Montag, 26. Juni 2023

As a reminder, ladies and gentlemen, there are international rights to protect children, all children! ///

The second article of the United Nations Convention on the Rights of the Child ensures that children are not victims of discrimination - in any way. This includes the right not to be discriminated against on the basis of sexual orientation or gender preference. Children who identify as LGBTQ (lesbian, gay, bisexual, transgender or queer), grow up in a household with LGBTQ parents, or are perceived as such face discrimination in many different ways in most countries around the world. To ensure that these children can fully enjoy their rights, positive social norms must be promoted through appropriate education, laws and policies that promote diversity and acceptance. While many countries have improved their anti-LGBTQ discrimination laws in recent decades, more than 80 countries around the world still have severe penalties for being gay. No international treaty explicitly addresses this right. LGBTQ kids The sexual rights of children and young people are often not addressed, although these are closely related to human rights and linked to a person's identity. Discussion of this topic is considered by many to be taboo and inappropriate. However, the lack of attention to the issue leads to further discrimination against children, mainly due to a lack of education. LGBTQ children and youth are much more likely to be bullied, bullied, excluded, or subjected to violence. In many communities they are outsiders and cannot participate in most aspects of society. LGBTQ children and youth are more likely to commit suicide than their heterosexual peers. Health risks are also increased as students do not have access to appropriate education and health care. National laws in many countries make homosexuality illegal, while others prohibit sex education, preventing children from being educated about different gender identities and sexual orientations. In some countries, homosexuality is such a serious offense that homosexual acts can carry the death penalty. Other countries, or even individual communities and families, use medical, psychological or “corrective rape” treatments to “cure” LGBTQ children of their homosexuality. The rights of the children are violated in the most serious way. LGBTQ families Children growing up in families with LGBTQ parents often do not have the same rights as children growing up with single parents or in families with heterosexual parents. Because they are not recognized by some governments, children do not have the same access to social security measures as children growing up in 'typical' families. Many countries grant guardianship of homosexual couples to only one parent, which is detrimental to children when it comes to parental involvement in health and education. Children growing up with LGBTQ parents must have access to the same social security measures and must be protected from discrimination and violence that may be based on their parents' sexual orientation. Education is the most effective way to prevent discrimination against LGBTQ children and their families. Freedom of thought, opinion and expression is at risk when children are not informed about LGBTQ issues and rights and when an LGBTQ child is not allowed to express their identity. Explaining different gender identities and orientations to children in an open and informed way promotes acceptance and prevents discrimination. States must not prevent schools and teachers from speaking and having discussions about sexuality. Violations of the right to non-discrimination must be prevented. All states have a duty to enact laws that promote LGBT rights and punish those who attack or discriminate against LGBTQ children, youth and adults.
