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Samstag, 12. August 2023
We have a huge problem - not only, but abover all - on social media. "Fac Right - wing radicals! /// LGBTIQA+ werden als Pädophile und Kinder-Ficker bezeichnet, es reicht!
Wir haben ein riesiges Problem - nicht nur, aber vor allem - in den sozialen Medien. Rechtsradikale, menschenfeindliche Antidemokraten, Nazis, Faschisten, Konservative, Fundamentalchristen oder -islamisten, dürfen ihren menschenfeindlichen Dreck raushauen.
LGBTIQA+ werden als Pädophile bezeichnet, geflüchtete, jüdische oder Menschen mit Migrationsgeschichte rassistisch abgewertet, es gibt jeden Tag neue Beispiele. Anzeigen laufen ins Leere, weil ja keine Volksverhetzung und nicht direkt zu Gewalttaten aufgerufen wird.
Bei sozialen Medien verstößt es auch nicht gegen die Etikette….. Obwohl Hass- und Gewalttaten weiter zunehmen, dürfen sich Menschen weiter beleidigen lassen, die sich zu einer der diskriminierten Gruppen zugehörig fühlen und die Mehrheit schaut schulterzuckend weg oder gar zu.
Diese unter „Meinungsfreiheit“ subsumierten menschenfeindlichen Totalausfälle sind aber menschenfeindliche Abwertungen, die den Betroffenen Stress bereiten und psychischen Schaden zufügen und darüber hinaus letztlich Gewalt legitimieren.
Ich finde, es ist eine Schwelle überschritten.
Es reicht.
Und es muss etwas passieren.
We have a huge problem - not only, but above all - on social media. Right-wing radicals, misanthropic anti-democrats, Nazis, fascists, conservatives, fundamental Christians or Islamists are allowed to throw out their misanthropic dirt. LGBTIQA+ are called pedophiles, refugees, Jews or people with a migration background are racially devalued, there are new examples every day. Ads are useless because there is no incitement to hatred and no direct calls for acts of violence. It's not against etiquette on social media either... Although hate and violence continues to increase, people who feel they belong to one of the groups discriminated against are still allowed to be insulted and the majority shrug their shoulders or even watch. However, these misanthropic total failures subsumed under “freedom of expression” are misanthropic devaluations that cause stress and psychological damage to those affected and, moreover, ultimately legitimize violence. I think a threshold has been crossed.
It is enough.
And something has to happen.
Transfeindlichkeit als "Kulturkampf und Politisch" ausgeschöpft; von Rechtsradikalen, denn Minderheiten besitzen keine Macht, die Solidarität singt, durch Hetze und Falschmeldungen!
Gesetzliche Vorhaben, die trans Menschen mehr Selbstbestimmung garantieren sollen, haben in den vergangenen Monaten zu hitzigen Debatten geführt. Diese Diskussionen werden teilweise mit falschen oder irreführenden Behauptungen geführt.
Der FDP-Politiker führt als Beispiel auf, dass sich Besucherinnen einer Frauensauna durch die Anwesenheit einer trans Frau in ihrer Privatsphäre gestört fühlen könnten. "Die Betreiberin einer Frauensauna soll auch künftig sagen können: Ich will hier dem Schutz der Intimsphäre meiner Kundinnen Rechnung tragen und knüpfe daher an die äußere Erscheinung eines Menschen an."
Die Betreiber dürften in dem Fall nicht dem Risiko einer Klage nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz ausgesetzt sein.
Das müsse sauber geregelt werden.
Schaut man zur USA , wo der Vaterland-Verräter und Ex-Präsident "Donald Trump sein Lehrling Ron DeSantis mit Ehefrau, die Unwahrheiten die Hetze die Rechtsradikale -Idologie, gegen Minderheiten mit Alternativen-Wahrheiten bekämpfen, um Populistisch vor Publikum gegen Minderheiten zu Wettern!
Republikanerin Marjorie Taylor Greene propagiert transfeindliche Legislatur in Washington. Ihr Gesetz wird wohl kaum durchgehen - zeigt aber gefährliches Potential.
