Samstag, 25. August 2012

Mysteriöse Krankheit mit Aids-Symptomen entdeckt



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Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2012

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Mysteriöse Krankheit mit Aids-Symptomen entdeckt

Der Kampf gegen die Immunschwäche-Krankheit Aids ist längst nicht gewonnen, da taucht bereits eine neue Variante der tödlichen Infektion auf: den Patienten befallen dabei Bakterien und Keime.
Wissenschaftler haben nach eigenen Angaben ein mysteriöse Krankheit mit AIDS-ähnlichen Symptomen identifiziert. Zahlreiche Menschen in Asien und einige in den USA sind bereits betroffen, wie aus einem in der Fachzeitschrift "New England Journals of Medicine" veröffentlichten Bericht hervorgeht.

Die Krankheit beeinträchtigt demnach das Immunsystem der Patienten. Anders als bei Gesunden kann sich ihr Körper dann nicht gegen Bakterien oder Keime wehren. Ansteckend ist die Krankheit jedoch offenbar nicht.

Es handele sich um eine andere Art einer erworbenen Immunschwäche, die nicht vererbt sei und bei Erwachsenen vorkomme, auch wenn sie sich nicht wie bei AIDS durch einen Virus ausbreite, erklärte Sarah Browne vom Nationalen US-Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID). Die meisten Fälle traten dem Bericht zufolge seit 2004 in Thailand und Taiwan auf.
Syphilis hat Deutschland wieder fest im Griff

Syphilis ist eine tückische Krankheit: Sie bleibt lange unerkannt. Dann können bei Infizierten plötzlich Hirnschäden auftreten. Die Zahl der Fälle ist in Deutschland so hoch wie zuletzt vor 25 Jahren.
Ein kleines, schmerzfreies Geschwür im Genitalbereich, oft bemerkt der Betroffene es gar nicht oder hält es für einen Herpes. Dann wird es schnell wieder vergessen, weil es nach wenigen Wochen auch schon wieder verschwunden ist.

Möglicherweise trügt der Schein: Es könnte sich ja auch um eine Syphilis-Infektion im Anfangsstadium handeln. Zwar sah es viele Jahre lang so aus, als habe man die Krankheit in Deutschland gut im Griff. Doch nun steigen die Infiziertenzahlen plötzlich deutlich an. Mit rund 3700 Neuerkrankungen im vergangenen Jahr ist mittlerweile wieder das Niveau von 1986 erreicht.

Vor allem in Großstädten wie Köln, Frankfurt am Main und Berlin schnellten die Zahlen hoch. Bundesweit wurden dem Robert-Koch-Institut 22 Prozent mehr Fälle als im Vorjahr gemeldet. Zwar hat die "Lustseuche" nicht mehr den Schrecken, der tödlichen Pustelkrankheit, die Kolumbus Männer 1492 wahrscheinlich aus Amerika mitbrachten und prominente Opfer wie Casanova, Friedrich Nietzsche oder Heinrich Heine forderte.

Ursache für Anstieg der Zahlen unklar

Dennoch: "Es hat uns schon sehr überrascht, denn die Zahlen waren in den vergangenen Jahren stabil und 2010 sogar relativ niedrig", sagt Viviane Bremer, Syphilis-Expertin am Robert Koch-Institut. Kehrt die fast schon überwunden geglaubte Syphilis also nach Deutschland zurück?


Tripper & Co.
Sexuell übertragbare Krankheiten
VERLAUF DER SYPHILIS
Erste Anzeichen
Zweiter Schub
Dritte Phase
Geschichte

© united archives
Alexander Fleming entdeckte das Penizillin - und damit das erste Antibiotikum. Der Zufallsfund leitete eine neue Ära der Medizin ein. Blutvergiftungen, Diphtherie, Meningitis, Syphilis oder Gonorrhoe nahm das Antibiotikum zumindest einen Teil ihrer Schreckens
"Die genauen Gründe für den Anstieg der Zahlen kennen wir nicht", erklärt Bremer. Ein Teil rühre sicherlich daher, dass mittlerweile öfter getestet würde. "Es sind hauptsächlich Männer betroffen, die Sex mit Männern haben. Aber daraus nun zu schließen, dass sich ein sorgloseres Verhalten ausbreitet, ist nur Spekulation."

Auch Armin Schafberger von der Deutschen Aidshilfe lenkt bei der Begründung der Syphilis-Zahlen ein: "Es ist es kaum möglich, zu sagen, worauf der Anstieg wirklich zurückzuführen ist. "Wer mehr testet, findet auch mehr". Zur Klärung der Frage müsse erst einmal weiter geforscht werden.

