach maltesischem Vorbild sowie Umsetzung der Opferschutzrichtlinie, die den Vorgaben bezüglich „Geschlechtsausdruck“ und „Geschlechtsidentität“ umfassend Rechnung trägt.

Anfang der neunziger Jahre etablierten sich in der Tschechischen Republik, unter anderem bedingt durch ein starkes Wohlstandsgefälle, an den Grenzen zu Deutschland und Österreich zahlreiche Prostitutions- und Drogenszenen. Zwangsprostitution, Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung von Kindern prägen das dortige Milieu, auch zeigen sich Strukturen organisierter Kriminalität.
Seit 1994 leisten die SozialarbeiterInnen von KARO e. V. unkonventionelle Hilfen für die Betroffenen direkt vor Ort. Der folgende Beitrag wirft ein Licht auf die Szene und gibt den Opfern eine Stimme.

Der Link: https://www.owep.de/artikel/982-sexuelle-ausbeutung-in-deutsch-tschechischen-grenzregion

Mehr zur Thematik findet Ihr hier: https://www.derstandard.at/story/2000143211897/kindesmissbrauch-ein-uebergriff-reicht-die-welt-ist-danach-nie-wieder

Das buddhistische Königreich scheint etwas geschafft zu haben, was selbst im liberalen Europa alles andere als selbstverständlich ist. Während in der EU jeder zweite Transsexuelle über Gewalt und öffentliche Anfeindungen klagt , bewegen sich Thailands sogenannte kathoey und Ladyboys weitgehend unbehelligt in der Öffentlichkeit.

In wohl kaum einem anderen Land sind Menschen des dritten Geschlechts derart sichtbar.
Sie arbeiten in Friseur- und Massagesalons, fahren aufgestylt Bus und Bahn oder bedienen Touristen an der Rezeption. Es gibt Männer in Frauenkleidern.
Andere Menschen, die sich schon Brüste haben machen lassen oder, wie der Klang ihrer Stimme verrät, Hormone nehmen. Und eine ganze Menge Männer, die kaum noch von biologischen Frauen zu unterscheiden sind.

In Europa: Zwangsprostitution im großen Stil: Eine Bande soll Transsexuelle als Sex-Sklavin gehalten haben. Jetzt erzählt eine "Trans-Frau" eine erschreckende Geschichte.

 https://www.op-online.de/region/hanau/hanau-zwangsprostitution-transsexuelle-erschreckender-geschichte-zr-12285702.html

Thailändische Transsexuelle sollen nach Deutschland eingeschleust worden sein, um die Nachfrage in Bordellen bundesweit zu bedienen. Fünf Beschuldigten soll nun der Prozess gemacht werden - darunter einem deutsch-thailändischem Paar aus Siegen sowie einer weiteren Person aus Siegen.
 https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/transsexuelle-thailand-prostitution-eingeschleust-anklage-gegen-drei-personen-siegen-12286471.html

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PATTAYA: Mit der Rückkehr der Touristen nach dem Ende der Pandemie kehrt auch die Polizei zu ihrer aus Vor-Corona-Zeiten bekannten Routine zurück und geht gegen „Bordsteinschwalben“ vor, die nachts die Strandpromenade an der Pattaya Beach Road belagern.
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Beschwerden besorgter Bürger über freischaffende Transgender-Prostituierte, die sich nachts auf dem südlichen Abschnitt der Strandpromenade, im Volksmund bekannt als „Bar Coconut“, aufhalten und nach Kundschaft Ausschau halten, hätten nach Aussage der Polizei dazu geführt, dass die Beamten wieder aktiv...
 https://der-farang.com/de/pages/polizei-geht-gegen-bordsteinschwalben-vor

Und hier fand das statt: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_83628104/prostitution-und-menschenhandel-das-aelteste-gewerbe-wird-neu-aufgemischt.html

Euch nur das beste .
Mfg Nikita Noemi Rothenbächer 


 

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