Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle
Rechte vorbehalten!
Bearbeitet von Nikita Noemi
Rothenbächer 2012
Bitte kopiert den Link und gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Mysteriöse
Krankheit mit Aids-Symptomen entdeckt
Der Kampf gegen die Immunschwäche-Krankheit Aids ist längst
nicht gewonnen, da taucht bereits eine neue Variante der tödlichen Infektion
auf: den Patienten befallen dabei Bakterien und Keime.
Wissenschaftler haben nach eigenen Angaben ein mysteriöse
Krankheit mit AIDS-ähnlichen Symptomen identifiziert. Zahlreiche Menschen in
Asien und einige in den USA sind bereits betroffen, wie aus einem in der
Fachzeitschrift "New England Journals of Medicine" veröffentlichten
Bericht hervorgeht.
Die Krankheit beeinträchtigt demnach das Immunsystem der
Patienten. Anders als bei Gesunden kann sich ihr Körper dann nicht gegen
Bakterien oder Keime wehren. Ansteckend ist die Krankheit jedoch offenbar
nicht.
Es handele sich um eine andere Art einer erworbenen
Immunschwäche, die nicht vererbt sei und bei Erwachsenen vorkomme, auch wenn
sie sich nicht wie bei AIDS durch einen Virus ausbreite, erklärte Sarah Browne
vom Nationalen US-Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID). Die
meisten Fälle traten dem Bericht zufolge seit 2004 in Thailand und Taiwan auf.
Syphilis hat
Deutschland wieder fest im Griff
Syphilis ist eine tückische Krankheit: Sie bleibt lange
unerkannt. Dann können bei Infizierten plötzlich Hirnschäden auftreten. Die
Zahl der Fälle ist in Deutschland so hoch wie zuletzt vor 25 Jahren.
Ein kleines, schmerzfreies Geschwür im Genitalbereich, oft
bemerkt der Betroffene es gar nicht oder hält es für einen Herpes. Dann wird es
schnell wieder vergessen, weil es nach wenigen Wochen auch schon wieder
verschwunden ist.
Möglicherweise trügt der Schein: Es könnte sich ja auch um
eine Syphilis-Infektion im Anfangsstadium handeln. Zwar sah es viele Jahre lang
so aus, als habe man die Krankheit in Deutschland gut im Griff. Doch nun
steigen die Infiziertenzahlen plötzlich deutlich an. Mit rund 3700
Neuerkrankungen im vergangenen Jahr ist mittlerweile wieder das Niveau von 1986
erreicht.
Vor allem in Großstädten wie Köln, Frankfurt am Main und
Berlin schnellten die Zahlen hoch. Bundesweit wurden dem Robert-Koch-Institut
22 Prozent mehr Fälle als im Vorjahr gemeldet. Zwar hat die
"Lustseuche" nicht mehr den Schrecken, der tödlichen Pustelkrankheit,
die Kolumbus Männer 1492 wahrscheinlich aus Amerika mitbrachten und prominente
Opfer wie Casanova, Friedrich Nietzsche oder Heinrich Heine forderte.
Ursache für Anstieg der Zahlen unklar
Dennoch: "Es hat uns schon sehr überrascht, denn die
Zahlen waren in den vergangenen Jahren stabil und 2010 sogar relativ niedrig",
sagt Viviane Bremer, Syphilis-Expertin am Robert Koch-Institut. Kehrt die fast
schon überwunden geglaubte Syphilis also nach Deutschland zurück?
Tripper & Co.
Sexuell übertragbare Krankheiten
VERLAUF DER SYPHILIS
Erste Anzeichen
Zweiter Schub
Dritte Phase
Geschichte
© united archives
Alexander Fleming entdeckte das Penizillin - und damit das
erste Antibiotikum. Der Zufallsfund leitete eine neue Ära der Medizin ein.
