Donnerstag, 3. Januar 2013

Verweiblichung des Mannes und dessen Folgen wie Ursachen!


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Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013

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 Verweiblichung des Mannes und dessen Folgen wie Ursachen!

Erwachsene Männer, die beginnen, weibliche Merkmale zu entwickeln, benötigen eine umfassende hormonelle Behandlung. Erste Kennzeichen der Verweiblichung sind schrumpfende Hoden, Verlust der Schambehaarung, Verlust anderer Körperhaare, völlige sexuelle Erschlaffung, und schließlich bilden sich richtige Brüste aus.
Durch was kann das kommen?

Wahrscheinlich
Nebenwirkungen von Medikamenten

Möglich

Alkoholmißbrauch
Genetische Probleme

Selten

Tumor

Verweiblichung

(Feminisierung, Effemination): Ausbildung primärer und sekundärer weiblicher Geschlechtsmerkmale beim Jungen beziehungsweise Mann.
Dies kommt vor bei einigen Formen von Pseudohermaphroditismus (Hermaphroditismus, testikuläre Feminisierung), bei denen die Jungen bei der Geburt wie Mädchen aussehen und sich später zur »Frau« entwickeln. Eine im Jugend- oder Erwachsenenalter auftretende Verweiblichung als erworbene Störung zeigt sich durch Rückbildung der primären und sekundären männlichen Geschlechtsmerkmale (z. B. Hodenatrophie, Rückgang der für den Mann typischen Behaarung) und das Auftreten sekundärer weiblicher Geschlechtsmerkmale.
Damit einhergehend treten körperliche und psychische Veränderungen auf mit Beeinträchtigung der geschlechtlichen Leistungsfähigkeit (Potenz) und des typischen männlichen Geschlechtsverhaltens. Verweiblichung ist bedingt durch Krankheiten, z. B. Nebennierenrindentumoren, Leberzirrhose sowie Kastration oder Behandlung mit weiblichen Hormonen (z. B. bei Geschlechtsangleichung) oder mit Antiandrogenen.

Feminisierung

 die, -, Feminierung, Verweiblichung, Gesamtheit der körperlichen und psychischen Veränderungen beim Mann als Folge einer Minderleistung der männlichen Keimdrüsen oder der Nebennierenrinde; gekennzeichnet durch Nachlassen von Libido und Potenz, Hodenatrophie, Gynäkomastie, Ausfall der Geschlechtsbehaarung sowie erhöhte Hormonausscheidung. Krankheitsbedingt tritt Feminisierung am häufigsten bei Nebennierenrindentumoren (adrenale Feminisierung) auf; eine ähnliche Erscheinung findet sich bei Leberzirrhose als Folge ungenügenden Östrogenabbaus in der Leber. Auch eine Kastration führt zur Feminisierung. Bei verschiedenen Formen von Intersexualität (z. B. männlicher Pseudohermaphroditismus) wird die Feminisierung durch die Gabe weiblicher Hormone oder Einpflanzung weiblicher Keimdrüsen als Behandlungsziel angestrebt.

Leberzirrhose

chronische Leberschädigung, bei der es durch fortschreitenden Untergang des Leberparenchyms (chronische Leberatrophie) zu einer bleibenden Zerstörung der Organstruktur kommt. Durch Narbenbildung und den Wechsel von Bindegewebe- und Lebergewebezellen verhärtet sich die Leber (»Schrumpfleber«) und nimmt an der Oberfläche ein körniges, höckriges Aussehen an. Die Veränderungen in der Gefäßstruktur bewirken eine Mangeldurchblutung des Organs und eine Erhöhung des Pfortaderdrucks mit Bildung von Umgehungskreisläufen um die Leber, woraus ein entsprechender Rückgang der Leberfunktion resultiert. Über eine zunehmende Leberinsuffizienz kann die Leberzirrhose bis zum Leberkoma fortschreiten oder (bei etwa 10-15 % der Erkrankungen) in ein Leberkarzinom übergehen.

