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Bearbeitet von Nikita Noemi
Rothenbächer 2012
Bitte kopiert den Link und gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Deutschland hat
wirklich Angst, der Gesellschaft wahre Ereignisse zu berichten, diese welche es
machen, werden Mundtot gestellt, es ist in der jetzigen Zeit ein Skandal und
das muss gesagt sein!
In meinen
Recherchen bin ich schon vor Jahren auf Dinge aufmerksam geworden, welche in
Deutschland gang und geben ist, das was der Regierung schaden könnte, auch aus
der Vergangenheit wird Tot geschwiegen. Ein Skandal denn auch wenn es der
Gesellschaft nicht gefällt, kann man Tatsachen nicht verleugnen!
Ja auch in
Deutschland gibt es Intersexuelle wie Homosexuelle und Transgender, diese gibt
es, Zeit es die Menschheit gibt nicht nur in Deutschland sondern auf der ganzen
Welt!
Was diesen
Menschen angetan wurde und auch noch immer wird ist ein Verbrechen, welches in
der Vergangenheit wie in der heutigen Zeit verwerflich und Furcht einflößend erscheint!
Im Zeiten Weltkrieg wurden sehr viele Vergaßt, Sie wurden als Forschungsobjekte
missbraucht und wir haben diese Vergessen, selbst heute wird noch das Gedenken
an diese Missbraucht, in dem man diese Ignoriert und Mundtot macht, eine
Schande für Deutschland!
Wir sollten
mal wirklich Nachfragen, wir sollten ein wenig Solidarität zeigen, vor allem
wenn man bedenkt, dass Intersexuelle es sich nicht ausgesucht haben!
Am Ende des
Berichtes sind sehr viele der Repräsentanten aufgeführt an welche eine Anfrage
gestellt wurde, öffentlich gibt es keine Stellungnahme warum?
An ATME
ein Danke für den Mut zur Wahrheit!
Mit freundlichen Grüßen Nikita Noemi Rothenbächer
Es gibt sehr wenige deutsche Organisation die auf die an
Kindern durchgeführten reaparativen Therapien aufmerksam machen ATME ist eine davon. Diese Therapien sind nur
möglich, weil bis heute bestritten wird, dass es transsexuelle (und
homosexuelle) Kinder tatsächlich gibt.
Die Existenz transsexueller und homosexueller Kinder wird
abgestritten und behauptet, es wären gar keine transsexuellen oder homosexuellen
Kinder, sondern nur Kinder mit einer Geschlechtsidentitätsstörung, aus der sich
Homosexualität oder Transsexualität erst noch entwickle. "Dies macht Sinn
angesichts der Tatsache, dass die Mehrheit der Jungen mit manifester GIS
[Geschlechtsidentitätsstörung] in der Kindheit später homosexuell und nur eine
Minderheit transsexuell wird." So Sophinette Becker. Hierzu Klaus M. Beier
von der Charite Berlin: "Hinsichtlich der angesprochenen Problematik hat
mich überrascht, dass Sie von einem „transsexuellen Mädchen“ sprechen, weil die
„Transsexualität“ eine diagnostische Zuordnung ist, die man für Menschen mit
einer Geschlechtsidentitätsstörung in dem Alter noch nicht vornehmen
kann". Sie sprechen hier für ihre Zunft, zu der auch Hertha Richter-Appelt
gehört, die jüngst in einem Interview mit der taz, angesprochen auf ein
transsexuelles Mädchen, äußerte, das Mädchen hätte "Probleme mit der
Geschlechtsidentität im Kindes- und Jugendalter!
Ein transsexuelles Mädchen ist ein Mädchen und eine
transsexuelle Frau ist eine Frau. Ein transsexueller Junge ist ein Junge und
ein transsexueller Mann ist ein Mann. Diese Anerkennung wird transsexuellen
Menschen bis heute durch die Diagnose "Geschlechtsidentitätsstörung"
(bzw. "gender dysphoria"), sowie durch die Behauptung, transsexuelle
Menschen hätten ein Identitätsproblem, verweigert. Man zwingt ihnen unnötige
Therapien auf, statt ihre Aussagen zu respektieren und ihr Geschlecht an zu
erkennen. Letzt äußerte in einem Interview gegenüber ATME ein transsexuelles
Mädchen: "Ich bin ein Mädchen und mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu
sagen."