Blutvergiftungen, Diphtherie, Meningitis, Syphilis oder Gonorrhoe nahm das Antibiotikum
zumindest einen Teil ihrer Schreckens
"Die genauen Gründe für den Anstieg der Zahlen kennen
wir nicht", erklärt Bremer. Ein Teil rühre sicherlich daher, dass
mittlerweile öfter getestet würde. "Es sind hauptsächlich Männer
betroffen, die Sex mit Männern haben. Aber daraus nun zu schließen, dass sich
ein sorgloseres Verhalten ausbreitet, ist nur Spekulation."
Auch Armin Schafberger von der Deutschen Aidshilfe lenkt bei
der Begründung der Syphilis-Zahlen ein: "Es ist es kaum möglich, zu sagen,
worauf der Anstieg wirklich zurückzuführen ist. "Wer mehr testet, findet
auch mehr". Zur Klärung der Frage müsse erst einmal weiter geforscht
werden.
Penizillin schnell erfolgreich
Die Therapie der Syphilis mit Penizillin ist – falls die
Diagnose früh erfolgt – zumeist schnell erfolgreich. Das Problem dabei: Die
Syphilis-Bakterien schädigen die Schleimhaut, so dass auch HIV-Erreger leichter
eindringen können.
"Bei den sexuell übertragbaren Krankheiten haben wir
nicht nur Syphilis im Blick, aber diese Krankheit birgt mit Blick auf HIV das
höchste Risiko", sagt der Experte der Deutschen Aids-Hilfe. Zwar sei es
ganz normal, dass es bei der Syphilis eine gewisse Wellenbewegung gebe, doch
die positive Entwicklung bei den HIV-Zahlen will man sich nicht kaputt machen
lassen.
"Wir werden die Bestrebungen der letzten Jahre nochmals
verstärken". Das soll heißen: Es wird noch mehr Aufklärung und auch mehr
Syphilis-Testaktionen geben. Wer häufig wechselnde Partner hat, solle sich ein-
bis zweimal pro Jahr testen lassen, sagt Schafberger, "das geht ganz
einfach mit einem Bluttest." Bei den HIV-Zahlen schlage sich der Anstieg
der Syphilis-Fälle bislang nicht nieder. "Das können wir erst
zeitverzögert einschätzen – in ein bis zwei Jahren".
Plötzliche Abheilung nach einigen Wochen
Doch nicht nur, wegen der erhöhten HIV-Ansteckungsgefahr ist
der sogenannte Treponema-pallidum-Erreger der Syphilis auch heute noch tückisch
– trotz der guten Behandlungsmöglichkeit. Denn bis heute wird die
"Lustseuche" wegen der sehr unterschiedlichen Symptome und Verläufe
oft mit anderen Krankheiten verwechselt – "sie ist ein Chamäleon der
Medizin", erklärt Schafberger.
Einige Tage nach der Infektion beginnt das erste Stadium der
Krankheit. An der Eintrittstelle der Bakterien in den Körper kann sich ein
hirsekorngroßes Knötchen bilden, das sich dann zu einem münzgroßen Geschwür mit
hartem Rand entwickelt. Das meist schmerzarme Geschwür sondert eine klare, hoch
ansteckende Flüssigkeit ab. Nach ein bis zwei Wochen schwellen auch die
benachbarten Lymphknoten an. Das Geschwür heilt nach einigen Wochen plötzlich
wie von selbst wieder ab.
Oft bleibt diese Phase unbemerkt, das kleine Geschwür wird
übersehen oder mit einem Herpes verwechselt. Einige Wochen nach der Infektion,
im zweiten Stadium dann, treten unspezifische Symptome, wie etwa Fieber und
Appetitlosigkeit auf. Die Patienten fühlen sich "irgendwie krank".
Umliegendes Gewebe wird zerstört
Charakteristischer sind die Haut- und
Schleimhautveränderungen: ein juckender, manchmal schuppender fleckiger
Ausschlag. Danach tritt die Krankheit in eine Ruhephase.