Häufigste Ursache der Leberzirrhose ist die Alkoholkrankheit, die infolge Fettleber (Fettzirrhose) oder Alkoholhepatitis zur Alkoholzirrhose führen kann. Zu weiteren Erkrankungen, bei denen die Entstehung einer Leberzirrhose möglich ist, gehören die Virushepatitis C und E, die v. a. in Afrika und Ostasien Hauptursache der posthepatitischen Zirrhose ist, sowie nicht sicher klassifizierbare, auch autoimmunologische oder unbekannte Vorgänge (idiopathische oder kryptogenetische Zirrhose), chronische Gallenwegentzündungen und Gallenstau (biliäre Zirrhose), Blutstau in den Lebervenen (z. B. bei schwerer Rechtsherzinsuffizienz).
Die Symptome können bei den inaktiven, kompensierten Formen fehlen; sie bestehen anfangs in Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Leistungsminderung, Verdauungs- und unklaren Oberbauchbeschwerden mit Völlegefühl, im weiteren Verlauf teils auch in Gelbsucht. Typ. Kennzeichen sind Gefäßveränderungen der Haut wie Spinnennävi (Gefäßsternchen), Weißfleckung bei Abkühlung, Rötung der Handinnenflächen (Palmarerythem), endokrine Störungen (Hypogonadismus, Feminisierung), Vitamin-B-Mangelerscheinungen (glatte rote »Lackzunge«, Hautveränderungen, Nervenstörungen wie Fußbrennen), Dupuytren-Kontraktur, Nierenschädigungen. Bei Leberinsuffizienz treten Hautblutungen (hämorrhagische Diathese) auf. Bei der dekompensierten Leberzirrhose entwickelt sich ein Pfortaderhochdruck, teils mit Bildung eines Kollateralkreislaufs (Caput medusae) mit Milzvergrößerung, Speiseröhrenkrampfadern, Blähungen, Bauchwassersucht und Ödemen, auch rückbildungsfähigen Hirnschädigungen durch Übergang von Stoffwechselgiften in den Kreislauf (portokavale Enzephalopathie). Der Tod tritt v. a. durch Verbluten (oft infolge geplatzter Speiseröhrenkrampfader) oder Leberkoma ein.

Die Diagnose wird durch Laboruntersuchungen (Leberfunktionsproben), Ultraschalluntersuchungen, Leberbiopsie und Laparoskopie gestellt. Eine spezifische Behandlung ist nicht möglich; sie besteht bei der Alkoholzirrhose v. a. in strenger Alkoholabstinenz, allgemein in Schonung, symptomatische und diätetische Maßnahmen. Hierdurch kann eine Leberzirrhose jahrelang im kompensierten Stadium gehalten werden.
Hauptrisikofaktor der Leberzirrhose ist in den Industrienationen der Alkoholkonsum; die Häufigkeit der Leberzirrhose ist dementsprechend mit der Zunahme des Alkoholverbrauchs gestiegen. Als Todesursache steht die Leberzirrhose hier bereits an 5. Stelle. Allein in Deutschland sterben an dieser Erkrankung jährlich etwa 30 000 Menschen.

Gynäkomastie
[zu griechisch mastós »Brust«] die, -/...'ti |en, Vergrößerung der männlichen Brustdrüsen durch Zunahme des Drüsengewebes oder Fettablagerung; tritt u. a. bei endokrinen Erkrankungen, chronischen Lebererkrankungen oder nach Behandlung mit bestimmten Hormonen auf.

Pseudo|hermaphroditịsmu
Scheinzwittertum, Form der Intersexualität, im Gegensatz zum echten Zwittertum stimmen chromosomales Geschlecht und Keimdrüsen überein, es kommt jedoch zur Ausbildung gegengeschlechtlicher Geschlechtsorgane und sekundärer Geschlechtsmerkmale. Männliche Pseudohermaphroditen ähneln äußerlich dem weiblichen Geschlecht, besitzen aber Hoden (Pseudohermaphroditismus masculinus, früher auch Androgynie genannt); beim weiblichen Pseudohermaphroditismus (Pseudohermaphroditismus femininus, auch Gynandrie) wird u. a. durch abnormes Wachstum der Klitoris ein männliches Phänotyp vorgetäuscht. Zu Pseudohermaphroditismus kommt es u. a. beim adrenogenitalen Syndrom.