Penizillin schnell erfolgreich

Die Therapie der Syphilis mit Penizillin ist – falls die Diagnose früh erfolgt – zumeist schnell erfolgreich. Das Problem dabei: Die Syphilis-Bakterien schädigen die Schleimhaut, so dass auch HIV-Erreger leichter eindringen können.

"Bei den sexuell übertragbaren Krankheiten haben wir nicht nur Syphilis im Blick, aber diese Krankheit birgt mit Blick auf HIV das höchste Risiko", sagt der Experte der Deutschen Aids-Hilfe. Zwar sei es ganz normal, dass es bei der Syphilis eine gewisse Wellenbewegung gebe, doch die positive Entwicklung bei den HIV-Zahlen will man sich nicht kaputt machen lassen.

"Wir werden die Bestrebungen der letzten Jahre nochmals verstärken". Das soll heißen: Es wird noch mehr Aufklärung und auch mehr Syphilis-Testaktionen geben. Wer häufig wechselnde Partner hat, solle sich ein- bis zweimal pro Jahr testen lassen, sagt Schafberger, "das geht ganz einfach mit einem Bluttest." Bei den HIV-Zahlen schlage sich der Anstieg der Syphilis-Fälle bislang nicht nieder. "Das können wir erst zeitverzögert einschätzen – in ein bis zwei Jahren".

Plötzliche Abheilung nach einigen Wochen

Doch nicht nur, wegen der erhöhten HIV-Ansteckungsgefahr ist der sogenannte Treponema-pallidum-Erreger der Syphilis auch heute noch tückisch – trotz der guten Behandlungsmöglichkeit. Denn bis heute wird die "Lustseuche" wegen der sehr unterschiedlichen Symptome und Verläufe oft mit anderen Krankheiten verwechselt – "sie ist ein Chamäleon der Medizin", erklärt Schafberger.

Einige Tage nach der Infektion beginnt das erste Stadium der Krankheit. An der Eintrittstelle der Bakterien in den Körper kann sich ein hirsekorngroßes Knötchen bilden, das sich dann zu einem münzgroßen Geschwür mit hartem Rand entwickelt. Das meist schmerzarme Geschwür sondert eine klare, hoch ansteckende Flüssigkeit ab. Nach ein bis zwei Wochen schwellen auch die benachbarten Lymphknoten an. Das Geschwür heilt nach einigen Wochen plötzlich wie von selbst wieder ab.

Oft bleibt diese Phase unbemerkt, das kleine Geschwür wird übersehen oder mit einem Herpes verwechselt. Einige Wochen nach der Infektion, im zweiten Stadium dann, treten unspezifische Symptome, wie etwa Fieber und Appetitlosigkeit auf. Die Patienten fühlen sich "irgendwie krank".

Umliegendes Gewebe wird zerstört

Charakteristischer sind die Haut- und Schleimhautveränderungen: ein juckender, manchmal schuppender fleckiger Ausschlag. Danach tritt die Krankheit in eine Ruhephase.

Viele Infizierte hoffen dann, die Syphilis wäre überstanden. Und tatsächlich heilt die Krankheit nach Stadium eins oder zwei sogar in einem Drittel bis der Hälfte der Fälle ganz von selbst aus. Doch leider täuscht dieser Eindruck meist: Ohne Behandlung kann die Syphilis noch nach Jahren innere Organe, Gefäße und Herz sowie das zentrale Nervensystem schädigen. Typisch sind dann am ganzen Körper auftretende, oft gummiartig verhärtete Knoten, die beim Aufbrechen das umliegende Gewebe zerstören.

Schließlich kann auch das Gehirn befallen werden. Frühe Symptome sind dann nächtliche Kopfschmerzen, später folgen Nervenschmerzen, Lähmungen bis hin zu Wahnvorstellungen und Demenz. Die Krankheit kann sich also über Jahrzehnte hinziehen. "Aber nur noch in Einzelfällen wird sie so spät erkannt, dass dauerhafte Hirnschäden bleiben", erklärt Bremer.

Behandlung je nach Krankheitsdauer

Die Behandlung der Syphilis muss an das Stadium der Erkrankung angepasst werden: Liegt die Infektion weniger als ein Jahr zurück, reicht eine Spritze Penizillin in jede Gesäßbacke. Damit ist die Frühsyphilis optimal behandelt. Bei einer älteren Syphilis muss über einen längeren Zeitraum Penizillin gespritzt werden.

Nicht zu vergleichen also mit den brachialen Behandlungsmethoden, die Erkrankte früher über sich ergehen lassen mussten: giftige Quecksilber-Salben, -Dämpfe und –Injektionen – und das ohne jede Heilungschance. Noch um 1900 siechte ein Drittel der Psychiatrie-Patienten in Deutschland mit der Diagnose Syphilis vor sich hin, unheilbar krank – bis endlich, rund 20 Jahre nach dem Arsen-Präparat Salvarsan, das Paul Ehrlich 1909 entwickelte, das Penizillin entdeckt wurde.

