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Bearbeitet von Nikita Noemi
Rothenbächer 2013
Bitte kopiert den Link und gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Ein Tatsachenbericht welcher so einiges Aufzeigt was ansonsten Verborgen bleibt und andere sich Wundern mit der Frage wie kann das sein!
Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi
Weg in die Weiblichkeit
Hallo
liebe Leute,
möchte
einfach mal meine Entwicklung als Frau hier präsentieren. Ist keine spannende
Sexgeschichte, sondern mehr ein Erfahrungsbericht. Deshalb kein Märchen sondern
alles Wahrheit. Freue mich auch über Resonanzen und Kommentare.
Also will ich beginnen:
Erstmals kamen weibliche Gefühle bereits im zarten Alter von
5 bis 6 Jahren auf. Ich erinnere mich noch genau daran, dass ich gern den
Minirock der Kindergärtnerin angezogen hätte. Klingt verrückt ist aber wirklich
so - und ich hab dies bis heute nicht vergessen.
In der Kindheit war es dann
doch nur halt gelegentliches Gedankengut. Das erste Mal weiblich kleidete ich
mich mit ca. 12 Jahren. von der Mutter Rock und Clogs stiebitzt und ab aufs
Fahrrad in Wald und die Klamotten angezogen.
Ich verspürte dabei durchaus schon
sowas wie Geilheit. Dann kam die Pubertät und die weibliche Seite verschwand in
den Hintergrund. Dafür kam sie mit ca. 20 Jahren wieder umso heftiger zum
Vorschein.
Inzwischen gab es die ersten teuren Sexchat-Servicenummern, worüber
ich mich dann auch zum ersten Mal mit einen Mann verabredete und auch traf.
Vorher kaufte ich einen süssen knappen Jeansmini, Glanzstrumpfhose,
Stiefeletten und Dessous und traf mich auf einen abgelegenen Parkplatz - Wow
war ich aufgeregt, hatte Angst und war gleichzeitig so scharf.
Er kam auch tatsächlich.
Ich musste hinten in seinem Kombi auf die Ladefläche mich legen
und ich habe ihn ausgiebig oral verwöhnt. Hinterher war ich so irritiert über
das erlebte, dass ich meine Klamotten in den Müll geworfen habe. Einige Wochen
später war der Drang aber wieder da und es wurden wieder neue Klamotten
gekauft. Irgendwann auch die erste Perücke, mit der frau dann auch mutiger
wurde und immer öfter Ausflüge in die Öffentlichkeit unternahm. Ich genoss es
die Männer zu reizen, auf Autobahnparkplätzen keck vor den LKW´s gebückt, dass
man mein Po gut sehen konnte und in Orten hab ich öfters geile Pfiffe geerntet.
Dazwischen waren aber auch immer Phasen wo ich das Frausein ablegen wollte, die
Klamotten weggeschmissen habe und einige Wochen späger wieder neue kaufte. Dies
wiederholte sich mehrmals in meinen Leben. Parallel hatte ich auch Beziehungen
mit Frauen, die von meinen "süssen" Geheimnis aber nix wussten. Auf
jeden Fall träumte ich jahrelang davon, einen Mann zu treffen, der mich
benutzen würde. Dazu kam es aber erst viele Jahre später.
Vor ca. zwei Jahren lernte ich über das Internet einen Mann
kennen, der Interesse hatte, mich zum Mädchen, zur Frau zu erziehen. Wir trafen
uns in einem abgelegenen Stundenhotel (wo man auch unkompliziert am Tage
rausgehen konnte). Ich sollte das Zimmer anmieten und etwas früher da sein um
mich zurecht zu machen. Gesagt getan, ich war dort, „bezog“ das Zimmer und
machte mich zurecht wie ich es schon mehrfach in der Vergangenheit getan hatte.
Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, es ist diesmal etwas anders. Ich war total
aufgedreht. Kam er wirklich, oder einer der vielen vielen Fakes. Bei der
Zimmerbuchung hatte ich bereits die Zimmernummer erfragt und sie ihm
mitgeteilt. So konnte er ohne groß nachzufragen direkt zu mir zum Zimmer
gekommen. Pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt klopfte es an meiner Zimmertür.
Oh war ich aufgeregt. Ich öffnete, er lächelte mich an, fragte ob ich Sandra
sei und nachdem ich bejahte machte er mir erstmal liebe Komplimente. Das
schaffte eine entspannte Atmosphäre. Wir setzten uns an den Tisch und er
erklärte mir, was er mit mir vorhatte. Was ganz anders war, als die bisherigen
Treffen, war die Tatsache, dass er keinen Sex vordergründig wollte. Es ging
vielmehr darum, mich so weiblich wie möglich darzustellen. Dazu gab er
Anleitungen über wie ich mich zu bewegen hatte und über meine Gestik. Wenn es
trotz mehrmaliger Korrektur nicht so lief wie es sollte, zeigte er seine
Autorität indem er mich mit einer Gerte strafte.