Androgenresistenz
Die Androgenresistenz ist eine Erkrankung, bei der aufgrund einer Mutation im Erbgut des erkrankten männlichen Menschen der Androgenrezeptor nur unzureichend funktioniert, das heißt, genetisch ist das Individuum ein Mann (XY-Geschlechtschromosomen), die Geschlechtsorgane sind männlich ausdifferenziert, und es werden auch Androgene gebildet; der Wirkort dieser Hormone, der Androgenrezeptor, funktioniert jedoch unzureichend oder gar nicht.

Es ist eine Unterteilung der Androgenresistenz in 3 Untergruppen gebräuchlich, die die Restfunktion der vorhandenen Androgenrezeptoren beschreibt:

minimale Androgenresistenz (Mild androgen insensitivity syndrome, MAIS), auch als „Syndrom des unfruchtbaren Mannes“ (englisch infertile male syndrome) bezeichnet
partielle Androgenresistenz (Partial androgen insensitivity syndrome, PAIS), das sogenannte Reifenstein-Syndrom
komplette Androgenresistenz (Complete androgen insensitivity syndrome, CAIS), das Syndrom der testikulären Feminisierung

1 Minimale Androgenresistenz – „Syndrom des unfruchtbaren Mannes“

2 Partielle Androgenresistenz – Reifenstein-Syndrom/Gilbert-Dreyfus-Syndrom

3 Komplette Androgenresistenz – Syndrom der testikulären Feminisierung

4 Siehe auch Minimale Androgenresistenz – „Syndrom des unfruchtbaren Mannes“

(Dieses Ausprägungsstadium der Androgenresistenz ist durch ein normales männliches Aussehen der erkrankten Personen gekennzeichnet. Lediglich eine verminderte Bart- und Körperbehaarung sowie eventuell eine Gynäkomastie können auffällig sein und auf die Erkrankung hindeuten. Meist werden diese Personen durch einen unerfüllten Kinderwunsch auffällig. Eine hormonelle Therapie ist in der Regel nicht notwendig; der Infertilität wird durch assistierte Befruchtungsverfahren („künstliche Befruchtung“, IVF) begegnet.

Komplette Androgenresistenz – Syndrom der testikulären Feminisierung

Die testikuläre Feminisierung (komplette Androgenresistenz) ist die Maximalausprägung dieser Erkrankung. Dem Individuum fehlt die Aktivität des Testosteronrezeptors vollständig; die Ausbildung männlicher Geschlechtsmerkmale (Penis, Hoden, Behaarungstypus etc.) unterbleibt vollständig, die Personen wachsen als Mädchen auf. Sie werden meist in der Pubertät auffällig, wenn das Einsetzen der sekundären Körperbehaarung und die Menarche ausbleiben. Die dann anfallenden Untersuchungen ergeben dann bei normalem weiblichen äußerem Genitale eine kurze Scheide, ein Fehlen der Gebärmutter und der Eileiter sowie einen männlichen (XY)-Karyotyp in der genetischen Untersuchung. Des Weiteren sind Hoden vorhanden, die wie bei der partiellen Androgenresistenz lageverändert sind.

Bisher existiert keine kausale Therapie der testikulären Feminisierung. Die Hoden des Mädchens sollten bis nach der Pubertät belassen werden. Hiermit wird die ausreichende Versorgung des Körpers mit (aus Testosteron gebildeten) Östrogenen, die zur Ausbildung des normalen weiblichen Erscheinungsbildes notwendig sind, sichergestellt. Nach der Pubertät sollten sie jedoch entfernt werden, da ihre Lage ein höheres Risiko einer malignen Entartung (Krebsentstehung) bedingt. Nach Entfernung muss jedoch eine Östrogensubstitution durchgeführt werden. Die Frauen können wegen der nicht vorhandenen Eierstöcke nicht schwanger werden.

Da die Patientinnen sich als Frau erfahren und auch so erzogen werden, ist die Aufklärung über die Erkrankung ein strittiges Thema. Tatsächlich stehen hier das Recht der Wahrheitsfindung der Frau über ihre Infertilität einerseits und das Problem einer schweren Identitätskrise, wenn die Frau erfährt, genetisch „eigentlich ein Mann zu sein“, in problematischem Zusammenhang.