Viele Infizierte hoffen dann, die Syphilis wäre überstanden.
Und tatsächlich heilt die Krankheit nach Stadium eins oder zwei sogar in einem
Drittel bis der Hälfte der Fälle ganz von selbst aus. Doch leider täuscht
dieser Eindruck meist: Ohne Behandlung kann die Syphilis noch nach Jahren
innere Organe, Gefäße und Herz sowie das zentrale Nervensystem schädigen.
Typisch sind dann am ganzen Körper auftretende, oft gummiartig verhärtete
Knoten, die beim Aufbrechen das umliegende Gewebe zerstören.
Schließlich kann auch das Gehirn befallen werden. Frühe
Symptome sind dann nächtliche Kopfschmerzen, später folgen Nervenschmerzen,
Lähmungen bis hin zu Wahnvorstellungen und Demenz. Die Krankheit kann sich also
über Jahrzehnte hinziehen. "Aber nur noch in Einzelfällen wird sie so spät
erkannt, dass dauerhafte Hirnschäden bleiben", erklärt Bremer.
Behandlung je nach Krankheitsdauer
Die Behandlung der Syphilis muss an das Stadium der
Erkrankung angepasst werden: Liegt die Infektion weniger als ein Jahr zurück,
reicht eine Spritze Penizillin in jede Gesäßbacke. Damit ist die Frühsyphilis
optimal behandelt. Bei einer älteren Syphilis muss über einen längeren Zeitraum
Penizillin gespritzt werden.
Nicht zu vergleichen also mit den brachialen
Behandlungsmethoden, die Erkrankte früher über sich ergehen lassen mussten:
giftige Quecksilber-Salben, -Dämpfe und –Injektionen – und das ohne jede
Heilungschance. Noch um 1900 siechte ein Drittel der Psychiatrie-Patienten in
Deutschland mit der Diagnose Syphilis vor sich hin, unheilbar krank – bis
endlich, rund 20 Jahre nach dem Arsen-Präparat Salvarsan, das Paul Ehrlich 1909
entwickelte, das Penizillin entdeckt wurde.
Eine Impfung gibt es bis heute nicht. Die Syphilis hinterlässt
außerdem keine ausreichende Immunität – man kann sich immer wieder infizieren.
"Früherkennung, Therapie, Partnerinformation und prophylaktische
Partnerbehandlung sind daher in der Prävention unerlässlich", schreibt die
Deutsche Aids-Hilfe in ihrem HIV-Report 2012.
93 Prozent der Erkrankten sind Männer
Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Syphilis: In
Deutschland ist die Syphilis eine "Männerkrankheit": über 93 Prozent
der Syphilis-Neudiagnosen entfielen 2011 auf Männer, nur 6,4 Prozent auf Frauen.
In Osteuropa jedoch werden deutlich mehr Frauen als Männer
mit Syphilis gemeldet. Der Grund dafür? Die Dunkelziffer der infizierten Männer
ist in Osteuropa sehr hoch, weil Homosexualität dort noch ein tabu ist, sagt
Bremer.
Die Zahlen der Syphilis-Infizierten sind in osteuropäischen
Ländern insgesamt aber sehr hoch. Auch, weil es nach dem Zusammenbruch der
Sowjetunion vielerorts keine gesicherte Gesundheitsversorgung gab und sich eine
regelrechte Syphilis-Epidemie entwickeln konnte, die heute noch in den Zahlen
sichtbar ist.
Ansteckung über unsichtbare Verletzungen
Der bestmögliche Schutz gegen die "Lustseuche" bei
Vaginal- und Analverkehr ist und bleibt das Kondom. Denn für die Ansteckung
reichen schon wenige Bakterien, die über kleine, oft kaum sichtbare
Verletzungen in der Haut oder Schleimhaut eingerieben werden.
