Montag, 7. Januar 2013

Wie Transworld berichtet will Berlin wieder Transen internieren:



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Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013

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Wie Transworld berichtet will Berlin wieder Transen internieren:

In Berlin planen die Behörden jetzt, junge Transsexuelle wieder, mit Pysch.Kg, in die Psychiatrie Zwangseinzuweisen, damit sie Männer werden und keine Ts – Behandlung bekommen – ein perfides Verbrechen!
- Zum Mann werden durch unmittelbaren Zwang -
Sie wollen die elfjährige Transsexuelle, T – Girl Alexandra, in Berlin dadurch zwingen einen Stimmbruch zu bekommen und Bartwuchs. Es ist ein erschütterndes Verbrechen!

Die Elfjährige Alexandra ist als vermeintlicher, scheinbarer Junge geboren, entpuppte sich aber schon bald als Mädchen. Aber nun kommt Alexandra in die Pubertät. Ihr Körper entwickelt sich zum Mann.

Ein Mann will sie nicht werden. Lieber sterben. Alexandra möchte mit Östrogenen behandelt werden, damit sie sich weiblich entwickelt.

Auf die Frage seit wann sie wisse, dass sie ein Mädchen ist, Antortet sie:

 ”Seit wann wussten Sie denn, dass Sie ein Mädchen sind? Schon immer!”

Ihre Mutter, Anna B.*, hatte damit kein Problem und erwies sich als vorbildliche, mutige  Mutter, ganz ähnlich wie Danielles und Kim Petras Mütter.

Nach dem Kindergarten schon, habe Alexandra, den Umstieg gemacht, das Geschlecht offiziell gewechselt. Sie ist dann schon unter dem Namen Alexandra in die Grundschule gegangen. Sie wurde so akzeptiert, beteuern Mutter und Kind. Alexa sei ein normales, fröhliches Mädchen.

Ein fröhliches Mädchen, mit einer wunderbaren Mutter, wie ich sie mir gewünscht hätte.

Aber nicht alle finden das gut. Der Vater sprach Alexandra, weiterhin dreist als Alexander an. Er zog seiner Tochter Jungensachen an, und wenn Alexandra bitter weinte und sich wehrte, dann, wurde er Gewalttätig, so erzählt es die Mutter. Es herrscht Ehrenmord Gefahr.

Über diesen Konflikt haben sich die Eltern getrennt. Die Gesundheitsfürsorge für Alexa haben sie dem Jugendamt übertragen. Der Vater kämpft mit aller Kraft gegen das Verhalten des Kindes an. Die Mutter möchte Alexandra den Willen lassen. Dass will der neurotisch gestörte, Ehrenmord – Vater verhindern.
Er bedrängt  das Jugendamt, schreibt 170 Seiten Verleumdungen, über seine  Frau, sie würde Alexandra nur einreden, ein Mädchen zu sein, absurd.
All dies erzählt seine Frau, der Vater selbst reagiert nicht auf Anfragen.

Nie wurde Alexandra neutral begutachtet. Vor sechs Jahren sollte sie zu Tests in ein großes Berliner Krankenhaus:
“Die haben mir erzählt, ich würde als Mädchen später unglücklich. Da wollte ich nicht mehr mitmachen,” sagt sie.

Aber das Schlimmste ist:  Alexa wurde bis heute nicht gründlich untersucht. Dabei wäre ein Bericht oder ein fundiertes Gutachten unabdingbar:

Denn im Jugendamt, das jahrelang ruhig war, ist eine neue Pflegerin für Alexa eingesetzt worden. Und die glaubt dem Vater und schafft Fakten: Das Kind sei suizidgefährdet und müsse in die geschlossene Psychiatrie. Hormone solle es keinesfalls bekommen.

Doch obwohl es keinerlei Gutachten gibt, setzte das Jugendamt die Zwangseinweisung vor dem Amtsgericht durch, das ist Rechtsbeugung.
Völlig entsetzt, ging Mutter Anna B.,  in die nächste Instanz, der Fall liegt nun vor dem Berliner Kammergericht.
Aber das Jugendamt will die Einweisung jetzt, per einstweiliger Verfügung durchsetzen.

Einweisen und Zu-spritzen, bis sie nicht mehr sprechen kann, wenn der Richter kommt. (ohne EPS Mittel, alte kriminelle Methode)


Die Verbrecher könnten, jeden Tag vor der Tür stehen. Und ein fröhliches, aufgeschlossenes, T-Girl – Mädchen ohne ein einziges Gutachten, wegen Transsexualität in die Psychiatrie bringen.

So gewinnt die Berliner Charite, Menschenmaterial, für ihre menschenverachtenden Versuchen an Menschen, mit Folter, Gehirnwäsche, Umpolung mit Elektroschocks, auch von Homosexuellen.

Der Geist des Nationalsozialismus und von Dr. Mengele, weht durch Berlin.

Ich gebe meiner Empörung und tiefsten Verachtung, für diese  Verbrecher-Seilschaften, Ausdruck.


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