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Rothenbächer 2012
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Umoperierte Frau
muss offiziell ein Mann bleiben
Präzedenzfall: Ein Franzose wollte auch als Frau verheiratet
bleiben. Ein Gericht beschloss nun, dass das nur erlaubt ist, wenn er in den
Dokumenten männlich bleibt.
Ein Franzose, der trotz einer Geschlechtsumwandlung zur Frau
verheiratet bleiben will, muss auf dem Papier ein Mann bleiben. Ein Gericht im
bretonischen Brest lehnte es ab, die Geschlechtsumwandlung von Wilfrid A.
anzuerkennen, wie dessen Anwalt Emmanuel Ludot erläuterte. Grund dafür sei der
Wunsch des 41-Jährigen, der nach einer Hormonbehandlung und einer Operation nun
äußerlich eine Frau ist, weiterhin mit der Mutter seiner drei Kinder
verheiratet zu bleiben.
Mit einer Anerkennung der Geschlechtsumwandlung wäre in
diesem Fall de facto zugleich eine Ehe unter Gleichgeschlechtlichen gebilligt
worden, sagte Ludot. Dies sehe das französische Gesetz aber nicht vor. Ledige,
die sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, erhielten in Frankreich
dagegen in der Regel die Anerkennung ihrer neuen Identität.
Das Paar hat drei Kinder
Das Gericht setzte sich mit seiner Entscheidung über die
Empfehlung des Staatsanwaltes hinweg. Er hatte dafür plädiert, die neue
Identität von Wilfrid A. anzuerkennen. Der Franzose, der sich heute Chloé
nennt, ist seit 15 Jahren mit Marie verheiratet. Seine Frau unterstützte die
Geschlechtsumwandlung, zumal sie selbst lesbisch veranlagt ist. Das Paar hat
drei Söhne im Alter von 14, elf und sieben Jahren und will weiterhin mit den
Kindern zusammenleben.
Wilfrid A. fühlt sich nach eigenem Bekunden schon seit
seiner Kindheit als Frau, die in einem "männlichen Körper gefangen
ist". Er habe dies aber jahrelang vertuschen wollen, und dafür sogar
Schauspielunterricht genommen, sagte er. In den vergangenen Jahren habe er sich
zunehmend unwohl in seinem männlichen Körper gefühlt und sich daher vor knapp
zwei Jahren zu der Geschlechtsumwandlung entschlossen.
Zwillingspaar aus
China will Geschlechtsumwandlung
Aus Schwestern werden Brüder: Ein transsexuelles
Zwillingspaar aus China lässt sich umoperieren. Die beiden lehnten schon als
Kinder alles Weibliche ab und haben nie Röcke oder lange Haare getragen.
Erstmals in der Geschichte des Landes strebt ein
transsexuelles Zwillingspaar aus China einem Medienbericht zufolge gemeinsam
eine Geschlechtsumwandlung an. Die beiden 25 Jahre alten Frauen befänden sich
in einem Militärkrankenhaus in der östlichen Millionenmetropole Shanghai in
Behandlung, berichtete die staatliche chinesische Tageszeitung "Shanghai Daily".
Dort unterzogen sie sich demnach bereits ersten Operationen.
Ein Arzt sagte der Zeitung, die Behandlung verlaufe bislang
"erfolgreich". "Nun müssen sie hart arbeiten, um für die
abschließenden Operationen zu sparen", fügte er hinzu. Eine der Frauen wurde
in der Zeitung mit den Worten zitiert, die Schwestern wollten aus Angst um ihre
Arbeitsplätze keine große öffentliche Aufmerksamkeit. Außerdem wollten sie ihre
Angehörigen vor einem zu großen Druck der Medien schützen.
Eltern war die Entscheidung peinlich
Die Zwillinge erzählten den Reportern, dass sie bereits im
Kindergarten festgestellt hatten, dass sie keine Mädchen seien. Sie hätten ihr
Geheimnis allerdings so lange für sich behalten, bis sie über das Internet
erfuhren, dass eine Geschlechtsumwandlung in einer Klinik in Shanghai möglich
sei. Erst dann hätten sie sich ihrer Familie offenbart.
Ihre Eltern seien "bestürzt" gewesen, beschrieben
die Zwillinge die Reaktion ihrer Eltern. Das Vorhaben ihrer Töchter war ihnen
"peinlich", weshalb sie die Entscheidung zur Umwandlung auch zunächst
nicht unterstützt hätten. Erst nachdem die Zwillinge darauf bestanden, dass sie
niemals heiraten würden, solange sie Frauen blieben, gaben sie ihren Widerstand
gegen die Operationen auf.
Den Ärzten zufolge hätten die Zwillinge eine stärkere
Verbindung miteinander als es sonst üblich sei. Nach Einschätzung der Mediziner
seien sie völlig identisch, was den Charakter und die persönlichen Interessen
betreffe. Beide würden sich ausschließlich wie Männer kleiden und sich auch
dementsprechend verhalten, sie hätten sich niemals die Haare wachsen lassen
oder Röcke getragen.
Definitiv im falschen Körper geboren
Das Paar war zusammen zur Schule gegangen und hat auch
gemeinsam die Behandlung zur Geschlechtsumwandlung im vergangenen Juni
begonnen. Dabei seien sie auch psychologisch untersucht worden, sagte der
behandelnde Arzt. "Beide lehnen entschieden alles, was sie weiblich macht,
zum Beispiel Menstruation, Brüste oder Röcke", sagte der Mediziner weiter.
Es handele sich definitiv um Patienten, die im falschen Körper geboren und
damit transsexuell seien.
Nach chinesischem Recht können sie nach einer erfolgreichen
Geschlechtsumwandlung offiziell ihre Registrierung als Männer beantragen.
Bisher ist nur ein ähnlicher Fall aus dem Jahr 2006 bekannt, bei dem sich
Zwillinge zur Geschlechtsumwandlung entschlossen. Damals entschied sich ein
Zwillinge aus den USA dazu, sich zum Mann operieren zu lassen. Aus zwei
eineiigen Schwestern wurden so Bruder und Schwester.
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„Wenn man den Geist nicht so verändern kann, dass er zum
Körper passt, dann sollten wir uns vielleicht dazu
entschließen,
den Körper so zu verändern, dass er dem Geist entspricht.“
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