Mittwoch, 5. Juli 2023

Das gefährdet verletzliche Kinder ohne guten Grund.": Florida schließt trans Schülerinnen vom Mädchen-Schulsport aus Am ersten Tag des Pride Month beschließt Florida, trans Schülerinnen vom Mädchen-Schulsport auszuschließen. Sie müssen nun mit den Jungen trainieren. ///This puts vulnerable children at risk for no good reason.": Florida Bans Trans Girls From Girls' School Sports! On the first day of Pride Month, Florida decides to ban trans girls from girls' school sports. You must now train with the boys.

Das gefährdet verletzliche Kinder ohne guten Grund.": Florida schließt trans Schülerinnen vom Mädchen-Schulsport aus Am ersten Tag des Pride Month beschließt Florida, trans Schülerinnen vom Mädchen-Schulsport auszuschließen. Sie müssen nun mit den Jungen trainieren. Der republikanische Gouverneur Ron DeSantis unterzeichnete am Dienstag in einer christlichen Schule in Jacksonville ein Gesetz, wonach sich trans Frauen und trans Mädchen künftig mit Jungen im Sport an öffentlichen Schulen messen müssen. "Wir glauben, dass es sehr wichtig ist, dass die Integrität der Wettbewerbe bewahrt wird", sagte DeSantis. "Wir halten uns an die Biologie und nicht an die Ideologie, wenn wir Sport machen." Zuvor hatten bereits andere republikanisch regierte Bundesstaaten ähnliche Maßnahmen beschlossen. Die Unterzeichnung in Florida erfolgte am ersten Tag des Pride Month, der lesbische, schwule, bisexuelle, trans und intergeschlechtliche Menschen in den Fokus rückt. Schockierend", kommentierte der demokratische homosexuelle Politiker Carlos Smith den Schritt auf Twitter. "Das schürt Transphobie und gefährdet verletzliche Kinder ohne guten Grund." 
Floridas Gouverneur Ron DeSantis wäre ohne Trump nicht da, wo er jetzt ist - aber weiterkommen will er offenbar ohne den Ex-Präsidenten. Ron DeSantis, Gouverneur von Florida, verzichtet auf weitere Unterstützung seines früheren Gönners. Will er selbst Präsidentschaftskandidat werden - statt Trump? Oh ja, wenn der Könner bzw. die Finanzielle-Unterstützung fehlt, greift man Politisch zu der Waffe welche nichts kostet! Man Greift die Sozialschwachen-Minderheiten an, Erregt mit Populistischen jedoch Unwissenschaftlich angebliche Fakten, versäumte auf! Wie Unmoralisch oder Verwerfliches es ist, Er hatte Guten Lehrmeister wie Donald Trump! In Florida geht Gouverneur Ron DeSantis weiter gegen die LGBTQ-Community vor. Universitäten sollen nun sensible Daten transsexueller Studierender herausrücken. Florida: Gouverneur unterzeichnet umstrittenes „Don‘t Say Gay“-Gesetz Floridas konservativer Gouverneur Ron DeSantis unterzeichnet ein umstrittenes Gesetz. Es verbietet den Unterricht über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in Grundschulen. Das New College in Florida war ein Zufluchtsort für Schwule, Lesben und Transmenschen in den USA. Gouverneur Ron DeSantis und seine Republikaner ändern das gerade. Seit Monaten inszeniert der Gouverneur Floridas, der Republikaner Ron DeSantis, einen vermeintlichen Kulturkampf "gegen Woke" auf dem Rücken queerer Menschen, erlässt unter ausgrenzender Rhetorik immer neue ihre Rechte einschränkende Gesetze und legt sich sogar mit Disney wegen dessen Queerfreundlichkeit an. DeSantis War Room" von dessen Wahlkampfteam veröffentlichten Film greift er Ex-Präsident Donald Trump, mit dem er um das parteiinterne Ticket um die Präsidentschaftswahl im nächsten Jahr konkurriert, direkt an – als vermeintlichen Unterstützer queerer Menschen. Dabei liefern sich beide in Wirklichkeit einen immer extremeren Überbietungswettbewerb in LGBTI-Feindlichkeit.
Trump als Trans-Unterstützer, DeSantis als maskuliner Kämpfer gegen trans Rechte Der Film beginnt mit einer Aussage Trumps aus dem Wahlkampf 2016: "Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um unsere LGBTQ-Bürger zu schützen." Ganz davon abgesehen, dass Trump das Versprechen nicht einlöste, sondern als Präsident queerfeindlich agierte, mokiert sich DeSantis über selbst den grundsätzlichsten Einsatz für Minderheiten – der Kontext der Aussage Trumps war der Anschlag auf den queeren Club "Pulse" in Orlando, der 49 Menschen das Leben kostete. Trumps Aussage ist in dem Video zudem verkürzt wiedergegeben, sie bezog sich auf den damaligen republikanischen Wahlkampfschlager Islam(ismus) und Einwanderung und versprach einen Schutz "vor der Gewalt und Unterdrückung der hasserfüllten, ausländischen Ideologie". Inzwischen hat sich alles so gedreht, dass Republikaner*innen wie DeSantis, aber auch Trump, vor allem vor einer "LGBT-Ideologie" warnen und queere Menschen als Bedrohung darstellen. Entsprechend zeigt das Video noch Trump mit Regenbogenflagge, Trump mit der trans Prominenten (und republikanischen Aktivistin) Caitlyn Jenner, als er die Nutzung einer ihrem Geschlecht entsprechenden Toilette befürwortet, Trump als Unterstützer von Disney oder von trans Kandidatinnen bei "Miss Universe". Auf Twitter wird das Video vom DeSantis-Team entsprechend so eingeleitet: "Lassen Sie uns zum Abschluss des 'Pride-Monats' von dem Politiker hören, der mehr als jeder andere Republikaner dazu beigetragen hat, ihn zu feiern." Darauf folgt ein Zusammenschnitt von Schlagzeilen über queerfeindliche DeSantis-Initiativen und von darüber entsetzten Kommentaren "liberaler" Medienpersönlichkeiten. Der Film feiert entsprechende Einschätzungen der Gesetze und des Gouverneuers als "gefährlich", "drakonisch" oder "verängstigend", indem es Bilder von DeSantis sowie von Bösewichtern und Superhelden aus Filmen dazwischenschneidet – oder gar einen AI-generierten "supermaskulinen" Charakter namens GigaChad. Republikaner: Wir haben was gegen LGBT, aber... Das absurde wie menschenfeindliche Video wurde nicht nur von Demokrat*innen, "linken" Medien oder queeren Organisationen kritisiert, sondern auch von manchen Republikaner*innen – wenngleich oft unter Beibehaltung und Wiederholung queerfeindlicher Rhetorik. "Jeder Konservative ist gegen die Politik der radikalen Linken, unsere Kinder zu indoktrinieren, Kinder zu sexualisieren und Kinder mit Trans-Operationen und Drogen zu missbrauchen", schrieb etwa der frühere schwule US-Botschafter in Deutschland und Trump-Unterstützer Richard Grenell bei Twitter. Aber die DeSantis-Kampagne habe die Grenze überschritten, indem sie homosexuelle Erwachsene angreife. Das Video sei "wahnsinnig homophob". Bitte da wir von Facebook wie Google gesperrt wurden, da Ihnen Wahrheiten nicht gefallen,Teilt Bitte die Beiträge welche Ihr gut findet, so wurden wir groß, denn mit deiner Hilfe des Teilen hilfst Du anderen. Du kannst Leben retten, Danke mfg Nikita Noemi Rothenbächer

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