Mittwoch, 15. August 2012

Was ist denn eigentlich „Feminisierung“?



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Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2012

Wie so oft bekomme ich meist Anfragen gestellt sehr Anonym und ohne Namen, meine lieben Leser bzw. Leserinnen es erfreut mich das Anfragen gestellt werden, jedoch wenn keine Adresse hinterlegt wird ist dieses dann fast Unmöglich!
Somit hier erneut eine Zusammenfassung von der Thematik "Feminisierung", da es auch im Überblick eines der Themen ist welche am meisten Aufgerufen wurde!

mfg Nikita Noemi Rothenbächer

Was ist denn eigentlich „Feminisierung“?

Feminisierung bedeutet, die weiblichen Züge von geeigneten Männern hervorzuheben. Das Wort steht aber auch für eine Art „Umerziehungsprogramm“, das einer Gehirnwäsche nicht unähnlich ist. Das Programm: „Wenn du weiter Sex mit mir haben willst, dann lasse dich verweiblichen“. Diese „harte Methode“ ist allerdings oft ein bloßes Fantasieprodukt der Literatur und bestimmter abgeschlossener Cliquen, aber es ist nicht alltagstauglich. Im Alltag ist Feminisierung ein erregendes, wenngleich nicht ganz ungefährliches Spiel mit der Geschlechterrolle, dass für beide Partner faszinierende Möglichkeiten eröffnet.

Permanent feminisieren oder als Rollenspiel ausführen?

Permanente Feminisierung bedeutet zumeist finanzielle und soziale Verluste. Hört nicht auf die Spinner, die es trotzdem empfehlen – es ist nicht das Ziel der Feminisierung Hartz-IV-Empfänger zu werden. Feminisierung ist ein Rollenspiel.

Wie finden Frauen einen Mann für die Feminisierung?

Am besten ist es, wenn du schon eine bereitwillige „Sissy“ hast. Männer sind neugierig. Schlage deinem Freund, Verlobten oder Ehemann einmal den Wandel zur Sissy vor. Ansonsten: Männer mit sanftem Herzen suchen, die schlecht im Sport und etwas weichlich sind. Trick 17: Ganz gewöhnliche Beziehung vortäuschen, nach ungefähr einem Monat mit der Sissy Erziehung beginnen.

Vorsichtsmaßnahmen

Das Äußere nie soweit verändern, dass es nicht innerhalb einer Stunde wieder zurückgeführt werden kann. Die innere Einstellung nicht soweit zerstören, dass der berufliche „Biss“ verloren geht. Sissy ist dein Mann nur bei dir – und bei sonst keinem anderen Menschen.

Den Mann mit femininer Lust anfüttern

Du beginnst mit dem Anfüttern: Weibliche Strümpfe und Höschen sowie einen Rock zu tragen, sind gute Startoptionen. Er darf natürlich auch Strapse unter den Nadelstreifen tragen, wenn er sich traut, aber das ist schon sehr gewagt für den Anfang.

Äußerliche Feminisierung

Nach und nach muss der Mann lernen, den Körper zu enthaaren und sich zu schminken – auch die Lippen. Versuche, ihm Schmuck (auch Ohrringe und Halsketten) nahebringen und lehre ihn, wie man die Finger- und Fußnägel lackiert. Der Kauf weiblicher Kleidung kann zum Problem werden – löse es beizeiten. Gib ihm einen Frauennamen, sobald die Feminisierung beginnt. Sorge im eigenen Interesse dafür, dass er sich vollständig zurückverwandelt, bevor er ins Büro geht. Die Enthaarung wird niemandem auffallen.

Vorübergehende Verhaltensmodifikation

Die meisten Verhaltensmodifikationen, die nötig sind, können leicht erlernt werden und benötigen keine „Gehirnwäsche“. Verhaltensmodifikation können situativ erlernt und angewendet werden. Lehre deinen Mann beispielsweise, wie eine Frau zu gehen und dabei High Heels zu tragen. Er wird den Gang dann nur anwenden, wenn er tatsächlich High Heels trägt.

