Freitag, 31. August 2012

Deutschland hat wirklich Angst, der Gesellschaft wahre Ereignisse zu berichten, diese welche es machen, werden Mundtot gestellt, es ist in der jetzigen Zeit ein Skandal und das muss gesagt sein!



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Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2012

Bitte kopiert den Link und gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Deutschland hat wirklich Angst, der Gesellschaft wahre Ereignisse zu berichten, diese welche es machen, werden Mundtot gestellt, es ist in der jetzigen Zeit ein Skandal und das muss gesagt sein!

In meinen Recherchen bin ich schon vor Jahren auf Dinge aufmerksam geworden, welche in Deutschland gang und geben ist, das was der Regierung schaden könnte, auch aus der Vergangenheit wird Tot geschwiegen. Ein Skandal denn auch wenn es der Gesellschaft nicht gefällt, kann man Tatsachen nicht verleugnen!

Ja auch in Deutschland gibt es Intersexuelle wie Homosexuelle und Transgender, diese gibt es, Zeit es die Menschheit gibt nicht nur in Deutschland sondern auf der ganzen Welt!

Was diesen Menschen angetan wurde und auch noch immer wird ist ein Verbrechen, welches in der Vergangenheit wie in der heutigen Zeit verwerflich und Furcht einflößend erscheint! Im Zeiten Weltkrieg wurden sehr viele Vergaßt, Sie wurden als Forschungsobjekte missbraucht und wir haben diese Vergessen, selbst heute wird noch das Gedenken an diese Missbraucht, in dem man diese Ignoriert und Mundtot macht, eine Schande für Deutschland!

Wir sollten mal wirklich Nachfragen, wir sollten ein wenig Solidarität zeigen, vor allem wenn man bedenkt, dass Intersexuelle es sich nicht ausgesucht haben!
Am Ende des Berichtes sind sehr viele der Repräsentanten aufgeführt an welche eine Anfrage gestellt wurde, öffentlich gibt es keine Stellungnahme warum?

An ATME ein Danke für den Mut zur Wahrheit!

Mit freundlichen Grüßen Nikita Noemi Rothenbächer

Es gibt sehr wenige deutsche Organisation die auf die an Kindern durchgeführten reaparativen Therapien aufmerksam  machen ATME  ist eine davon. Diese Therapien sind nur möglich, weil bis heute bestritten wird, dass es transsexuelle (und homosexuelle) Kinder tatsächlich gibt.

Die Existenz transsexueller und homosexueller Kinder wird abgestritten und behauptet, es wären gar keine transsexuellen oder homosexuellen Kinder, sondern nur Kinder mit einer Geschlechtsidentitätsstörung, aus der sich Homosexualität oder Transsexualität erst noch entwickle. "Dies macht Sinn angesichts der Tatsache, dass die Mehrheit der Jungen mit manifester GIS [Geschlechtsidentitätsstörung] in der Kindheit später homosexuell und nur eine Minderheit transsexuell wird." So Sophinette Becker. Hierzu Klaus M. Beier von der Charite Berlin: "Hinsichtlich der angesprochenen Problematik hat mich überrascht, dass Sie von einem „transsexuellen Mädchen“ sprechen, weil die „Transsexualität“ eine diagnostische Zuordnung ist, die man für Menschen mit einer Geschlechtsidentitätsstörung in dem Alter noch nicht vornehmen kann". Sie sprechen hier für ihre Zunft, zu der auch Hertha Richter-Appelt gehört, die jüngst in einem Interview mit der taz, angesprochen auf ein transsexuelles Mädchen, äußerte, das Mädchen hätte "Probleme mit der Geschlechtsidentität im Kindes- und Jugendalter!

Ein transsexuelles Mädchen ist ein Mädchen und eine transsexuelle Frau ist eine Frau. Ein transsexueller Junge ist ein Junge und ein transsexueller Mann ist ein Mann. Diese Anerkennung wird transsexuellen Menschen bis heute durch die Diagnose "Geschlechtsidentitätsstörung" (bzw. "gender dysphoria"), sowie durch die Behauptung, transsexuelle Menschen hätten ein Identitätsproblem, verweigert. Man zwingt ihnen unnötige Therapien auf, statt ihre Aussagen zu respektieren und ihr Geschlecht an zu erkennen. Letzt äußerte in einem Interview gegenüber ATME ein transsexuelles Mädchen: "Ich bin ein Mädchen und mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen."

