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Bearbeitet von Nikita Noemi
Rothenbächer 2012
Wie so oft bekomme ich meist Anfragen gestellt sehr Anonym und ohne Namen, meine lieben Leser bzw. Leserinnen es erfreut mich das Anfragen gestellt werden, jedoch wenn keine Adresse hinterlegt wird ist dieses dann fast Unmöglich!
Somit hier erneut eine Zusammenfassung von der Thematik "Feminisierung", da es auch im Überblick eines der Themen ist welche am meisten Aufgerufen wurde!
mfg Nikita Noemi Rothenbächer
Was ist denn
eigentlich „Feminisierung“?
Feminisierung bedeutet, die weiblichen Züge von geeigneten
Männern hervorzuheben. Das Wort steht aber auch für eine Art
„Umerziehungsprogramm“, das einer Gehirnwäsche nicht unähnlich ist. Das
Programm: „Wenn du weiter Sex mit mir haben willst, dann lasse dich
verweiblichen“. Diese „harte Methode“ ist allerdings oft ein bloßes
Fantasieprodukt der Literatur und bestimmter abgeschlossener Cliquen, aber es
ist nicht alltagstauglich. Im Alltag ist Feminisierung ein erregendes,
wenngleich nicht ganz ungefährliches Spiel mit der Geschlechterrolle, dass für
beide Partner faszinierende Möglichkeiten eröffnet.
Permanent feminisieren
oder als Rollenspiel ausführen?
Permanente Feminisierung bedeutet zumeist finanzielle und
soziale Verluste. Hört nicht auf die Spinner, die es trotzdem empfehlen – es
ist nicht das Ziel der Feminisierung Hartz-IV-Empfänger zu werden.
Feminisierung ist ein Rollenspiel.
Wie finden Frauen einen
Mann für die Feminisierung?
Am besten ist es, wenn du schon eine bereitwillige „Sissy“
hast. Männer sind neugierig. Schlage deinem Freund, Verlobten oder Ehemann
einmal den Wandel zur Sissy vor. Ansonsten: Männer mit sanftem Herzen suchen,
die schlecht im Sport und etwas weichlich sind. Trick 17: Ganz gewöhnliche
Beziehung vortäuschen, nach ungefähr einem Monat mit der Sissy Erziehung
beginnen.
Vorsichtsmaßnahmen
Das Äußere nie soweit verändern, dass es nicht innerhalb
einer Stunde wieder zurückgeführt werden kann. Die innere Einstellung nicht
soweit zerstören, dass der berufliche „Biss“ verloren geht. Sissy ist dein Mann
nur bei dir – und bei sonst keinem anderen Menschen.
Den Mann mit femininer
Lust anfüttern
Du beginnst mit dem Anfüttern: Weibliche Strümpfe und
Höschen sowie einen Rock zu tragen, sind gute Startoptionen. Er darf natürlich
auch Strapse unter den Nadelstreifen tragen, wenn er sich traut, aber das ist
schon sehr gewagt für den Anfang.
Äußerliche
Feminisierung
Nach und nach muss der Mann lernen, den Körper zu enthaaren
und sich zu schminken – auch die Lippen. Versuche, ihm Schmuck (auch Ohrringe
und Halsketten) nahebringen und lehre ihn, wie man die Finger- und Fußnägel
lackiert. Der Kauf weiblicher Kleidung kann zum Problem werden – löse es
beizeiten. Gib ihm einen Frauennamen, sobald die Feminisierung beginnt. Sorge
im eigenen Interesse dafür, dass er sich vollständig zurückverwandelt, bevor er
ins Büro geht. Die Enthaarung wird niemandem auffallen.
Vorübergehende
Verhaltensmodifikation
Die meisten Verhaltensmodifikationen, die nötig sind, können
leicht erlernt werden und benötigen keine „Gehirnwäsche“.
Verhaltensmodifikation können situativ erlernt und angewendet werden. Lehre
deinen Mann beispielsweise, wie eine Frau zu gehen und dabei High Heels zu
tragen. Er wird den Gang dann nur anwenden, wenn er tatsächlich High Heels
trägt.