Innere Feminisierung, Charakterwandel

Die innere Feminisierung ist ein komplizierter Prozess, der mit Gehirnwäsche durchgeführt wird. Nichts für "Amateursissies" und Rattengift für berufstätige Männer, die für dich noch viel Geld heranschleppen sollen.

Abrundung des feminisierten Mannes

Wer mit seiner Sissy auch ausgehen will, braucht noch künstliche Brüste, Maßnahme, um den Penis zu verbergen und ein Sprachtraining für „die Süße“.

Lüste - die finale Feminisierung

Über Sex und Liebe reden wir ein anderes Mal – schließlich will eine richtige Sissy auch mal „hart rangenommen“ werden. Es ist also bisweilen unerlässlich, sie/ihm auch sexuell "als Frau zu behandeln".

Vorteile für den feminisierten Mann

Alles ist total aufregend und wahnsinnig anregend – wenn er es mag. Manche Männer können gar nicht genug davon kriegen, ein süßes Mädchen zu sein. Wenn er keinen Gefallen daran findet, sich als Frau zu unterwerfen, ist es uninteressant für beide.

Vorteile für die Frau

Dein Mann gehört in Zukunft in beiden Rollen dir – mal als Spielzeug, mal als Ehemann. Du musst mit deinen unterschiedlichen Rollen zurechtkommen, so wie der Mann mit seinen beiden Rollen zurechtkommen muss.

Warnung vor falschen Vorbildern

Berichte im Internet über Feminisierungen sollten nicht zu ernst genommen werden. Viele sind reine Fantasieprodukte, anderer sind sozial unverträglich. Denke dran, dass du nur eine neue erotische Seite deines Mannes und eine neue Rolle als Frau kennenlernen willst – viele andere Dinge sollen aber zumeist bleiben, wie sie sind. Gefährde nie eine Ehe oder Freundschaft durch eine „forcierte Feminisierung“.

Feminisierung als Rollenspiel

Unter Feminisierung versteht man ein erotisches Rollenspiel, in dem ein Mann durch Kleidung und Verhalten in die Rolle einer Frau schlüpft. Es ist eine spielerische Form des Crossdressing. Eine Feminisierung aus medizinischen Gründen nennt man Effemination.

Die Feminisierung erfolgt aus eigener persönlicher Neigung, beispielsweise einer Affinität zur Dessous. Grundsätzlich ist der Wunsch nach Verweiblichung unabhängig von der sexuellen Neigung, tritt aber häufiger in weiblich dominierten Partnerschaften auf und ist eine in der Literatur häufig erwähnte Praktik. Die Dauer der Feminisierung kann von wenigen Stunden bis hin zu einer dauerhaften Feminisierung reichen.
Die Feminisierung findet häufig versteckt statt, indem unter der Straßenkleidung komplett Damenwäsche, Damenstrümpfe und Strapse getragen werden und feminine Hygieneartikel zum Einsatz kommen. Männer, die bevorzugt Damenunterwäsche tragen, nennt man DWT (Damenwäscheträger). Manchmal ist die Fetischkleidung, wie Korsett, Gummi- oder Latexwäsche, eine weitere Ausdrucksform. Der Wechsel zur Damenkleidung und Damenschuhen, das Tragen von Schminke usw. kann bestimmten Vorbildern folgen. Häufig wird versucht, in der Kleidung und im Verhalten die Vorstellung der „echten Dame“ nachzueifern. Die angestrebten Motive erinnern dabei oft an die 1950er und 1960er Jahre. Eine andere oft praktizierte Variante ist die Sexualisierung des weiblichen Rollenbildes. Hier sind überzogenes Make-up, extrem aufreizende Kleidung und hohe Schuhe Standard. Sie üben auf Träger und seine(n) Partner/in starke sexuelle Reize aus.
Bei der dauerhaften Feminisierung wird oft von den feminisierten Männern die Haushaltsführung übernommen. Die Partner bzw. die Partnerin wird zum dominanten Teil der Beziehung. In diesen Beziehungen spielt auch häufig das Thema Cuckold und Keuschhalten eine Rolle, weil oft erst durch die sexuelle Entmännlichung eine vollständige (jedoch befristete) Identifikation mit der neuen Rolle erfolgt. Dabei werden auch weibliche Verhaltensweisen eingeübt. Und übernommen, ein weiblicher Name verwendet und für das äußere Erscheinungsbild wird häufig ein extremes Zerrbild der Weiblichkeit verwendet, das bei den beiden Partnern starke sexuelle Erregung auslöst.