Er stellte den Vergleich auf,
dass es mit mir genauso sei wie mit einem jungen Zirkuspferd, dass dressiert
wird.
Es klang sogar einleuchtend und hatte Erfolg. Aber auch auf der psychischen
Ebene übte er Druck aus. Ich fing an ihm zu Gehorchen.
Wir trafen uns mehrmals,
wo meine Weiblichkeit immer mehr Form annahm.
Im Laufe der Treffen wurden auch
Tabus gebrochen.
Ich hatte beim Schminken immer Augen und Nägel weggelassen,
weil ich halt nicht im privaten Umfeld das Geheimnis meiner Weiblichkeit nicht
preisgeben wollte.
Nach dem zweiten Treffen forderte er jedoch ich habe Fuss-
und Fingernägel zu lackieren und auch die Augen mit Lidschatten, Wimperntusche
und Eyeliner zu schminken.
Ich wollte eigentlich nicht, hab es aber dann doch
getan – für ihn (seitdem gehört es für mich einfach dazu beim Schminken). Ein
weiterer Tabubruch kam später.
Mein fester Wille war nie ohne Gummi zu blasen.
Er wollte aber das ich dies tue. In seiner dominanten Art hat er mich auch
relativ schnell dazu überredet. Ich muss dazu sagen, dass wir uns schon eine
ganze Zeit kannten und er praktisch mein Geliebter war. Irgendwann kam dann der
Punkt wo er mir vorschlug, dass ich mit meinen Körper Geld verdienen solle.
Er
wollte zu diesem Zweck ein Ferienhaus anmieten, damit ich dort über mehrere
Tage ungestört arbeiten konnte. Doch dazu kam es nicht, weil er aus
persönlichen Gründen den Kontakt zu mir abbrechen musste.
Es folgten wieder ein paar Monate wo ich meine frauliche
Seite ziemlich ziellos auslebte. Ich lernte jemand sehr nettes kennen, wo ich
meine weiblichen Kleidungsstücke deponieren konnte und der mich als ein guter
Freund in Sachen Weiblichkeit beraten hat. Er ist Switcher, heisst sowohl dom
als auch devot und ebenfalls eine TV-Lady. Mir gegenüber tritt er aber
ausschließlich als dom Mann auf.
Bei ihm habe ich die Möglickkeit mich weiblich
zurecht zumachen und er nahm mich in seiner Gegend als Frau mit nach draussen,
wo ich wie selbstverständlich im Schuhladen als Frau stöbern konnte, im
Supermarkt mit ihm als Frau einkaufte und natürlich auch draussen am Tage
spazieren ging.
Dadurch stieg mein weibliches Selbstbewusstsein ziemlich an.
Auch Treffen mit anderen Männern wurden in dieser Zeit arrangiert. Allerdings ohne finanzielle Interessen.
Einer dieser Männer die ich traf wollte von mir Fotos
machen. Ich genoss es, wie er mich anwies in welcher Pose ich mich zu zeigen
hatte und dann Fotos machte. Er machte mir dabei Komplimente über mein
Aussehen, meine Art - ich fühlte mich einfach super, richtig bestätigt als
Frau. Wir trafen uns noch öfter und ich muss sagen er war mir sehr sympathisch.
Ich wurde seine Geliebte. Er war fordernd dominant, was mir durch meine devote
Art sehr gefiel. Irgendwann fragte er mich ziemlich direkt ob ich anschaffen
wolle. Den Gedanken kannte ich ja schon, aber trotzdem war die Vorstellung
nicht so einfach. Um es kurz zu machen - in seiner zart harten Art die ich so
liebte willigte ich ein. Problem war allerdings noch eine passende Räumlichkeit,
da weder bei ihm zuhause noch bei mir die Möglichkeit bestand. Irgendwie
unterhielt ich mich über das Thema mit meinen Bekannten, der auch meine
Kleidung aufbewahrte. Er bot an, dass ich in seiner Privatwohnung meiner
Tätigkeit nachkommen könne. So war die Örtlichkeit geklärt. War noch die Frage
wie mache ich mich bekannt. Mit Hilfe von meinem Freund stellte ich auf
etlichen kostenlosen Internetportalen wo sich Sexarbeiterinnen anbieten auch
Anzeigen ein (wer Lust hat, einfach mal bei Google "sandratranse"
eingeben).
Er kaufte mir ein Handy, damit ich auch erreichbar war. Somit waren
die Voraussetzungen geschaffen um eine Tätigkeit als Sexarbeiterin zu beginnen.