Für eine Übertragung benötigt es dennoch intensiven Kontakt,
einfache Berührung allein reicht nicht aus. Die Syphilis-Bakterien müssen für
eine Übertragung aus den Geschwüren mit dem Gewebewasser"herausgerieben"
werden. Die meisten befinden sich dabei an der Vorhaut oder Eichel, an den
Lippen oder Zunge, um oder im Anus und bei Frauen an den großen Schamlippen und
in der Vagina. Sie können jedoch auch an der Haut des Penis, an der Peniswurzel
oder an Fingern auftreten.
Statistisch führt jeder dritte Sexualkontakt mit einem
Syphilisinfizierten zur Infektion des Partners. Dennoch: "Kondome sind
zwar wichtig, geben aber keinen 100-prozentigen Schutz", betont Bremer.
Denn möglich sind sogar Infektionen bei intensivem Küssen, wenn etwa der
Primäraffekt der Krankheit an der Lippe auftritt.
Sichere Heilung möglich
So gut sichtbar ist die Syphilis dann vielen Betroffenen
besonders peinlich. Denn – ganz wie im Mittelalter – wecken sexuell übertragbare
Krankheiten noch heute Assoziationen mit lebhaftem und sündhaftem
Sexualverhalten. Wer eine solche Krankheit hat, ist vielleicht
"fremdgegangen" oder war gar bei einer Prostituierten. "So
verschmelzen Vorstellungen von einem partnerschaftlichem Treueideal und was
eine gute und richtige Sexualität darstellt, mit Einstellungen zu einer
bakteriellen Erkrankung.
"Unsere Gesellschaft scheint also noch weit davon
entfernt zu sein, sexuell übertragbare Krankheiten als gewöhnliche Infektionen
zu verstehen", sagt Schafberger. Deshalb gelte: "Auch wenn es für die
Syphilis heute eine sichere Heilung gibt – besiegt ist die Krankheit noch
längst nicht."
Die Syphilis verläuft in mehreren Schüben und bleibt zu
Beginn oft unbemerkt. Nach einer Infektion treten im Genitalbereich zunächst
kleine, schmerzlose Geschwüre auf.
Im zweiten Schub wird neun bis zehn Wochen später ein
Hautausschlag sichtbar, rote Flecken bedecken den Körper.
Erst nach drei bis fünf Jahren entfaltet die Krankheit ihre
ganze Zerstörungskraft: Der Erreger greift Knochen, Gelenke und Organe an, es
kann zu Lähmungen kommen. Dringt das Bakterium ins Gehirn vor, sind oft
Geisteskrankheiten die Folge.
Noch um 1900 siechte ein Drittel der Psychiatrie-Patienten
in Deutschland mit der Diagnose Syphilis vor sich hin – unheilbar krank. Dies
änderte sich erst grundlegend, als rund 20 Jahre nach dem Arsen-Präparat
Salvarsan, das Paul Ehrlich 1909 entwickelte, das Penizillin entdeckt wurde.
Ältere haben
immer mehr Geschlechtskrankheiten
Syphilis, Chlamydien, Gonorrhoe, HIV: In England, USA und
Kanada steigen die Fälle sexuell übertragbarer Krankheiten bei den 50- bis
90-Jährigen sprunghaft an.
Bei den 50- bis 90-Jährigen werden mittlerweile rund doppelt
bis dreifach so viele Fälle sexuell übertragbarer Krankheiten registriert wie
noch vor zehn Jahren. Das berichtet Rachel von Simson vom King’s College London
kürzlich im Journal " Student BMJ ". Den Angaben liegen Analysen in
Großbritannien, den USA und Kanada zugrunde.
Häufiger diagnostiziert würden etwa Syphilis, Chlamydien und
Gonorrhoe ("Tripper"), aber auch die Immunschwäche HIV. Allerdings
denke ein Arzt derzeit oftmals noch gar nicht in diese Richtung, wenn ihnen von
Senioren entsprechende Symptome geschildert würden, heißt es in einer Mitteilung
zur Studie.