Die weibliche Namensgebung kann ein wichtiger Aspekt zum Wechsel der Geschlechterrolle sein, die Verwendung des (selbstgewählten) Frauennamens markiert dabei den Übergang von Realität zu Rollenspiel. Innerhalb des Spieles werden auch für die männlichen Geschlechtsorgane die entsprechenden weiblichen Bezeichnungen gewählt.

Die Zwangsfeminisierung erfolgt grundsätzlich zwischen zwei einvernehmlichen Partnern. Im Vordergrund stehen dabei das beiderseitig lustvolle Erleben der Unterwerfung, andererseits können auch sexuell konnotierte Erniedrigung und Unterwerfung eine wichtige Rolle spielen.

Aufklärung über die Feminisierung des Mannes

„Wie werden Männer feminisiert?
„Wie funktioniert die Feminisierung des Mannes?“
„Wie kann ich einen Mann feminisieren?“

Da sage ich: Mal langsam, liebe Leserinnen und Leser. Feminisierung ist zunächst einmal ein soziologisches Problem, das möglicherweise psychologische Ursachen hat oder auch auf Ernährungsgewohnheiten (Aufnahme weiblicher Hormone) zurückgeführt werden kann.

Es bedeutet lediglich, dass Männer immer mehr weibliche Anteile zeigen oder annehmen, wobei oft nur unterstellt wird, dass gewisse Anteile „weiblich“ sind und nicht einfach „menschlich“ (äußere Schönheit, Anteilnahme, Sinnlichkeit)
.
Was Sie vielleicht meinen, ist aber etwas anderes, nämlich das Spiel des Mannes mit der weiblichen Rolle in der Erotik. Zunächst ist dies übrigens sehr positiv: Je mehr wir uns in die Rolle des anderen Geschlechts hineinversetzenden können, umso mehr Verständnis bekommen wir füreinander.

Die Sache wird erst kontrovers, wenn es um den Alltag geht. Generell gibt es verschiedene Stufen des erotischen Rollenspiels, die mit der Feminisierung zusammenhängen: von der äußerlichen Änderung, die zumeist sehr spielerisch vollzogen wird (schminken, Perücke tragen, Frauenbekleidung anlegen, künstliche Brüste), bis zu der inneren Änderung, die ungleich problematischer ist. Hier dringen wir in die Bereiche von Veränderung ein, die normalerweise nicht tolerabel sind, wenn „eine Frau ihren Mann von sich aus feminisiert“, ihn also einer Gehirnwäsche unterzieht. In der einschlägigen Literatur heißt dies „Erzwungene Feminisierung“ - und dieser Begriff fällt klar in die extremen Szenenbereiche, die in der Liebeszeitung selten Erwähnung finden. Der Grund ist einfach: Wir schreiben selten über erotisches Sektierertum – schließlich sind wir keine Boulevardzeitung, die ständige „Sado Maso“ in den Überschriften führen muss – das tun schon andere.

Also: Wenn Sie eine ganz gewöhnliche Interessentin sind, die wissen will, wie Sie ihren Mann ein wenig „an weichen“ können, ohne dass er die Härte, die Sie lieben, verliert, das sind Sie bei öffentlichen Ratgebern viel besser aufgehoben als bei einschlägigen Fetisch-Foren. Dort findet man auch nicht den Unsinn wieder, der über passive Analstimulation bei Männern behauptet wird, sondern sehr viel Nützliches für alle Frauen, die es einmal versuchen 

Der Hilferuf: So bleibt nur der Aufruf um Hilfe in dieser Form, es wird gebeten eine Spende an das aufgeführte Konto zu Spenden.
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„Wenn man den Geist nicht so verändern kann, dass er zum
Körper passt, dann sollten wir uns vielleicht dazu
entschließen,
den Körper so zu verändern, dass er dem Geist entspricht.“

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