Eine Impfung gibt es bis heute nicht. Die Syphilis hinterlässt außerdem keine ausreichende Immunität – man kann sich immer wieder infizieren. "Früherkennung, Therapie, Partnerinformation und prophylaktische Partnerbehandlung sind daher in der Prävention unerlässlich", schreibt die Deutsche Aids-Hilfe in ihrem HIV-Report 2012.

93 Prozent der Erkrankten sind Männer

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Syphilis: In Deutschland ist die Syphilis eine "Männerkrankheit": über 93 Prozent der Syphilis-Neudiagnosen entfielen 2011 auf Männer, nur 6,4 Prozent auf Frauen.

In Osteuropa jedoch werden deutlich mehr Frauen als Männer mit Syphilis gemeldet. Der Grund dafür? Die Dunkelziffer der infizierten Männer ist in Osteuropa sehr hoch, weil Homosexualität dort noch ein tabu ist, sagt Bremer.

Die Zahlen der Syphilis-Infizierten sind in osteuropäischen Ländern insgesamt aber sehr hoch. Auch, weil es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion vielerorts keine gesicherte Gesundheitsversorgung gab und sich eine regelrechte Syphilis-Epidemie entwickeln konnte, die heute noch in den Zahlen sichtbar ist.

Ansteckung über unsichtbare Verletzungen

Der bestmögliche Schutz gegen die "Lustseuche" bei Vaginal- und Analverkehr ist und bleibt das Kondom. Denn für die Ansteckung reichen schon wenige Bakterien, die über kleine, oft kaum sichtbare Verletzungen in der Haut oder Schleimhaut eingerieben werden.

Für eine Übertragung benötigt es dennoch intensiven Kontakt, einfache Berührung allein reicht nicht aus. Die Syphilis-Bakterien müssen für eine Übertragung aus den Geschwüren mit dem Gewebewasser"herausgerieben" werden. Die meisten befinden sich dabei an der Vorhaut oder Eichel, an den Lippen oder Zunge, um oder im Anus und bei Frauen an den großen Schamlippen und in der Vagina. Sie können jedoch auch an der Haut des Penis, an der Peniswurzel oder an Fingern auftreten.

Statistisch führt jeder dritte Sexualkontakt mit einem Syphilisinfizierten zur Infektion des Partners. Dennoch: "Kondome sind zwar wichtig, geben aber keinen 100-prozentigen Schutz", betont Bremer. Denn möglich sind sogar Infektionen bei intensivem Küssen, wenn etwa der Primäraffekt der Krankheit an der Lippe auftritt.

Sichere Heilung möglich

So gut sichtbar ist die Syphilis dann vielen Betroffenen besonders peinlich. Denn – ganz wie im Mittelalter – wecken sexuell übertragbare Krankheiten noch heute Assoziationen mit lebhaftem und sündhaftem Sexualverhalten. Wer eine solche Krankheit hat, ist vielleicht "fremdgegangen" oder war gar bei einer Prostituierten. "So verschmelzen Vorstellungen von einem partnerschaftlichem Treueideal und was eine gute und richtige Sexualität darstellt, mit Einstellungen zu einer bakteriellen Erkrankung.

"Unsere Gesellschaft scheint also noch weit davon entfernt zu sein, sexuell übertragbare Krankheiten als gewöhnliche Infektionen zu verstehen", sagt Schafberger. Deshalb gelte: "Auch wenn es für die Syphilis heute eine sichere Heilung gibt – besiegt ist die Krankheit noch längst nicht."
Die Syphilis verläuft in mehreren Schüben und bleibt zu Beginn oft unbemerkt. Nach einer Infektion treten im Genitalbereich zunächst kleine, schmerzlose Geschwüre auf.
Im zweiten Schub wird neun bis zehn Wochen später ein Hautausschlag sichtbar, rote Flecken bedecken den Körper.
Erst nach drei bis fünf Jahren entfaltet die Krankheit ihre ganze Zerstörungskraft: Der Erreger greift Knochen, Gelenke und Organe an, es kann zu Lähmungen kommen. Dringt das Bakterium ins Gehirn vor, sind oft Geisteskrankheiten die Folge.
Noch um 1900 siechte ein Drittel der Psychiatrie-Patienten in Deutschland mit der Diagnose Syphilis vor sich hin – unheilbar krank. Dies änderte sich erst grundlegend, als rund 20 Jahre nach dem Arsen-Präparat Salvarsan, das Paul Ehrlich 1909 entwickelte, das Penizillin entdeckt wurde.