Simson hatte zusammen mit Ranjababu Kulasegaram
Datensammlungen zu sexuell übertragbaren Krankheiten analysiert. In den USA zum
Beispiel seien im Jahr 2000 bei den 45- bis 54-Jährigen insgesamt 706 Fälle
infektiöser Syphilis registriert worden. 2010 seien es schon 2056 gewesen.
Bei den Chlamydien sei die Zahl der Diagnosen in dieser
Altersgruppe von 5601 auf 16 106 gestiegen. Ähnlich habe sich die Situation in
Kanada entwickelt, heißt es in "Student BMJ".
Potenzsteigernde Mittel verschärfen den Trend
Bei Männern werden der Analyse zufolge sexuell übertragene
Krankheiten vermehrt diagnostiziert, wenn ihnen potenzsteigernde Mittel
verschrieben wurden. Solche Patienten sollten von ihren Ärzten besser über die
Risiken ungeschützten Sexes aufgeklärt werden, mahnen Simson und Kulasegaram.
Die betroffenen Männer tauchten allerdings auch vor
Einnahmebeginn schon gehäuft in den Statistiken auf – zeigten also wohl
generell ein riskanteres Verhalten.
Derzeit gäben in Umfragen rund 80 Prozent der 50- bis 90-jährigen
Männer und Frauen an, sexuell aktiv zu sein, heißt es in der Studie. Mediziner
gehen davon aus, dass sich Frauen nach der Menopause aufgrund körperlicher
Veränderungen leichter bei sexuellen Aktivitäten anstecken.
Trockenere Schleimhäute in der Scheide zum Beispiel lassen
das Risiko für kleine Verletzungen steigen, durch die Erreger in den Körper
eindringen können.
Deutsche Senioren mit Sexualleben zufrieden
Die Zufriedenheit mit dem eigenen Sexualleben nimmt nach
einer deutschen Untersuchung bei in Partnerschaften lebenden Senioren mit dem
Alter eher zu als ab. "Dies gilt, obwohl die sexuelle Aktivität sich
verringert", sagte die Rostocker Medizin-Soziologin Britta Müller.
Mit zunehmendem Alter komme vor allem den kleinen
Zärtlichkeiten eine größere Bedeutung zu, die auch ritualisiert werden, sagte
Müller. Es gehe dann um das Versichern der körperlichen Nähe, Händchen halten,
beim Einschlafen nochmals vergewissern, dass der andere da ist oder nur um den
liebevollen Blick.
In der Studie des Instituts für Medizinische Psychologie und
Medizinische Soziologie der Universitätsklinik Rostock und zwei weiterer
Forschungseinrichtungen wurde indes nicht nach der Häufigkeit des
Geschlechtsverkehrs gefragt.
Bei den befragten 63-Jährigen waren 57 Prozent zufrieden mit
ihrer Sexualität, bei den 75-Jährigen waren es 70 Prozent. Bei Männern und
Frauen zeigten sich dabei ähnliche Ergebnisse, allerdings räumten Männer der
Zärtlichkeit und Sexualität in ihrem Leben eine höhere Priorität ein als dies
Frauen tun.
Die Befragung erfolgte im Rahmen der Multicenter-Studie ILSE
(Interdisziplinäre Längsschnitt-Studie des Erwachsenenalters) , die seit 1993
an den Universitäten Rostock, Leipzig und Heidelberg mit insgesamt 1390
Probanden läuft.
Für die aktuelle Studie wurden die Daten von 170 Senioren im
Alter von 63, 67 und 75 Jahren ausgewertet. Die Ergebnisse seien jedoch nur
bedingt verallgemeinerbar, da die Befragten meist in Partnerschaften lebten,
betonte Müller. Im gesellschaftlichen Durchschnitt lebten dann jedoch schon
viele Menschen allein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen