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Bearbeitet von Nikita Noemi
Rothenbächer 2013
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vor, einer Minderheit anzugehören!
"Nebenwirkungen"
Transsexualität! Eine Realität ohne Worte!
Natürlich klingt der Weg sehr Einfach und ist oftmals sehr
leicht dargestellt, aber er zieht auch sehr viele Schattenseiten nach sich die
ich in folgenden Auflisten werde. Sei es Prostitution, tägliche Depressionen
und noch vieles mehr. Nur starke Menschen sind für diesen Weg gewachsen!
Freunde sind oftmals sehr wichtig!
Transsexuelle und Prostitution?!..
.
Transsexualität hat leider nicht nur gute Seiten!
Es ist ein schwerer und vor allem teurer Schritt sich einige
Operationen leisten zu können die zu Veränderungen des biologischen Körpers
beitragen.
Gerade als transsexuelle Frau ist es dann oftmals leicht
sich Geld durch Escort und Prostitution zu verdienen.
Auch ich habe diese Schattenseite kennengelernt und bereue
es im Nachhinein. Das noch schlimmere Übel daran ist das man nicht wegen seiner
Person sondern wegen dem was man doch eigentlich an sich Hasst geliebt wird,
nämlich dem noch vorhandenen Geschlecht des biologischen Körpers.
Ich werde noch heute oft angesprochen ob ich Lust habe mir
so Geld zu verdienen, es wird mich immer verfolgen und das nur weil ich ein
Lustobjekt bin, eine Phantasie die in vielen Männern schlummert!
Depressionen,
Suizid.......
Schwere Depressionen sind oft nicht nur Folge einer
ausbleibenden Wirkung der Medikamente oder eine Nebenwirkung, sondern durch die
schwierige Lebenssituation bedingt. Der Kontakt zu Freunden und den
behandelnden Psychiatern und Psychologen ist also kontinuierlich erforderlich.
Die oftmals durchgemachte Pubertät in ein anderes als den
empfundenen Geschlechts zieht viele Konsequenzen mit sich...
Für Transfrauen ~ Bartwachstum, Körperbehaarung,
Haarausfall, eine tiefe Stimme...
Für Transmänner ~ Wachstum der Brüste, Menstruation...
Diese Auswirkungen sind nach einer abgeschlossenen Pubertät
nicht wieder Rückgängig zu machen und gerade deswegen stürzen sich viele in den
Tod! Es braucht Geduld und oft viele Tränen diese körperlichen Veränderungen
akzeptieren zu können und sich so zu Gefallen. Ich höre oft das sich viele
nicht trauen genau aus diesem Grund den Schritt in eine bessere Zukunft zu wagen,
aber sage jedes Mal wieder: "Ein weiterer Tag an den man überlegt ist ein
vergeudeter an den man anfangen kann endlich zu leben!"
Nebenwirkungen durch
Hormontherapie
Ich selber habe einige Nebenwirkungen mitmachen müssen und
weiß dass nicht jeder Körper jede Form von Hormonen verträgt. Ich habe
Pilzinfektionen bekommen, musste teilweise mit Neurodermitis kämpfen und dazu
kam das ich sehr viele Stimmungsschwankungen hatte die manchmal für andere und
mich unerträglich waren.
Weitere Nebenwirkungen können sein:
Bei Transmänner: Gynäkomastie (bei Überdosierung),
Schädigung von Leber und Nieren, Hautunreinheiten bzw. Akne, Verstärktes Schwitzen,
fettige Haut, verstärkter Haarausfall (Haupthaar), Hitzewallungen,
Stimmungsschwankungen, Gefahr eines Abzess (Injektionsstelle), depressive
Verstimmungen, Veränderung des LDL/HDL Spiegels, Schilddrüsenveränderungen,
Wasseinlagerungen, Herzrhythmusstörungen.
Bei Transfrauen: Erhöhung des Thromboembolie-Risikos
(rauchen verstärkt den Thrombose-Risikofaktor!), Spannungsgefühle in den
Brüsten, Gewichtszunahme, Übelkeit, Natrium- und Wasserretention und in deren
Folge Ödembildung, Hyperpigmentierung der Haut, Generelle Hautänderungen, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Leberschäden,
Kopfschmerzen, Sehstörungen, Depressionen.
Freundschaften
zerbrechen!
"Einen Menschen zu lieben bedeutet, ihn so zu sehen,
wie Gott ihn gemeint hat.“
Leider sehen das nicht viele Menschen! Und genau deswegen
wirst du viele Menschen verlieren wo du wahrscheinlich sogar dachtest das es
für ewig hält. Selbst ich habe meinen besten Freund dadurch verloren das ich
gesagt habe was in mir los ist und das ich so bin wie ich bin.
Ich habe sehr lange gebraucht um diesen Schmerz zu verdauen,
habe mittlerweile aber soviele Menschen gefunden wo ich weiß das sie mich wegen
meiner Person und nicht wegen irgendwelchen Äußerlichkeiten mögen!
Histaminintoleranz
Eine Histaminintoleranz (kurz: HIT) oder auch Histaminose
genannt, ist eine Unverträglichkeitsreaktion auf das mit der Nahrung
aufgenommene Histamin.
Histamin ist ein biogenes Amin.
Es ist der Stoff, der bei einer allergischen Reaktion im
Körper freigesetzt wird. Er ist für die unangenehmen und die gefährlichen
Symptome verantwortlich.
Histamin selbst ist farb-, geruch- und geschmacklos. In der
Nahrung entsteht es, wenn Nahrungsmittel reifen oder gären. Besonders
hochkonzentriert kommt es in Fisch, Wurst, alkoholischen Getränke, Gemüse und
Hefeprodukten oder eben Käse vor.
Mangel am abbauenden Enzym Diaminoxidase
Histamin wird über das Enzym Diaminoxidase (DAO) abgebaut.
Enzyme sind Eiweissmoleküle die als Katalysatoren im Stoffwechsel tätig sind.
Die Symptome einer Histaminintoleranz treten immer dann auf,
wenn zu viel Histamin in die Blutbahn gelangt. Nach dem Verzehr von
histaminhaltigen Nahrungsmitteln wird das Histamin normalerweise im Darm
abgebaut. Besteht jedoch ein Mangel des abbauenden Enzyms, gelangt das
überschüssige Histamin ins Blut und löst dort die allergieähnlichen Symptome
aus.
Die Ursache für die Histaminintoleranz ist das gestörte
Histamingleichgewicht. Es besteht ein Missverhältnis zwischen im Körper
vorhandenen Histamin und der Fähigkeit des Organismus, dieses abzubauen.
Histaminose ist
keine Allergie
sondern eine Unverträglichkeit oder Pseudoallergie. Sie kann
daher mit herkömmlichen Allergietests nicht diagnostiziert werden, da es nicht
zu einem Anstieg der Antikörper im Blut kommt.
Man schätzt, das mindestens 1 % der Bevölkerung unter dem
Krankheitsbild der Histaminose leidet, wobei 80 % der Erkrankten weiblich sind.
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