Sonntag, 11. Februar 2024

Der ungerechte Krieg gegen die Deutsche-Kirche welche sich Schuldig machte des Kindes-Sexuellen-Missbrauch, der Vergewaltigung oder Kindesschändung über Jahrzehnte, Strafbar gemacht hat , doch man lacht über die Opfer!Ihre Hoffnug die Verjährung!

Ich sehe dich! Ich sehe dich, wie du tief in dir bist, wo deine Seele wohnt. Ich sehe dich, ohne dich zu beurteilen, ohne dich zu beschuldigen, alles willkommen zu heißen. Ich sehe dich, ohne etwas von dir zu erwarten, weil meine Erwartungen und meine Projektionen dich schädigen und deine tiefe Identität verschleiern könnten. Ich sehe dich in all deinen Dimensionen und reich an all deinen Erfahrungen. Ich sehe dich, weil ich bereits weiß, dass du ein Vollständiges und perfektes Sein bist. Ich sehe dich, es ist meine Art, dich bedingungslos willkommen zu heißen und auf diese Weise erlaube ich dir auch, dich selbst zu sehen und dich so willkommen zu heißen, wie du bist. Ich sehe dich!
see you as you are deep within yourself, where your soul resides. I see you without judging you, without blaming you, welcoming everything. I see you without expecting anything from you, because my expectations and my projections could harm you and obscure your deep identity. I see you in all your dimensions and rich in all your experiences. I see you because I already know that you are a complete and perfect being. I see you, it is my way of welcoming you unconditionally and in this way I also allow you to see yourself and welcome you as you are. I see you!
Desillusion bezeichnet eine Enttäuschung oder eine als negativ empfundene Erfahrung, die zu Resignation führen kann. Bei der Desillusion kommt es zu einer Erkenntnis, die eine vorherige Interpretation der Tatsachen als falsch erkennt oder einen Teil oder gar das gesamte bisherige Weltbild infrage stellt. Unsere Kirche wird mit Recht in Frage gestellt, doch diese ist zu Feige Ihre : "Vergewaltigungen den Sexuellen Missbrauch, die Folter oder Sklavenarbeit" selbst zu Gestehen! Opferinitiative "desillusioniert" über Missbrauchsaufarbeitung Die Betroffeneninitiative fordert staatliche Eingriffe bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals. "Es ist ein Skandal, dass es bis heute weder eine Beratungs- und Anlaufstelle für die Opfer der Kirche gibt noch eine Finanzierungslösung für die Selbsthilfe- und Selbstorganisationsversuche. Wir sind enttäuscht und desillusioniert über die Geschwindigkeit, mit der Aufarbeitungsprojekte in der Kirche auf den Weg gebracht werden", gestern wurde mir Mitgeteilt man würde in Kürze darüber reden! "Der Staat weigert sich, Verantwortung für die Aufarbeitung zu übernehmen, für Verbrechen, die unter seinen Augen geschahen, und die nach staatlichen Regeln oftmals verjährt sind." "Die Bischöfe wollten von Anfang an verhindern, dass es eine starke verbindliche Struktur für die Aufarbeitung auf gesamtdeutscher Ebene gibt. In dem Dickicht der vielen Einzelprojekte droht jetzt der Überblick verloren zu gehen"! Frankreich schockiert über Missbrauch in der Kirche: „Schande der Menschheit“ Nicht nur Deutschland nein in Frankreich: Paris – Konsterniert reagiert Frankreich auf den Bericht einer Untersuchungskommission zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche. Noch am Tag vor der Veröffentlichung hatte gerüchteweise die Zahl von 10 000 minderjährigen Opfern seit 1950 kursiert. Sie galt schon als hoch. Offiziell sind es nun 216 000. Mit Einschluss ziviler Täter bei kirchlichen Anlässen – Ferienkolonien, Religionsunterricht, Seelsorge – sind es sogar 330 000 Opfer. Diese Zahlen seien „vernichtend für die katholische Kirche“, schätzte die Zeitung „Le Monde“ nach Bekanntwerden des insgesamt 3000-seitigen Berichts. Was die Zahl der Täter betrifft, geht die Kommission von 2900 bis 3200 Priestern aus. Sie spricht von einem „massiven und systemischen“ Fehlverhalten der Kirche. Der 72-jährige pensionierte Staatsbeamte zählt auf, dass 80 Prozent der Opfer Knaben waren, die meisten im Alter von zehn bis 13 Jahren. Ein Drittel der Verbrechen seien Vergewaltigungen, so Sauvé. 60 Prozent der Opfer litten unter „starken oder sehr starken psychischen Störungen“. Die Fälle seien in den 80er Jahren geringer geworden, seitdem stagnierten sie. In Frankreich lägen die Zahlen wie in den Niederlanden leicht unter den in den USA oder Australien bekanntgewordenen Fällen. Gerade in Deutschland: Wer sind die Täter:innen? Das sind nur drei Fälle von möglicherweise mehreren tausend, in denen Kindern sexuelle Gewalt durch Mit­ar­bei­te­r:in­nen der evangelischen Kirche angetan wurde. Wie viele Betroffene sind es insgesamt? Wie konnte das passieren? Wie ging und geht die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) damit um? Und vor allem: Werden Tä­te­r:in­nen zur Rechenschaft gezogen? Fragen wie diese soll die rund 870 Seiten dicke Studie beantworten, die die EKD am Donnerstagmittag in Hannover vorstellte. Es ist die erste große Aufarbeitung der evangelischen Kirche, seit vor zehn Jahren massenhafte Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche öffentlich geworden waren. Rund 3,6 Millionen Euro hat die EKD eingesetzt, um herauszufinden, wie viele Kinder und Jugendliche in evangelischen Einrichtungen seit 1945 missbraucht und misshandelt worden sind. Misshandlungen welche man im Backhausenhof bis in die 70iger Jahre nachweisen kann! Martin Wazlawik, Professor für Erziehungswissenschaften an der Hochschule Hannover und Koordinator der ForuM-Studie, am Donnerstag bei der Präsentation der Studie. Die Forschenden gehen davon aus, dass die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher sei. Wazlawik nennt die Zahlen aus der Studie daher die „Spitze der Spitze des Eisberg“. Manche Disziplinarakten seien vernichtet worden, bevor die Forschergruppe sie einsehen konnte. Wazlawik beklagt zudem, dass die For­sche­r:in­nen keine Personalakten einsehen konnten. Personalakten, die Fehlverhalten, Versetzungen und für sie neue Pfarrstellen verzeichnen, offenbaren ein weitaus konkreteres Bild des Missbrauchs in evangelischen Heimen, Kitas, Ferienlagern, Pfarrräumen und Pfarrhäusern, in der Diakonie. Wir werden sehen, wenn die nächsten Bomben platzen, da die Verwaltung des Stephan-Stift genau diese Worte als Ausgleich angeboten haben. "Wir bedauern sehr Ihre Situation"! Nein Danke! Mfg Nikita Noemi Rothenbächer

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