Innere Feminisierung,
Charakterwandel
Die innere Feminisierung ist ein komplizierter Prozess, der
mit Gehirnwäsche durchgeführt wird. Nichts für "Amateursissies" und
Rattengift für berufstätige Männer, die für dich noch viel Geld heranschleppen
sollen.
Abrundung des feminisierten
Mannes
Wer mit seiner Sissy auch ausgehen will, braucht noch
künstliche Brüste, Maßnahme, um den Penis zu verbergen und ein Sprachtraining
für „die Süße“.
Lüste - die finale
Feminisierung
Über Sex und Liebe reden wir ein anderes Mal – schließlich
will eine richtige Sissy auch mal „hart rangenommen“ werden. Es ist also
bisweilen unerlässlich, sie/ihm auch sexuell "als Frau zu behandeln".
Vorteile für den
feminisierten Mann
Alles ist total aufregend und wahnsinnig anregend – wenn er
es mag. Manche Männer können gar nicht genug davon kriegen, ein süßes Mädchen
zu sein. Wenn er keinen Gefallen daran findet, sich als Frau zu unterwerfen,
ist es uninteressant für beide.
Vorteile für die Frau
Dein Mann gehört in Zukunft in beiden Rollen dir – mal als
Spielzeug, mal als Ehemann. Du musst mit deinen unterschiedlichen Rollen
zurechtkommen, so wie der Mann mit seinen beiden Rollen zurechtkommen muss.
Warnung vor falschen
Vorbildern
Berichte im Internet über Feminisierungen sollten nicht zu
ernst genommen werden. Viele sind reine Fantasieprodukte, anderer sind sozial
unverträglich. Denke dran, dass du nur eine neue erotische Seite deines Mannes
und eine neue Rolle als Frau kennenlernen willst – viele andere Dinge sollen
aber zumeist bleiben, wie sie sind. Gefährde nie eine Ehe oder Freundschaft
durch eine „forcierte Feminisierung“.
Feminisierung als
Rollenspiel
Unter Feminisierung versteht man ein erotisches Rollenspiel,
in dem ein Mann durch Kleidung und Verhalten in die Rolle einer Frau schlüpft.
Es ist eine spielerische Form des Crossdressing. Eine Feminisierung aus
medizinischen Gründen nennt man Effemination.
Die Feminisierung erfolgt aus eigener persönlicher Neigung,
beispielsweise einer Affinität zur Dessous. Grundsätzlich ist der Wunsch nach
Verweiblichung unabhängig von der sexuellen Neigung, tritt aber häufiger in
weiblich dominierten Partnerschaften auf und ist eine in der Literatur häufig
erwähnte Praktik. Die Dauer der Feminisierung kann von wenigen Stunden bis hin
zu einer dauerhaften Feminisierung reichen.
Die Feminisierung findet häufig versteckt statt, indem unter
der Straßenkleidung komplett Damenwäsche, Damenstrümpfe und Strapse getragen
werden und feminine Hygieneartikel zum Einsatz kommen. Männer, die bevorzugt
Damenunterwäsche tragen, nennt man DWT (Damenwäscheträger). Manchmal ist die
Fetischkleidung, wie Korsett, Gummi- oder Latexwäsche, eine weitere
Ausdrucksform. Der Wechsel zur Damenkleidung und Damenschuhen, das Tragen von Schminke
usw. kann bestimmten Vorbildern folgen. Häufig wird versucht, in der Kleidung
und im Verhalten die Vorstellung der „echten Dame“ nachzueifern. Die
angestrebten Motive erinnern dabei oft an die 1950er und 1960er Jahre. Eine
andere oft praktizierte Variante ist die Sexualisierung des weiblichen
Rollenbildes. Hier sind überzogenes Make-up, extrem aufreizende Kleidung und
hohe Schuhe Standard. Sie üben auf Träger und seine(n) Partner/in starke
sexuelle Reize aus.
Bei der dauerhaften Feminisierung wird oft von den
feminisierten Männern die Haushaltsführung übernommen. Die Partner bzw. die
Partnerin wird zum dominanten Teil der Beziehung. In diesen Beziehungen spielt
auch häufig das Thema Cuckold und Keuschhalten eine Rolle, weil oft erst durch
die sexuelle Entmännlichung eine vollständige (jedoch befristete)
Identifikation mit der neuen Rolle erfolgt. Dabei werden auch weibliche Verhaltensweisen
eingeübt. Und übernommen, ein weiblicher Name verwendet und für das äußere
Erscheinungsbild wird häufig ein extremes Zerrbild der Weiblichkeit verwendet,
das bei den beiden Partnern starke sexuelle Erregung auslöst.