"Die Würde des Menschen ist unantastbar", heißt es eigentlich im Grundgesetz, aber bei transsexuellen Menschen, insbesondere bei Kindern, darf man offiziell behaupten: "Nein, du bist kein Mädchen, du hast Probleme mit deiner Identität, du hast eine Geschlechtsidentitätsstörung/Gender dysphoria, du musst erst mal in Therapie."?
Wer von sich sagen kann: "Ich bin ein Mädchen" weiß offenbar sehr genau, wer er ist.

"Unsere genetischen Anlagen und die zahlreichen Faktoren, die unsere frühe Hirnentwicklung nachhaltig beeinflussen, erlegen uns viele »interne Beschränkungen« auf. Daher sind wir nicht frei, unsere Geschlechtsidentität, unsere sexuelle Orientierung, zu verändern. Das ist kein neuer Gedanke, Zu diesem Schluss kam auch Charles Darwin (1809 -1882) in seiner Autobiographie. Er schrieb, „dass Erziehung und Umgebung nur eine geringe Wirkung auf den Geist eines jeden ausüben und dass die meisten unserer Eigenschaften angeboren sind“." (Dick Swaab, Professor a.D. für Neurobiologie an der Universität Amsterdam, ehem. Direktor des Niederländischen Instituts für Hirnforschung)

Die Unterstellung, transsexuelle Menschen (oder homosexuelle Kinder) hätten ein Identitätsproblem und die daraus resultierende Diagnose "Geschlechtsidentitätsstörung" bzw. "Gender Dysphoria", sind deshalb menschenverachtende, völlig die Realität verkennende Ansichten und Diagnosen, die im Jahre 2012, in welchem hinreichend die Angeborenheit von Transsexualität und Homosexualität als Tatsache gilt, nicht mehr existieren sollten (siehe dazu: Link). Auch in der Entschließung des Europäischen Parlaments vom 28.09.11 heißt es: " verurteilt aufs Schärfste die Tatsache, dass  Transsexualität von manchen Staaten, auch in der EU, noch immer als psychische Krankheit angesehen [wird] , und fordert diese Staaten auf, dem ein Ende zu bereiten!

Wir fordern den völligen Bann dieser Diagnosen ("Geschlechtsidentitätsstörung" und "Gender Dysphoria") und die offizielle Anerkennung der Angeborenheit und Unveränderbarkeit von Transsexualität und Homosexualität und die Anerkennung transsexueller und homosexueller Kinder als existent.

Wir sehen uns genötigt, da diese Anerkennung bis heute fehlt und auch die Politik keinerlei Schritte zur Akzeptanz der Würde transsexueller Menschen, und vor allem transsexueller Kinder, zu unternehmen scheint, erneut uns an die Politik zu wenden. (Am Ende des Dokuments sind weitere Dokumente und Links zu finden.)



Hier unser offener Brief:

Anfrage zu reaparativen Therapien (Umpolungstherapien) an Kindern 

Sehr geehrtes Mitglied des Deutschen Bundestages,

bereits 2009 hatten wir uns an die Politik gerichtet, mit der Bitte sich mit der menschenrechtswidrigen Diagnose "Geschlechtsidentitätsstörung" bzw. "Gender Dysphoria" und den daraus resultierenden Folgen wie z.B. ambulanten und stationären (meist) reparativen Therapien an transsexuellen Kindern (Umpolungstherapien) zu widmen. Passiert ist zwischenzeitlich relativ wenig. Die Therapien, die durch öffentliche Gelder finanziert werden und großen Schaden an transsexuellen Kindern anrichten, gibt es immer noch.

Aus aktuellem Anlass möchten wir sie bitten, uns folgende Fragen zu beantworten:

1. Ist ihnen bekannt, dass es in Deutschland Umpolungstherapien an transsexuellen Kindern gibt, die das Ziel haben, transsexuelle Mädchen (die mit männlichen Körpermerkmalen geboren wurden) zu Jungen zu erziehen und transsexuelle Jungs zu Mädchen?

2. Ist ihnen bekannt, dass in Deutschland transsexuelle Mädchen als Jungs bezeichnet werden, die sich "wie Mädchen fühlen" und dieses Fühlen als "Geschlechts-identitätsstörung" angesehen wird? (Bei transsexuellen Jungs analog)

3. Welche Rolle spielen ihrer Ansicht nach sogenannte sexualwissenschaftlichen Institute in Berlin und Hamburg bei der Klassifizierung von transsexuellen Kindern als "geschlechtsidentitätsgestört" (Kindern, die angeblich Probleme mit ihrer Geschlechtsidentität hätten)?