Ältere haben immer mehr Geschlechtskrankheiten

Syphilis, Chlamydien, Gonorrhoe, HIV: In England, USA und Kanada steigen die Fälle sexuell übertragbarer Krankheiten bei den 50- bis 90-Jährigen sprunghaft an.
Bei den 50- bis 90-Jährigen werden mittlerweile rund doppelt bis dreifach so viele Fälle sexuell übertragbarer Krankheiten registriert wie noch vor zehn Jahren. Das berichtet Rachel von Simson vom King’s College London kürzlich im Journal " Student BMJ ". Den Angaben liegen Analysen in Großbritannien, den USA und Kanada zugrunde.

Häufiger diagnostiziert würden etwa Syphilis, Chlamydien und Gonorrhoe ("Tripper"), aber auch die Immunschwäche HIV. Allerdings denke ein Arzt derzeit oftmals noch gar nicht in diese Richtung, wenn ihnen von Senioren entsprechende Symptome geschildert würden, heißt es in einer Mitteilung zur Studie.

Simson hatte zusammen mit Ranjababu Kulasegaram Datensammlungen zu sexuell übertragbaren Krankheiten analysiert. In den USA zum Beispiel seien im Jahr 2000 bei den 45- bis 54-Jährigen insgesamt 706 Fälle infektiöser Syphilis registriert worden. 2010 seien es schon 2056 gewesen.

Bei den Chlamydien sei die Zahl der Diagnosen in dieser Altersgruppe von 5601 auf 16 106 gestiegen. Ähnlich habe sich die Situation in Kanada entwickelt, heißt es in "Student BMJ".
Potenzsteigernde Mittel verschärfen den Trend

Bei Männern werden der Analyse zufolge sexuell übertragene Krankheiten vermehrt diagnostiziert, wenn ihnen potenzsteigernde Mittel verschrieben wurden. Solche Patienten sollten von ihren Ärzten besser über die Risiken ungeschützten Sexes aufgeklärt werden, mahnen Simson und Kulasegaram.

Die betroffenen Männer tauchten allerdings auch vor Einnahmebeginn schon gehäuft in den Statistiken auf – zeigten also wohl generell ein riskanteres Verhalten.

Derzeit gäben in Umfragen rund 80 Prozent der 50- bis 90-jährigen Männer und Frauen an, sexuell aktiv zu sein, heißt es in der Studie. Mediziner gehen davon aus, dass sich Frauen nach der Menopause aufgrund körperlicher Veränderungen leichter bei sexuellen Aktivitäten anstecken.

Trockenere Schleimhäute in der Scheide zum Beispiel lassen das Risiko für kleine Verletzungen steigen, durch die Erreger in den Körper eindringen können.

Deutsche Senioren mit Sexualleben zufrieden

Die Zufriedenheit mit dem eigenen Sexualleben nimmt nach einer deutschen Untersuchung bei in Partnerschaften lebenden Senioren mit dem Alter eher zu als ab. "Dies gilt, obwohl die sexuelle Aktivität sich verringert", sagte die Rostocker Medizin-Soziologin Britta Müller.

Mit zunehmendem Alter komme vor allem den kleinen Zärtlichkeiten eine größere Bedeutung zu, die auch ritualisiert werden, sagte Müller. Es gehe dann um das Versichern der körperlichen Nähe, Händchen halten, beim Einschlafen nochmals vergewissern, dass der andere da ist oder nur um den liebevollen Blick.

In der Studie des Instituts für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universitätsklinik Rostock und zwei weiterer Forschungseinrichtungen wurde indes nicht nach der Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs gefragt.

Bei den befragten 63-Jährigen waren 57 Prozent zufrieden mit ihrer Sexualität, bei den 75-Jährigen waren es 70 Prozent. Bei Männern und Frauen zeigten sich dabei ähnliche Ergebnisse, allerdings räumten Männer der Zärtlichkeit und Sexualität in ihrem Leben eine höhere Priorität ein als dies Frauen tun.

Die Befragung erfolgte im Rahmen der Multicenter-Studie ILSE (Interdisziplinäre Längsschnitt-Studie des Erwachsenenalters) , die seit 1993 an den Universitäten Rostock, Leipzig und Heidelberg mit insgesamt 1390 Probanden läuft.

Für die aktuelle Studie wurden die Daten von 170 Senioren im Alter von 63, 67 und 75 Jahren ausgewertet. Die Ergebnisse seien jedoch nur bedingt verallgemeinerbar, da die Befragten meist in Partnerschaften lebten, betonte Müller. Im gesellschaftlichen Durchschnitt lebten dann jedoch schon viele Menschen allein.



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