Freitag, 24. Juni 2016

Questioning the truth behind these transgender discrimination? /// Hinterfragen was steckt wirklich hinter dieser Diskriminierung von Transgendern?

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
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Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!

Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!

I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Hinterfragen was steckt wirklich hinter dieser Diskriminierung von Transgendern?

Das in der Gesellschaft verankerte binäre Geschlechtsmodell, das ausschließlich nur "männlich" und "weiblich" kennt, benachteiligt Menschen, die sich nicht eindeutig geschlechtlich verorten können oder wollen, und stellt deren Existenz infrage.

Ein Satz der schon Oberflächlich gelesen richtig erscheinen mag, jedoch und genau da ist der erste Fehler, was ist dann mit Menschen welche mit Intersexualität im Volksmund „Zwitter“ benannt. Denn diese haben sich ja nicht im Mutterleib einfach mal so Entschieden ich komme als Intersexuelles Wesen bzw. Mensch auf die Welt!

Es führt zur Ausgrenzung derjenigen Menschen, deren Geschlecht, Geschlechtsidentität oder Geschlechtsausdruck nicht den sozialen Erwartungen entspricht, und hindert sie an der freien Entfaltung ihrer Persönlichkeit.

Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
[Art. 2 Absatz 1 GG]

Art. 2 Abs. 1 GG garantiert im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung die freie Entfaltung der Persönlichkeit. Die humanistische Weltanschauung sehen die freie Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und der des Mitmenschen als das höchste Ziel des menschlichen Lebens an1.

Neben der Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit, verstanden als Schutz der allgemeinen Handlungsfreiheit, werden aus Art. 2 Abs. 1 GG in Verbindung mit der in Art. 1 Abs. 1 GG als unantastbar geschützten Menschenwürde auch das allgemeine Persönlichkeitsrechts einschließlich des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung als eigenständiges Grundrecht hergeleitet.

Daraus resultiert eine strukturelle Diskriminierung von Transgender Personen, somit auch Transidentische früher Transsexuelle Menschen benannt,  die sich in der standardisierten medizinischen Diagnostik und Behandlung sowie im bundesdeutschen Transsexuellengesetz (TSG) manifestiert: Transsexualität wird in Deutschland als psychische Krankheit (Geschlechtsidentitätsstörung) gewertet.
Eine Änderung des Namens, Personenstands oder des Geschlechts setzt nach den bestehenden rechtlichen Regelungen des Transsexuellengesetzes eine Begutachtung durch Sachverständige voraus. In der Praxis ist dies ein sehr langwieriges und strenges Diagnoseverfahren.

In der gelebten und der Realität gibt es diese Aussage: Die Karlsruher Richter haben das Transsexuellengesetz für verfassungswidrig erklärt.

Der Gesetzgeber darf Betroffene nicht mehr zwingen, dass diese sich vor einer Änderung des Rechtsstatus einer operativen Geschlechtsumwandlung unterziehen.

Nur um eines der vielen Verfassungswidrigkeiten hier zu bringen, es gibt weitaus mehr!

Das Prozedere einer Körperveränderung ist in Deutschland mit obligatorischer Psychotherapie, Alltagstest, Kostenübernahmeverfahren und Begutachtung sehr langwierig.
Häufig werden medizinische Behandlungen an Transidentischen Personen ohne oder nur mit wenig Mitspracherecht durchgeführt.

Bedeutet das diese angebliche freie Entfaltung seiner Persönlichkeit einfach nur Worte sind welche gut klingen, jedoch durch festgelegte Maßnahmen wirkungslos werden!

Die Behandlungen orientieren sich oft statt an persönlichen Bedürfnissen und Wünschen an sozialen Erwartungen und rechtlichen Bestimmungen und haben schwerwiegende Folgen für das Leben der Transidentischen wie auch für Intersexuelle  Personen.

Beim Zugang zu medizinischen Behandlungen für Transgender Personen und bedürfnisgeleiteter Unterstützung beim Wunsch einer Geschlechtsangleichung gibt es in Deutschland noch großes Entwicklungspotenzial.

In einem Bericht für die Generaldirektion Justiz der Europäischen Kommission wird aufgezeigt, dass Transgender Personen in Europa massiver Diskriminierung in Form von Drohungen, Ausgrenzungen, sozialem Ausschluss, Spott, Beleidigungen, sowie physischer und sonstiger Gewalt ausgesetzt sind. Dies betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens, den Zugang zu Bildung und anderen Gütern und Dienstleistungen sowie das Arbeitsleben.

Laut einer Studie der europäischen Grundrechteagentur FRA hat die Hälfte der Befragten (54 Prozent) angegeben, wegen ihres Transgender seins, im Jahr vor der Umfrage diskriminiert worden zu sein.
Ebenfalls rund die Hälfte der Befragten gab an, in diesem Zeitraum Gewalt wegen ihres Transgender  seins erfahren zu haben.
 44 Prozent erlebten mehr als zwei Mal Gewalt.

 Auch beim Zugang zum Arbeitsmarkt und bei Karrierechancen werden Transgender  Personen benachteiligt.

Sie sind deutlich häufiger von Arbeitslosigkeit und Armut betroffen und erfahren Benachteiligungen im Beruf – z.B. Gehaltskürzungen nach erfolgter Geschlechtsangleichung oder Hindernisse beim beruflichen Aufstieg.

Diskriminierung erfolgt weil die Auffassung ist, In unserer Gesellschaft herrscht die Vorstellung, es gäbe nur zwei Geschlechter, Mann oder Frau (sog. Heteronormativität. Das soziale Geschlecht sei vom biologischen Geschlecht ableitbar und liege daher „in der Natur“ des jeweiligen Geschlechts begründet.

Dabei ist es Nachgewiesen es gibt das 3 Geschlecht was Intersexuelle wären!
Die Menschenrechtskonvention bestimmt, dass alle Menschen die gleiche Würde und die gleichen Rechte haben. Somit darf niemand benachteiligt  werden, denn Diskriminierung ist eine Verletzung der Menschenrechte! Dennoch werden in Deutschland immer noch bestimmte Menschengruppen benachteiligt.

Das Wort Diskriminierung kommt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt „Unterscheidung“.  Diskriminierung beschreibt also die unterschiedliche Behandlung von Menschen.

In meinem Bericht von Gestern ging es um Blutspenden!

Schwule in Amerika dürfen kein Blut spenden – und in Deutschland auch nicht
Als nach dem Attentat in dem Schwulenclub "Pulse" in Orlando nach und nach Schwerverletzte in die Kliniken eingeliefert wurden, bildeten sich vor den Blutspendezentren der Stadt lange Schlangen. Einer Gruppe blieb es jedoch verwehrt, ihr Blut zu spenden: homosexuellen Männern, die in den vergangenen zwölf Monaten sexuellen Kontakt mit anderen Männern hatten. Für sie gilt in den USA ein gesetzliches Spende-Verbot. In Deutschland ist dieses Verbot noch viel schärfer. Denn hier ist homosexuellen Männern die Blutspende seit Einführung des Transfusionsgesetzes 1998 komplett untersagt. Darüber, wie diskriminierend dieser Ausschluss ist und was für sinnvolle Alternativen es gibt?

Es gibt ja regelmäßig Berichte darüber, dass Blut fehlt. Trotzdem schließt man eine relativ große Gruppe einfach pauschal von Blutspenden aus und das ist eine widersprüchliche Botschaft.


Es signalisiert eine Stigmatisierung, die Homophobie legitimiert.


Eine Staatliche Diskriminierung also!
Interessant ist das Thema Statistik vs. Diskriminierung. Menschen werden von vornherein unterschiedlich behandelt, basierend auf einer gewissen Wahrscheinlichkeit, nicht auf ihrer tatsächlichen Individualität.

Die Benachteiligung von Menschen kann auf verschiedene Eigenschaften beruhen. Besonders häufig werden Menschen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihres Alters diskriminiert. Hierbei gibt es meist eine Gruppe von Menschen, die diskriminiert wird, und eine Gruppe von Menschen, die dadurch Vorteile hat.

Ein Beispiel: "Der Personalchef eines Unternehmens vergibt grundsätzlich Ausbildungsplätze im kaufmännischen Bereich nur an Abiturienten. Auf die Frage eines Bewerbers mit Migrationshintergrund, weshalb seine Bewerbung nicht berücksichtigt wurde, teilt ihm der Personalchef mit, dass Schulabgänger mit Migrationshintergrund statistisch gesehen häufiger einen Hauptschulabschluss hätten. Aus diesem Grunde könne er Bewerber mit Migrationshintergrund grundsätzlich nicht berücksichtigen. 

Dem Einwand des Bewerbers, dass er doch Abitur hätte, wird mit dem Hinweis begegnet, dass es darauf nicht ankäme, da die Statistiken leider etwas anderes sagen."

Das ist subjektiv für mich Diskriminierung!


Diskriminierung beruht meist auf Vorurteilen. Vorurteile sind Annahmen, die man von einer bestimmten Menschengruppe hat, meist sogar ohne die Menschen zu kennen. Dass Menschen Vorurteile haben ist ganz normal. Es ist aber wichtig zu wissen, dass diese ganz oft nicht stimmen und schon gar nicht für eine ganze Gruppe. Dafür ist es auch nötig zu erkennen, welche Vorurteile man überhaupt hat. Typische Vorurteile beginnen so:  „Frauen sind…“, „Kinder sind…“, „Afrikaner sind…“, „Rollstuhlfahrer sind…“ oder „Muslime sind…“. Solche Aussagen werden dazu genutzt, zu rechtfertigen, warum manche Menschen besser oder schlechter behandelt werden dürfen als andere.

Diskriminierung ist in Deutschland verboten!

Leider kommt es trotzdem vor, dass Menschen täglich Benachteiligung erleben müssen.
Selbst der Staat Diskriminiert gewaltig, man erkennt es, wenn man es erkennen möchte!
Das Alter, die Hautfarbe, eine Behinderung - Gründe, weshalb Menschen diskriminiert werden, gibt es viele. Und laut einer Studie sind Diskriminierungen alles andere als selten. Jeder dritte Deutsche hat sie bereits erlebt - vor allem bei der Arbeit.

Erfahrungen mit Diskriminierung sind in Deutschland laut einer Studie der Antidiskriminierungsstelle weit verbreitet. Jeder Dritte beantwortete die Frage, ob er selbst bereits Diskriminierung erlebt habe, mit Ja.

Je mehr ich mich Hinterfrage umso größer ist der Zweifel am Menschen und deren angeblichen Menschlichkeit!

Angenehmen Tag mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer


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