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Bearbeitet von Nikita Noemi
Rothenbächer 2013
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Wie Transworld
berichtet will Berlin wieder Transen internieren:
In Berlin planen die Behörden jetzt, junge Transsexuelle
wieder, mit Pysch.Kg, in die Psychiatrie Zwangseinzuweisen, damit sie Männer
werden und keine Ts – Behandlung bekommen – ein perfides Verbrechen!
- Zum Mann werden durch unmittelbaren Zwang -
Sie wollen die elfjährige Transsexuelle, T – Girl Alexandra,
in Berlin dadurch zwingen einen Stimmbruch zu bekommen und Bartwuchs. Es ist
ein erschütterndes Verbrechen!
Die Elfjährige Alexandra ist als vermeintlicher, scheinbarer
Junge geboren, entpuppte sich aber schon bald als Mädchen. Aber nun kommt
Alexandra in die Pubertät. Ihr Körper entwickelt sich zum Mann.
Ein Mann will sie nicht werden. Lieber sterben. Alexandra
möchte mit Östrogenen behandelt werden, damit sie sich weiblich entwickelt.
Auf die Frage seit wann sie wisse, dass sie ein Mädchen ist,
Antortet sie:
”Seit wann wussten Sie
denn, dass Sie ein Mädchen sind? Schon immer!”
Ihre Mutter, Anna B.*, hatte damit kein Problem und erwies
sich als vorbildliche, mutige Mutter,
ganz ähnlich wie Danielles und Kim Petras Mütter.
Nach dem Kindergarten schon, habe Alexandra, den Umstieg
gemacht, das Geschlecht offiziell gewechselt. Sie ist dann schon unter dem
Namen Alexandra in die Grundschule gegangen. Sie wurde so akzeptiert, beteuern
Mutter und Kind. Alexa sei ein normales, fröhliches Mädchen.
Ein fröhliches Mädchen, mit einer wunderbaren Mutter, wie
ich sie mir gewünscht hätte.
Aber nicht alle finden das gut. Der Vater sprach Alexandra,
weiterhin dreist als Alexander an. Er zog seiner Tochter Jungensachen an, und
wenn Alexandra bitter weinte und sich wehrte, dann, wurde er Gewalttätig, so
erzählt es die Mutter. Es herrscht Ehrenmord Gefahr.
Über diesen Konflikt haben sich die Eltern getrennt. Die
Gesundheitsfürsorge für Alexa haben sie dem Jugendamt übertragen. Der Vater
kämpft mit aller Kraft gegen das Verhalten des Kindes an. Die Mutter möchte
Alexandra den Willen lassen. Dass will der neurotisch gestörte, Ehrenmord –
Vater verhindern.
Er bedrängt das
Jugendamt, schreibt 170 Seiten Verleumdungen, über seine Frau, sie würde Alexandra nur einreden, ein
Mädchen zu sein, absurd.
All dies erzählt seine Frau, der Vater selbst reagiert nicht
auf Anfragen.
Nie wurde Alexandra neutral begutachtet. Vor sechs Jahren
sollte sie zu Tests in ein großes Berliner Krankenhaus:
“Die haben mir erzählt, ich würde als Mädchen später
unglücklich. Da wollte ich nicht mehr mitmachen,” sagt sie.
Aber das Schlimmste ist:
Alexa wurde bis heute nicht gründlich untersucht. Dabei wäre ein Bericht
oder ein fundiertes Gutachten unabdingbar:
Denn im Jugendamt, das jahrelang ruhig war, ist eine neue
Pflegerin für Alexa eingesetzt worden. Und die glaubt dem Vater und schafft
Fakten: Das Kind sei suizidgefährdet und müsse in die geschlossene Psychiatrie.
Hormone solle es keinesfalls bekommen.
Doch obwohl es keinerlei Gutachten gibt, setzte das
Jugendamt die Zwangseinweisung vor dem Amtsgericht durch, das ist
Rechtsbeugung.
Völlig entsetzt, ging Mutter Anna B., in die nächste Instanz, der Fall liegt nun
vor dem Berliner Kammergericht.
Aber das Jugendamt will die Einweisung jetzt, per
einstweiliger Verfügung durchsetzen.
Einweisen und Zu-spritzen, bis sie nicht mehr sprechen kann,
wenn der Richter kommt. (ohne EPS Mittel, alte kriminelle Methode)
Die Verbrecher könnten, jeden Tag vor der Tür stehen. Und
ein fröhliches, aufgeschlossenes, T-Girl – Mädchen ohne ein einziges Gutachten,
wegen Transsexualität in die Psychiatrie bringen.
So gewinnt die Berliner Charite, Menschenmaterial, für ihre
menschenverachtenden Versuchen an Menschen, mit Folter, Gehirnwäsche, Umpolung
mit Elektroschocks, auch von Homosexuellen.
Der Geist des Nationalsozialismus und von Dr. Mengele, weht
durch Berlin.
Ich gebe meiner Empörung und tiefsten Verachtung, für
diese Verbrecher-Seilschaften, Ausdruck.
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