"Die Würde des Menschen ist unantastbar", heißt es
eigentlich im Grundgesetz, aber bei transsexuellen Menschen, insbesondere bei
Kindern, darf man offiziell behaupten: "Nein, du bist kein Mädchen, du
hast Probleme mit deiner Identität, du hast eine
Geschlechtsidentitätsstörung/Gender dysphoria, du musst erst mal in
Therapie."?
Wer von sich sagen kann: "Ich bin ein Mädchen"
weiß offenbar sehr genau, wer er ist.
"Unsere genetischen Anlagen und die zahlreichen
Faktoren, die unsere frühe Hirnentwicklung nachhaltig beeinflussen, erlegen uns
viele »interne Beschränkungen« auf. Daher sind wir nicht frei, unsere
Geschlechtsidentität, unsere sexuelle Orientierung, zu verändern. Das ist
kein neuer Gedanke, Zu diesem Schluss kam auch Charles Darwin (1809 -1882)
in seiner Autobiographie. Er schrieb, „dass Erziehung und Umgebung nur eine
geringe Wirkung auf den Geist eines jeden ausüben und dass die meisten unserer
Eigenschaften angeboren sind“." (Dick Swaab, Professor a.D. für
Neurobiologie an der Universität Amsterdam, ehem. Direktor des Niederländischen
Instituts für Hirnforschung)
Die Unterstellung, transsexuelle Menschen (oder homosexuelle
Kinder) hätten ein Identitätsproblem und die daraus resultierende Diagnose
"Geschlechtsidentitätsstörung" bzw. "Gender Dysphoria",
sind deshalb menschenverachtende, völlig die Realität verkennende Ansichten und
Diagnosen, die im Jahre 2012, in welchem hinreichend die Angeborenheit von
Transsexualität und Homosexualität als Tatsache gilt, nicht mehr existieren
sollten (siehe dazu: Link). Auch in der Entschließung des Europäischen
Parlaments vom 28.09.11 heißt es: " verurteilt aufs Schärfste die
Tatsache, dass Transsexualität von manchen Staaten, auch in der EU, noch
immer als psychische Krankheit angesehen [wird] , und fordert diese
Staaten auf, dem ein Ende zu bereiten!
Wir fordern den völligen Bann dieser Diagnosen
("Geschlechtsidentitätsstörung" und "Gender Dysphoria") und
die offizielle Anerkennung der Angeborenheit und Unveränderbarkeit von
Transsexualität und Homosexualität und die Anerkennung transsexueller und
homosexueller Kinder als existent.
Wir sehen uns genötigt, da diese Anerkennung bis heute fehlt
und auch die Politik keinerlei Schritte zur Akzeptanz der Würde transsexueller
Menschen, und vor allem transsexueller Kinder, zu unternehmen scheint, erneut
uns an die Politik zu wenden. (Am Ende des Dokuments sind weitere Dokumente und
Links zu finden.)
Hier unser offener Brief:
Anfrage zu reaparativen Therapien (Umpolungstherapien) an
Kindern
Sehr geehrtes Mitglied des Deutschen Bundestages,
bereits 2009 hatten wir uns an die Politik gerichtet, mit
der Bitte sich mit der menschenrechtswidrigen Diagnose
"Geschlechtsidentitätsstörung" bzw. "Gender Dysphoria" und
den daraus resultierenden Folgen wie z.B. ambulanten und stationären (meist)
reparativen Therapien an transsexuellen Kindern (Umpolungstherapien) zu widmen.
Passiert ist zwischenzeitlich relativ wenig. Die Therapien, die durch
öffentliche Gelder finanziert werden und großen Schaden an transsexuellen
Kindern anrichten, gibt es immer noch.
Aus aktuellem Anlass möchten wir sie bitten, uns folgende Fragen zu
beantworten:
1. Ist ihnen bekannt, dass es in Deutschland Umpolungstherapien an
transsexuellen Kindern gibt, die das Ziel haben, transsexuelle Mädchen (die mit
männlichen Körpermerkmalen geboren wurden) zu Jungen zu erziehen und transsexuelle
Jungs zu Mädchen?
2. Ist ihnen bekannt, dass in Deutschland transsexuelle Mädchen als
Jungs bezeichnet werden, die sich "wie Mädchen fühlen" und dieses
Fühlen als "Geschlechts-identitätsstörung" angesehen wird? (Bei
transsexuellen Jungs analog)
3. Welche Rolle spielen ihrer Ansicht nach sogenannte
sexualwissenschaftlichen Institute in Berlin und Hamburg bei der
Klassifizierung von transsexuellen Kindern als
"geschlechtsidentitätsgestört" (Kindern, die angeblich Probleme mit
ihrer Geschlechtsidentität hätten)?