Die weibliche Namensgebung kann ein wichtiger Aspekt zum
Wechsel der Geschlechterrolle sein, die Verwendung des (selbstgewählten)
Frauennamens markiert dabei den Übergang von Realität zu Rollenspiel. Innerhalb
des Spieles werden auch für die männlichen Geschlechtsorgane die entsprechenden
weiblichen Bezeichnungen gewählt.
Die Zwangsfeminisierung erfolgt grundsätzlich zwischen zwei
einvernehmlichen Partnern. Im Vordergrund stehen dabei das beiderseitig
lustvolle Erleben der Unterwerfung, andererseits können auch sexuell
konnotierte Erniedrigung und Unterwerfung eine wichtige Rolle spielen.
Aufklärung über die
Feminisierung des Mannes
„Wie werden Männer feminisiert?
„Wie funktioniert die Feminisierung des Mannes?“
„Wie kann ich einen Mann feminisieren?“
Da sage ich: Mal langsam, liebe Leserinnen
und Leser. Feminisierung ist zunächst einmal ein soziologisches Problem, das
möglicherweise psychologische Ursachen hat oder auch auf Ernährungsgewohnheiten
(Aufnahme weiblicher Hormone) zurückgeführt werden kann.
Es bedeutet lediglich, dass Männer immer mehr weibliche
Anteile zeigen oder annehmen, wobei oft nur unterstellt wird, dass gewisse
Anteile „weiblich“ sind und nicht einfach „menschlich“ (äußere Schönheit,
Anteilnahme, Sinnlichkeit)
.
Was Sie vielleicht meinen, ist aber etwas anderes, nämlich
das Spiel des Mannes mit der weiblichen Rolle in der Erotik. Zunächst ist dies
übrigens sehr positiv: Je mehr wir uns in die Rolle des anderen Geschlechts
hineinversetzenden können, umso mehr Verständnis bekommen wir füreinander.
Die Sache wird erst kontrovers, wenn es um den Alltag geht.
Generell gibt es verschiedene Stufen des erotischen Rollenspiels, die mit der
Feminisierung zusammenhängen: von der äußerlichen Änderung, die zumeist sehr
spielerisch vollzogen wird (schminken, Perücke tragen, Frauenbekleidung
anlegen, künstliche Brüste), bis zu der inneren Änderung, die ungleich
problematischer ist. Hier dringen wir in die Bereiche von Veränderung ein, die
normalerweise nicht tolerabel sind, wenn „eine Frau ihren Mann von sich aus
feminisiert“, ihn also einer Gehirnwäsche unterzieht. In der einschlägigen
Literatur heißt dies „Erzwungene Feminisierung“ - und dieser Begriff fällt klar
in die extremen Szenenbereiche, die in der Liebeszeitung selten Erwähnung
finden. Der Grund ist einfach: Wir schreiben selten über erotisches
Sektierertum – schließlich sind wir keine Boulevardzeitung, die ständige „Sado
Maso“ in den Überschriften führen muss – das tun schon andere.
Also: Wenn Sie eine ganz gewöhnliche Interessentin sind, die wissen will, wie Sie ihren Mann ein wenig „an weichen“ können, ohne dass er die Härte, die Sie lieben, verliert, das sind Sie bei öffentlichen Ratgebern viel besser aufgehoben als bei einschlägigen Fetisch-Foren. Dort findet man auch nicht den Unsinn wieder, der über passive Analstimulation bei Männern behauptet wird, sondern sehr viel Nützliches für alle Frauen, die es einmal versuchen
Der Hilferuf: So bleibt nur der Aufruf um Hilfe in dieser Form, es
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„Wenn man den Geist nicht so verändern kann, dass er zum
Körper passt, dann sollten wir uns vielleicht dazu
entschließen,
den Körper so zu verändern, dass er dem Geist entspricht.“
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