Hass im Namen der Kinder: Wie die Republikanische Partei in den USA Hass gegen trans Menschen schürt und sie für ihre Politik nutzt. Eine Analyse.
Washington D.C. – Gleich zwei Bombendrohungen innerhalb weniger Wochen führten zur kurzzeitigen Räumung des Boston Children’s Hospital im US-Bundesstaat Massachusetts. Der Grund: Das Personal erhält regelmäßig Todesdrohungen, seitdem der rechte Social Media Account „Libs of TikTok“ die Klinik ins Visier genommen hat. Der Account, der für seine hetzerischen Posts gegen trans Menschen bekannt ist, hatte ein erklärendes Video der Klinik geteilt und fälschlicherweise behauptet, dass dort „Minderjährige verstümmelt“ würden. Es ist die neueste Eskalationsstufe einer landesweiten moralischen Panik - ausgelöst und vorangetrieben durch das rechte und konservative Spektrum.
Die Republikanische Partei ist längst auf diesen Panik-Zug aufgesprungen und versucht in von ihnen regierten Bundesstaaten, die Rechte von trans Menschen zu beschränken. Oft vor dem Hintergrund, dass man gerade Kinder „schützen wolle“. Dahinter steckt die erfundene Erzählung, dass Homo- oder Transsexualität sozial übertragbar, also „ansteckend“ sei. Da homosexuelle und trans Menschen sich nicht vermehren könnten, müssten sie Kinder in ihre Reihen „rekrutieren“, so die Deckmanteltheorie. Tatsächlich basiert diese Aussage auf einer einzigen Studie - bei der sich herausstellte, dass die Wissenschaftlerin gezielt Eltern aus anti-trans Online-Foren befragt hatte. Die Brown Universität hat sich inzwischen von der Studie distanziert und das Journal, in der sie erschienen war, hat eine Korrektur gedruckt.
USA: Wie die US-Republikaner gegen trans Menschen mobilisieren
Doch die Religiöse Rechte in den USA, seit Jahrzehnten schon Treiber der Republikanischen Partei, hat es bereits seit längerer Zeit auf trans Menschen abgesehen. Angesichts einer inzwischen klaren Mehrheit in der Bevölkerung für die gleichgeschlechtliche Ehe schien deren Kampf gegen die Rechte von Homosexuellen vorerst verloren, auch wenn sie ihn längst nicht aufgegeben haben.
Stattdessen wandte man sich einer anderen Bevölkerungsgruppe zu, noch kleiner und marginalisierter: trans Menschen. Vor einigen Jahren hatte man bereits versucht, sogenannte „Bathroom Bills“ zu verabschieden, bei denen trans Menschen in Schulen nur der Besuch einer Toilette, die mit ihrem bei der Geburt eingetragenen Geschlecht übereinstimmt, gestattet wurde. Dafür gab es kaum öffentliche Zustimmung. Doch jetzt, sagt Corinne Green von der Non-Profit-Organisation Equality Federation, hätten sich die Religiöse und Politische Rechte neue Methoden überlegt. Um auch Menschen aus dem linken oder zentristischen Spektrum erreichen könnten, machen sie sich deren Unkenntnis zu nutze.
„Dass die Menge der trans Menschen so klein ist, macht uns zu einem leichten Ziel für diese Leute“, sagt Green, die selbst trans ist und in New Orleans, Louisiana lebt. „Mittlerweile haben auch viele Republikaner, wenn sie älter sind, Kinder oder Nichten und Neffen, die homosexuell sind – aber die wenigsten von ihnen haben schon mal wissentlich eine trans Person getroffen. Deswegen ist es so wichtig, dass wir in den State Capitols auftreten und mit Republikanischen Politikern sprechen“, sagt Green.
Trans Personen fühlen sich alleingelassen
Gleichzeitig fühlen sich diejenigen, die für trans Rechte kämpfen, oft von vermeintlichen Unterstützer:innen der Demokratischen Partei im Stich gelassen. Wie in Louisiana, wo Green lebt: Dort hatte sich der Demokratische Gouverneur einst gegen ein transfeindliches Gesetz ausgesprochen.
Im Jahr vor der US-Präsidentschaftswahl fluten Republikaner die Parlamente der Bundesstaaten mit Anti-LGBTQ-Gesetzen.
Das Vorgehen befeuert den Hass der extremen Rechten.
Es sind schockierende Szenen. Bei einem "Drag Brunch" in Ohio vor einigen Wochen laufen rechte und christliche Gruppierungen auf und versuchen die Teilnehmenden einzuschüchtern.
Rechtsextreme grölen Nazi-Parolen, strecken den Arm zum Hitlergruß, schwingen Haken-Kreuz-Flaggen – in Deutschland ist das verboten und würde bestraft werden, in den USA fällt es unter "freie Meinungsäußerung".
Rechtsextreme- und Hassgruppen fühlen sich von der politischen Agenda Christlich-Konservativer bestärkt. Der LGBTQ-Community schlägt in vielen Teilen der USA Hass und Bedrohung entgegen.
Diese welche Wahrheiten somit Objektive-Fakten suchen dieser Link:
https://www.lsvd.de/de/ct/1245-LGBT-Rechte-weltweit
Wenn Kabarett zum Kapitalverbrechen wird
Sie verbieten Minderjährigen Hormonbehandlungen und Dragqueens öffentliche Auftritte: Wie die Republikaner in den USA Transfeindlichkeit zur gesetzlichen Norm erheben.
Transfeindlich sind Rowlings Aussagen ohne Zweifel.
Zum Beispiel bezeichnet sie trans Frauen immer wieder als „Männer“ und trans Jungen als „Mädchen“. Allein dieser Sprachgebrauch zeigt, dass sie die geschlechtliche Identität dieser Menschen nicht anerkennt.
Polizeilich erfassten Delikte gegen die sexuelle Orientierung in Deutschland bis 2022
Veröffentlicht von Statista Research Department, 09.05.2023
Die Statistik zeigt die Anzahl der polizeilich erfassten Delikte gegen die sexuelle Orientierung in Deutschland - bezogen auf die politisch motivierte Kriminalität - in den Jahren von 2001 bis 2022.
"Im Jahr 2022 wurden 1.005 Delikte gegen die sexuelle Orientierung polizeilich erfasst, darunter waren 227 Gewaltdelikte."
Diskriminierung in Deutschland nach Diskriminierungsmerkmal 2022
Es ist ein Höchstwert: 8.827 Beratungsanfragen zu Diskriminierung gingen im vergangenen Jahr bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) ein. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Anfragen um 14 Prozent gestiegen, verglichen mit 2019 haben sie sich verdoppelt. Das geht aus dem Jahresbericht 2022 hervor, den die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, am Dienstag in Berlin vorstellt.
Die Motive von Menschen, die andere transfeindlich beleidigen oder tätlich angreifen, sind noch nicht ausreichend erforscht. Grundsätzlich sind die Ursachen der Diskriminierung von trans* und anderen queeren Personen jedoch erst einmal die gleichen: Menschen neigen dazu, zu kategorisieren. Dabei kommt es zum einen schnell zu stereotypen Annahmen, zum anderen erscheint Unvertrautes abseits der gewohnten Norm fremd, was zu abwertendem Verhalten als einer Form von Abwehr führen kann.1 Zum Ausmaß des Diskriminierungserlebens seitens der Opfer liegen Zahlen vor: So gaben in einer Erhebung der EU-Grundrechteagentur 58 Prozent der befragten trans*Personen aus Deutschland an, in den zurückliegenden zwölf Monaten diskriminiertoder belästigt worden zu sein.2
Besonders einschneidend wirken sich transfeindliche Diskriminierungenauf die Lebensrealitäten von Menschen aus, die zusätzlich mit Rassismus, Armut oder Einschränkungen ihrer Autonomie durch eine Behinderung konfrontiert sind.
Transfeindlich motivierte Abwertungen oder Angriffe treffen übrigens nicht nur Menschen, die tatsächlich trans* sind: Auch andere Personen können zur Zielscheibe werden, wenn ihr Geschlechtsausdruckvon der Normabweicht.
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