Komplette Androgenresistenz — Klassifikation nach ICD 10 E34.5 Androgenresistenz Syndrom Periphere Hormonrezeptorstörung Pseudohermaphroditismus masculinus mit Androgenresistenz Reifenstein Syndrom Testikuläre Feminisierung (Syndrom)

Reifenstein-Syndrom — Die Androgenresistenz ist eine Erkrankung, bei der aufgrund einer Mutation im Erbgut des erkrankten männlichen Menschen der Androgenrezeptor nur unzureichend funktioniert, das heißt, genetisch ist das Individuum ein Mann (XY… …  

Intersexuell — Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung …  

Intersexuelle Syndrome — Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung …  


Penishypoplasie — Klassifikation nach ICD 10 Q55.6 Sonstige angeborene Fehlbildungen des Penis Hypoplasie des Penis …  

Androgen-Insuffizienz-Syndrom — Klassifikation nach ICD 10 E34.5 Androgenresistenz Syndrom Periphere Hormonrezeptorstörung Pseudohermaphroditismus masculinus mit Androgenresistenz Reifenstein Syndrom Testikuläre Feminisierung (Syndrom) …  

CAIS — Klassifikation nach ICD 10 E34.5 Androgenresistenz Syndrom Periphere Hormonrezeptorstörung Pseudohermaphroditismus masculinus mit Androgenresistenz Reifenstein Syndrom Testikuläre Feminisierung (Syndrom) …  

Goldberg-Maxwell-Morris-Syndrom — Klassifikation nach ICD 10 E34.5 Androgenresistenz Syndrom Periphere Hormonrezeptorstörung Pseudohermaphroditismus masculinus mit Androgenresistenz Reifenstein Syndrom Testikuläre Feminisierung (Syndrom) …  

Goldberg-Maxwell-Syndrom — Klassifikation nach ICD 10 E34.5 Androgenresistenz Syndrom Periphere Hormonrezeptorstörung Pseudohermaphroditismus masculinus mit Androgenresistenz Reifenstein Syndrom Testikuläre Feminisierung (Syndrom) …   Deutsch Wikipedia
Hairless woman — Klassifikation nach ICD 10 E34.5 Androgenresistenz Syndrom Periphere Hormonrezeptorstörung Pseudohermaphroditismus masculinus mit Androgenresistenz Reifenstein Syndrom Testikuläre Feminisierung (Syndrom)

In eigener Sache:
Wenn ich gefragt werde, ob mir http://trans-weib.blogspot.de/ 10 Euro wert ist, dann sage ich: Ja, klar!

Für mich ist http://trans-weib.blogspot.de/ ganz oft der erste Anlaufpunkt. Ich halte die Artikel für ausgewogen und oft deutlich besser als Informationen auf anderen Webseiten. Wenn ich mich über ein Thema informieren will und dabei auf einer Seite lande, die ich nicht kenne, dann weiß ich erst mal nicht, wie ich sie einschätzen soll. Ist diese Seite seriös? Soll ich ihr vertrauen? Bei http://trans-weib.blogspot.de/  habe ich diesen Vorbehalt nicht.

Ich habe da mittlerweile ein Grundvertrauen entwickelt.

Während der letzten Spendenkampagne habe ich natürlich den Spendenaufruf des http://trans-weib.blogspot.de/ Nikita Noemi Rothenbächer ein paar Mal gesehen:

Beim ersten Mal hab ich nicht reagiert. Beim zweiten Mal überlegte ich: Eigentlich wäre es nur richtig zu spenden. Und beim dritten oder vierten Mal habe ich mir dann gedacht: Nun spende halt endlich!
Weil mir http://trans-weib.blogspot.de/ viel wert ist, wollte ich etwas tun - und so ein kleiner Betrag tut mir nicht weh. Spenden ist eine einfache Art, sich für Freies Wissen zu engagieren.

Bei http://trans-weib.blogspot.de/ gibt es tausende Freiwillige, die sich ohne finanzielle Gegenleistung sehr viel Arbeit mit dem Einstellen und Bearbeiten von Artikeln machen. Dazu gibt es Leute, die sich organisatorisch darum kümmern, dass das Projekt läuft, und schließlich gibt es eine sehr große Anzahl von Leuten, die http://trans-weib.blogspot.de/ nutzen.

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