Damit dieser Bericht nicht zu überladen wird, schreibe ich davon separat. Eine
Sache möchte ich noch erwähnen, während der ganzen Zeit hatte und habe ich eine
feste Partnerin. Sie weiß jedoch nix von meinen Geheimnis als Sexarbeiterin. Ob
ich auf Dauer das weiter Trennen kann weiß ich nicht, aber momentan klappt dies
recht gut.
Aufgrund der Anzeigen im Internet bekam ich bald schon
meinen ersten Interessenten. Das Kontaktgespräch war für mich schon totales
Neuland. Sowas kann frau ja nicht wirklich vorher üben. Aber es verlief ganz
toll. Wobei mein Vorteil ist, dass ich eine recht weibliche Stimme habe. Können
viele Männer gar nicht glauben und ich werde schon dadurch mit netten
Komplimenten bedacht. Das schafft natürlich bei mir eine Lockerheit, die sich
positiv auf das Gespräch auswirkt. So auch bei diesem ersten Mal. Nachdem ich
mich gemeldet hatte, fragte er, ob ich die Sandra bin die als Transvestit
inseriert hatte. Ich bejahte und er konnte das erst gar nicht glauben. Meinte
ich wäre eine richtige Frau wegen der Stimme. Na ja fing wie gesagt sehr nett
und positiv an, so dass ich schnell lockerer wurde. Wir scherzten ein wenig und
kamen dann aufs Geschäftliche. Er sagte mir das er dominant sei und eine etwas
"andere" Lady sucht die ihm einfach willig zu Diensten ist. Das
finanzielle besprochen und schon war ich das erste Mal gebucht :001
Am Termin bin ich rechtzeitig zur Wohnung hin, zog meine
"Arbeitskleidung" an (wobei ich immer am Telefon die Herren nach
Ihren Wünschen frage was ich tragen soll - hab die Erfahrung gemacht, das kommt
toll an). Dann noch Schminken und Perücke richten, Gummis bereitlegen, und ich
war besuchsbereit --- und vor Aufregung dem Herzinfarkt nahe. Mein Freund war
auch mit in der Wohnung, zum einen wegen der Sicherheit und ausserdem um zu
vermeiden das ich doch noch die Biege mache. Was ich sonst wohl auch getan hätte.
Mit einmal wollte ich gar nicht mehr die Liebesdienerin sein. Er hatte mir aber
schon rechtzeitig meine Alltagskleidung weggenommen und mich dann mit Worten
beruhigt. Dadurch ließ meine Angst dann doch nach. Vieleicht fragt ihr Euch
wovor ich Angst hatte. Mir schoß soviel durch den Kopf - der Typ tut mir weh,
ist brutal, er findet mich unattraktiv, er ist ungepflegt und stinkt vieleicht,
aber auch der Gedanke mich anzubieten empfand ich mit einmal als Makel.
Na egal, dann klingelte es auch schon an der Tür. Ich
öffnete und ein nett lächelnder Herr im mittleren besten Alter stand vor mir.
Er war mir gleich sympathisch. Wir begrüssten und und gingen erstmal ins
Wohnzimmer. Wir tranken gemeinsam etwas und unterhielten uns ganz normal. Ich
war aber wohl immer noch recht aufgeregt was er wohl doch merkte. Er
streichelte mein Bein und meinte brauche ich nicht sein - machte mir
Komplimente und war richtig lieb zu mir. Er zahlte und meinte lass uns einfach
jetzt mal loslegen. Dann nahm ich ihn an die Hand und wir verschwanden ins
Schlafzimmer. Durch dies nette Vorgespräche war ich ziemlich hemmungslos. Ich
verwöhnte ihn nach seinen Wünschen und merkte an seiner Reaktion :002 das er es
sichtbar genoß. Wir machten verschiedene Dinge und er animierte mich auch zu Sachen
die ich bis dahin noch nicht kannte. Am Schluß verabschiedete ich einen sehr
zufriedenen Gast. Mittlerweile ist er ein Stammkunde von mir und ich freue mich
jedesmal wenn er mich bucht.
Also ich muss sagen das ich mit ihm großes Glück gehabt
hatte. Es gab danach auch Treffen der anderen Art, wo Kunden halt nicht so
optimal sind. Aber durch diesen sehr charmanten Einstieg war bei mir das Eis
gebrochen und ich konnte problemlos auch mit nicht so angenehmen Situationen
umgehen welche wir alle hier bestimmt schon hatten.
Dein Lebenslauf ähnelt sich so wie viele andere TG Lebensläufe.. Erkenne mich in vielen Deiner Erzälungen wieder... LG Monique
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