Donnerstag, 31. August 2023

Menschen mit einem gesunden Selbstbewusstsein haben es nicht nötig, dick aufzutragen!

Menschen mit einem gesunden Selbstbewusstsein haben es nicht nötig, dick aufzutragen. Sie sind sich ihrer Kompetenzen und Stärken wohl bewusst. Ebenso kennen Sie ihre Grenzen und Schwächen. Sie haben dadurch ein realistisches Selbstbild gewonnen und sie können sich mit diesem Bild identifizieren. Geschlechtliche Selbstbestimmung“ bedeutet für uns das Menschenrecht, entsprechend dem erlebten Geschlecht ohne vermeidbare Benachteiligungen leben zu können. Dies schließt Grundrechte, Personenstandsrecht, Abstammungsrecht, Kinderrechtskonvention, das Sozialgesetzbuch und viele weitere Rechtsgebiete mit ein. Wahre Selbstbestimmung liegt nur vor, wenn sie frei von äußerem Zwang und allein dem selbstbestimmten Zeitpunkt, Zeitrahmen und Umfang unterworfen ausgeübt werden kann. Vor allem ist mir die Feststellung wichtig, dass es sich bei geschlechtlicher Selbstbestimmung nicht um die “Einbildung einer kleinen, verschrobenen Minderheit” handelt, sondern um die Wahrnehmung der verfassungsrechtlich verbrieften Rechte aus Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 Satz 1 GG. Hieran hat das Bundesverfassungsgericht, sowie auch der EuGH in seiner Zuständigkeit, nie einen Zweifel aufkommen lassen.
der Allgemeinheit ist es weitgehend anerkannt, dass Zusammenhänge zwischen dem Charakter eines Menschen und seinem Intelligenzquotienten (IQ) bestehen. Bestimmt werden sie durch die Persönlichkeit, die wiederum unser Handeln, unsere Emotionen und unser Denken beeinflusst und festlegt, ob wir eher offen, zuvorkommend, ausdauernd, wissbegierig oder ängstlich sind. Kognitive Fähigkeiten hingegen beschreiben unser Vermögen, komplexe Ideen zu erfassen und zu bearbeiten. Energiegeladene und aktive Individuen Menschen neigen dazu, ein breiteres Spektrum kognitiver Fähigkeiten zu beherrschen. Hierzu gehören insbesondere ein umfangreiches Allgemeinwissen, effiziente Gedächtnisprozesse und eine optimierte Informationsverarbeitung. Sie tendieren dazu, unabhängig vom Fachgebiet, mehr Wissen anzuhäufen. Menschen, die zu Depressionen oder Ängsten neigen, könnten es herausfordernder finden, Wissen zu erlangen oder logisch zu schlussfolgern.
Individuen, die sich durch Fleiß und Mitgefühl auszeichnen, scheinen bessere verbale und rechnerische Fähigkeiten zu haben. Dies legt eine faszinierende Verbindung zwischen Persönlichkeitseigenschaften und unserer Lernweise nahe. Es besteht eine starke, positive Korrelation zwischen vielen kognitiven Fähigkeiten und der Offenheit für neue Ideen. Mögen wir uns selbst? Vertrauen wir unseren Fähigkeiten? Und wissen wir überhaupt gut Bescheid über uns und unsere Bedürfnisse? Sich selbst zu ergründen ist gar nicht so leicht. Und vielen Menschen mangelt es an Selbstbewusstsein.  Das Selbstbewusstsein, also unsere Wahrnehmung von uns selbst, hat viele spannende Aspekte. Der Begriff bezieht sich auf unsere Eigenheiten, unsere Charaktereigenschaften, unsere Biografie und auf alle anderen Dinge, in denen wir uns von anderen Menschen unterscheiden. Unser Selbstbewusstsein hat auch etwas mit Selbstwert und Selbstvertrauen zu tun. Bei diesen vielen ähnlichen Selbst-Begriffen kann man verständlicherweise durcheinanderkommen. Folgende persönliche Aussagen helfen, die Bedeutungen der einzelnen Begriffe besser zu verstehen: Selbstbewusstsein: „Ich weiß, wer ich bin und kenne mich. “Selbstwertgefühl: „Ich bin wertvoll.“ Selbstvertrauen: „Ich kann etwas.“ Die Voraussetzung für diese drei Dinge ist übrigens die Selbstakzeptanz. Das bedeutet, dass wir uns selbst so annehmen, wie wir sind – in gesteigerter Form nennt man das auch Selbstliebe. Selbstbewusstsein und Selbstwert sind enorm wichtig für uns, unsere Gesundheit und unseren Alltag. Das Selbstbewusstsein beeinflusst alle Entscheidungen, die wir treffen und auch die Art und Weise, in der wir sie treffen. Es ist die Grundlage unserer Lebensgestaltung und wirkt sich immer aus, in jedem Lebensbereich.

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