Meine Damen und Herren zur Errinnerung, es gibt Internationale-Rechte zum Schutz von Kindern, aller Kinder! Die Wahrung der Rechte von LGBTQ-Kindern Der zweite Artikel der UN-Kinderrechtskonvention stellt sicher, dass Kinder nicht Opfer von Diskriminierung werden – egal auf welche Weise. Dies beinhaltet das Recht, nicht aufgrund von sexueller Orientierung oder Geschlechtervorliebe benachteiligt zu werden. Kinder, die sich als LGBTQ (lesbisch, schwul, bisexuell, transgender oder queer) bezeichnen, in einem Haushalt mit LGBTQ-Eltern aufwachsen, oder als solche wahrgenommen werden, werden in den meisten Ländern dieser Welt auf viele verschiedene Arten diskriminiert. Um sicherzustellen, dass diese Kinder ihre Rechte vollständig wahrnehmen können, müssen positive soziale Normen durch entsprechende Bildung, Gesetze und Politik gefördert werden, welche die Diversität und die Akzeptanz fördern. In den letzten Jahrzehnten haben zwar viele Länder ihre Gesetze zur Bekämpfung von Diskriminierung gegen LGBTQ verbessert, doch in mehr als 80 Ländern weltweit steht auf Homosexualität immer noch eine schwere Strafe. Kein internationaler Vertrag geht explizit auf dieses Recht ein. LGBTQ-Kinder Auf die sexuellen Rechte von Kindern und Jugendlichen wird oft nicht eingegangen, obwohl diese eng mit den Menschenrechten verwandt und mit der Identität eines Menschen verbunden sind. Diskussionen über dieses Thema werden von vielen als Tabu und als unpassend betrachtet. Die fehlende Aufmerksamkeit für das Thema führt jedoch zu weiterer Diskriminierung von Kindern, vor allem aufgrund von fehlender Bildung. LGBTQ-Kinder und Jugendliche haben eine viel höhere Wahrscheinlichkeit, gemobbt, schikaniert und ausgeschlossen zu werden oder Gewalt ausgeliefert zu sein. In vielen Gemeinschaften sind sie Außenseiter und können an den meisten Bereichen der Gesellschaft nicht teilhaben. LGBTQ-Kinder und Jugendliche begehen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Suizid als ihre heterosexuellen Altersgenossen. Die gesundheitlichen Risiken sind ebenfalls erhöht, da die Schüler keinen Zugang zu entsprechender Bildung und Gesundheitsversorgung haben. Die nationalen Gesetze vieler Länder erklären Homosexualität für illegal, andere verbieten die Sexualaufklärung, was verhindert, dass Kinder über verschiedene Geschlechteridentitäten und sexuelle Orientierungen informiert werden. In manchen Ländern ist Homosexualität ein so schweres Vergehen, dass homosexuelle Handlungen die Todesstrafe nach sich ziehen können. Andere Länder oder sogar einzelne Gemeinschaften und Familien führen hingegen medizinische oder psychologische Behandlungen durch oder greifen zur „Korrekturvergewaltigung“, um LGBTQ-Kinder von ihrer Homosexualität zu „heilen“. Dabei werden die Rechte der Kinder in schwerster Weise verletzt. LGBTQ-Familien Kinder, die in Familien mit LGBTQ-Eltern aufwachsen, haben oft nicht die gleichen Rechte wie Kinder, welche bei alleinerziehenden Eltern oder in Familien mit heterosexuellen Eltern aufwachsen. Da sie von einigen Regierungen nicht anerkannt werden, haben die Kinder nicht den gleichen Zugang zu Sozialversicherungsmaßnahmen wie Kinder, die in „typischen“ Familien aufwachsen. Viele Länder erteilen die Vormundschaft bei homosexuellen Paaren nur einem Elternteil, was für die Kinder nachteilig ist, wenn es um die Beteiligung der Eltern an Gesundheit und Bildung geht. Kinder, welche mit LGBTQ-Eltern aufwachsen, müssen Zugang zu den selben Sozialversicherungsmaßnahmen haben und müssen vor Diskriminierung und Gewalt geschützt werden, die möglicherweise aufgrund der sexuellen Orientierung ihrer Eltern vorherrscht. Bildung ist die effektivste Methode um die Diskriminierung von LGBTQ-Kindern und ihren Familien zu verhindern. Die Gedankenfreiheit, Meinungsfreiheit und Ausdrucksfreiheit ist gefährdet, wenn Kinder nicht über LGBTQ-Probleme und Rechte informiert werden und wenn ein LGBTQ-Kind seine Identität nicht ausleben darf. Wenn Kinder auf offene und sachkundige Art von den verschiedenen Geschlechteridentitäten und Orientierungen erfahren, fördert dies die Akzeptanz und verhindert Diskrimination. Staaten dürfen Schulen und Lehrer nicht davon abhalten, über Sexualität zu sprechen und Diskussionen zu führen. Die Verletzung des Rechts auf Nicht-Diskriminierung muss verhindert werden. Alle Staaten haben die Pflicht, Gesetze zu erlassen, welche die LGBT-Rechte fördern und diejenigen bestrafen, die LGBTQ-Kinder, Jugendliche und Erwachsene angreifen oder sie diskriminieren. Wenn euch der Bericht gefallen hat, bitte Teilt diesen aus Solidarität, mir wird es verwehrt duch Facebook und Google, Sie haben kein Intersexualität an Wahrheit! Mfg Nikita Noemi Rothenbächer

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