4. Sind Ihnen Berichte von umgepolten Kindern bekannt, denen auf Grund dieser Therapien so großer psychischer Schaden zugefügt wurde, dass diese Suizid begangen haben?

5. Kennen Sie den Bericht der Aktion Transsexualität und Menschenrecht e.V. zu reparativen Therapien, der bereits 2009 veröffentlicht wurde oder den ATME-Menschenrechtsbericht 2010 (in welchem diese Therapien gleichfalls kritisiert werden)? Falls ja, welche Schlüsse ziehen sie aus diesen?

6. Haben Sie die Aufforderung der Vereinten Nationen im Zusammenhang mit dem Follow-Up zu CEDAW (Dezember 2011) gelesen, in welchem die Bundesregierung aufgefordert wird, mit Organisationen wie ATME e.V. in Kontakt zu treten? Wenn ja, wann werden sie der Aufforderung nachkommen?

7. Welche Verantwortung sehen Sie und ihre Partei, den Missbrauch an transsexuellen Kindern, dessen Basis die Theorien rund um "Geschlechtsidentitätsstörungen" bzw. "Geschlechtsdisphorien" sind, zu beenden?

8. Wie setzen sie sich dafür ein, dass Menschenrechtsorganisationen wie ATME, die sich dafür engagieren, die Diagnose "Geschlechtsidentitätsstörung" bzw. "Gender Dysphoria" international als Menschenrechtsverletzung zu ächten und den Missbrauch an transsexuellen Kindern umgehend zu beenden (zB durch Forderung nach Schließung von Instituten und Kinder- und Jugendpsychiatrien, an denen Umpolungstherapien angeboten werden und durch öffentliche Gelder finanziert werden oder auch der kritischen Debatte um Begriffe wie "Geschlechtsidentitätsstörungen", "Gender Dysphoria", etc.) mit ihren Anliegen in der politischen Öffentlichkeit vertreten sind?

9. Ist Ihnen bewusst, dass die schnelle Änderung von Vornamen und Geschlechtseinträgen, die zurzeit durch das deutsche Transsexuellengesetz verhindert werden, transsexuellen Kindern rechtlichen Schutz vor Umpolungstherapien bieten würde?

10. Welche Entschädigungen halten Sie für Opfer von Umpolungstherapien und ihren Familien für angemessen?
Übersicht der Politiker, die von uns den obigen Fragenkatalog erhalten haben:

Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Sibylle Laurischk, FDP, Vorsitzende
Christel Humme, SPD, Stellv. Vorsitzende
Dorothee Bär, CDU/CSU, Sprecherin des Ausschusses
Markus Grübel, Obmann CDU/CSU
Caren Marks, Obfrau SPD
Nicole Bracht-Bendt, Obfrau FDP
Jörn Wunderlich, Obmann DIE LINKE.
Katja Dörner, Obfrau BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kommission zur Wahrnehmung der Belange der Kinder
Nicole Bracht-Bendt, FDP, Vorsitzende
Eckhard Pols, CDU/CSU
Marlene Rupprecht (Tuchenbach), SPD
Diana Golze, DIE LINKE.
Beate Walter-Rosenheimer, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe
Tom Koenigs, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Vorsitzender
Michael Brand, CDU/CSU, Stellv. Vorsitzender
Ute Granold, Obfrau CDU/CSU
Christoph Strässer, Obmann SPD
Marina Schuster, Obfrau FDP
Annette Groth, Obfrau DIE LINKE.
Volker Beck (Köln), Obmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Innenausschuss
Wolfgang Bosbach, CDU/CSU, Vorsitzender
Frank Hofmann (Volkach), SPD, Stellv. Vorsitzender
Reinhard Grindel, CDU/CSU
Michael Hartmann (Wackernheim), SPD
Gisela Piltz, FDP
Ulla Jelpke, DIE LINKE.
Wolfgang Wieland, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Sonstige
Ingrid Hönlinger, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Dr. Barbara Höll, DIE LINKE.
Birgitt Bender, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Helmut Brandt, CDU/CSU
Gabriele Fograscher, SPD
Andrej Hunko, DIE LINKE.
Ute Kumpf, SPD
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, FDP
Dr. Stefan Kaufmann, CDU/CSU
Ute Vogt, SPD

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