4. Sind Ihnen Berichte von umgepolten Kindern bekannt, denen auf
Grund dieser Therapien so großer psychischer Schaden zugefügt wurde, dass diese
Suizid begangen haben?
5. Kennen Sie den Bericht der Aktion Transsexualität und Menschenrecht
e.V. zu reparativen Therapien, der bereits 2009 veröffentlicht wurde oder den
ATME-Menschenrechtsbericht 2010 (in welchem diese Therapien gleichfalls
kritisiert werden)? Falls ja, welche Schlüsse ziehen sie aus diesen?
6. Haben Sie die Aufforderung der Vereinten Nationen im Zusammenhang
mit dem Follow-Up zu CEDAW (Dezember 2011) gelesen, in welchem die
Bundesregierung aufgefordert wird, mit Organisationen wie ATME e.V. in Kontakt
zu treten? Wenn ja, wann werden sie der Aufforderung nachkommen?
7. Welche Verantwortung sehen Sie und ihre Partei, den Missbrauch an
transsexuellen Kindern, dessen Basis die Theorien rund um
"Geschlechtsidentitätsstörungen" bzw.
"Geschlechtsdisphorien" sind, zu beenden?
8. Wie setzen sie sich dafür ein, dass Menschenrechtsorganisationen
wie ATME, die sich dafür engagieren, die Diagnose
"Geschlechtsidentitätsstörung" bzw. "Gender Dysphoria"
international als Menschenrechtsverletzung zu ächten und den Missbrauch an
transsexuellen Kindern umgehend zu beenden (zB durch Forderung nach Schließung
von Instituten und Kinder- und Jugendpsychiatrien, an denen Umpolungstherapien
angeboten werden und durch öffentliche Gelder finanziert werden oder auch der
kritischen Debatte um Begriffe wie "Geschlechtsidentitätsstörungen",
"Gender Dysphoria", etc.) mit ihren Anliegen in der politischen
Öffentlichkeit vertreten sind?
9. Ist Ihnen bewusst, dass die schnelle Änderung von Vornamen und
Geschlechtseinträgen, die zurzeit durch das deutsche Transsexuellengesetz
verhindert werden, transsexuellen Kindern rechtlichen Schutz vor
Umpolungstherapien bieten würde?
10. Welche Entschädigungen halten Sie für Opfer von
Umpolungstherapien und ihren Familien für angemessen?
Übersicht der Politiker, die von uns den obigen
Fragenkatalog erhalten haben:
Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend
Sibylle Laurischk, FDP, Vorsitzende
Christel Humme, SPD, Stellv. Vorsitzende
Dorothee Bär, CDU/CSU, Sprecherin des
Ausschusses
Markus Grübel, Obmann CDU/CSU
Caren Marks, Obfrau SPD
Nicole Bracht-Bendt, Obfrau FDP
Jörn Wunderlich, Obmann DIE LINKE.
Katja Dörner, Obfrau BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Kommission zur Wahrnehmung der Belange der
Kinder
Nicole Bracht-Bendt, FDP, Vorsitzende
Eckhard Pols, CDU/CSU
Marlene Rupprecht (Tuchenbach), SPD
Diana Golze, DIE LINKE.
Beate Walter-Rosenheimer, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre
Hilfe
Tom Koenigs, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN,
Vorsitzender
Michael Brand, CDU/CSU, Stellv. Vorsitzender
Ute Granold, Obfrau CDU/CSU
Christoph Strässer, Obmann SPD
Marina Schuster, Obfrau FDP
Annette Groth, Obfrau DIE LINKE.
Volker Beck (Köln), Obmann BÜNDNIS 90/DIE
GRÜNEN
Innenausschuss
Wolfgang Bosbach, CDU/CSU, Vorsitzender
Frank Hofmann (Volkach), SPD, Stellv.
Vorsitzender
Reinhard Grindel, CDU/CSU
Michael Hartmann (Wackernheim), SPD
Gisela Piltz, FDP
Ulla Jelpke, DIE LINKE.
Wolfgang Wieland, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Sonstige
Ingrid Hönlinger, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Dr. Barbara Höll, DIE LINKE.
Birgitt Bender, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Helmut Brandt, CDU/CSU
Gabriele Fograscher, SPD
Andrej Hunko, DIE LINKE.
Ute Kumpf, SPD
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, FDP
Dr. Stefan Kaufmann, CDU/CSU
Ute Vogt, SPD
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