Montag, 4. Februar 2013

„Das Wandeln zwischen den Geschlechtern ist so alt wie die Menschheit“ „Transsexualität hat so viele Gesichter, wie es Transsexuelle gibt“



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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013

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„Das Wandeln zwischen den Geschlechtern ist so alt wie die Menschheit“
„Transsexualität hat so viele Gesichter, wie es Transsexuelle gibt“
Die menschliche Sexualität, die natürlich einen integrierenden Teil des Transgender-Erlebens ausmacht, hatte im gesellschaftlichen Leben der bronzezeitlichen und antiken Gesellschaften allerdings einen ganz anderen Stellenwert als heute:

Sie wurde gelebt und nicht analysiert oder gar bewertet, wie dies heute (gerne) der Fall ist – es war ebenso...!
Und das vorgängig bereits angemerkte „Kästchendenken“ in Heterosexualität, Homosexualität, Intersexualität, Transsexualität, Transvestitismus, Travestie, Androgynität usw. gab es natürlich schon mal gar nicht.

Auch wenn die vier letztgenannten Ausgestaltungen neuerdings also unter dem Generalbegriff „Transgender“ firmieren, wird sich da auf absehbarer Zeit wohl nur allmählich etwas ändern – allzu sehr hat sich das christliche „Eindeutigkeitsdenken“ in die Köpfe einzementiert und zu einer katastrophalen „Vernebelung „der Ausgangspositionen geführt.

Es ist in der Folge vielfach überliefert, dass das Ausleben der Sexualität in jenen frühen Zeiten der Menschheit oft sehr zügellos und quer durcheinander erfolgte, sodass bereits in alttestamentarischen Zeiten gegen die damals offensichtlich weit verbreitete Freizügigkeit in der Sexualität vehement Stellung bezogen wurde. So heißt es in der Bibel im 5. Buch Mose (Deuteronium) 22,5:

„Eine Frau soll nicht Männersachen tragen und ein Mann soll nicht Frauenkleider anziehen: Denn wer das tut, ist dem Herrn, deinem Gott, ein Gräuel“

„Das Wandeln zwischen den Geschlechtern ist so alt wie die Menschheit“

 Allerdings müssen wir uns davon bewusst sein, dass diese vorgenannte Feststellung sich in erster Linie auf den sozialen oder religiösen Geschlechtswandel bezieht und weniger auf die körperlich-chirurgische Angleichung, wie diese heutzutage leider nur allzu dominierend in den Vordergrund gerückt worden ist – bis zur heutigen völligen Gleichstellung „künstlicher“ und biologischer Geschlechter.

Wobei die einfache Kastration des Mannes übrigens schon immer und zu allen Zeiten zu den unterschiedlichsten Zwecken instrumentalisiert worden ist – ab und zu werde ich nachfolgend kurz darauf aufmerksam machen.

In diesem Zusammenhang sei vorgängig nochmals darauf hingewiesen, dass wir zwar das Gefühl haben können, „im falschen Körper“ zu stecken, dies natürlich aber in Wirklichkeit nicht zutreffen kann, denn es gibt – logischerweise – nur „richtige Körper“ – man/frau hat nur den einen...!

Ich selber bevorzuge übrigens die „fremd im eigenen Körper“-Formulierung. Ebenso müssen wir wegkommen vom offensichtlich tief und fest eingeschliffenen Geschlechtsidentitäts-„Störung“-Begriff (dysphorie) und uns wieder darauf besinnen, dass wir es eher mit vielen möglichen Identitäts-„Varianten“ zu tun haben – oder wie die Frankfurter Seelendoktorin Dr. Inoszka Prehm es formuliert: „Transsexualität hat so viele Gesichter, wie es Transsexuelle gibt“.

„Der Mensch ist nicht Mann oder Weib sondern Mann und Weib“

Es ist dies ein (Glaubens-)Bekenntnis, das wunderbar anknüpft bei der bereits besprochenen „androgynischen Idee des Lebens“ und das auch deswegen zu meinem ganz persönlichen Credo geworden ist.

Denn diese Aussage ist wahrhaft  pures „Transgender-Denken “ und bestens geeignet das in unserem gesellschaftlichen Kontext so dominierende „männliche Prinzip“ der geschlechtlichen Eindeutigkeit in die Schranken zu weisen.

Magnus Hirschfeld wurde jedoch nicht nur hierdurch bekannt, sondern auch durch die Gründung 1919 des „Berliner Institutes für Sexualwissenschaft“, das 1933 im Rahmen der damaligen „Bücherverbrennung“-Aktionen von den Nazis geplündert und zweckentfremdet wurde. Seine dort angesammelten über 12'000 Schriften wurden öffentlich auf dem Scheiterhaufen in Brand gesteckt – damals munkelte man nicht zuletzt deswegen, da im Institut viele Nazis als Patienten geführt wurden...

Im Rahmen seiner vielschichtigen Sexualforschungsarbeiten waren besonders die von ihm herausgegebenen „Jahrbücher für sexuelle Zwischenstufen“ wegweisend. Bekannte Autoren darin waren u.a. „Professor L.S.M.A. von Römer“ (ein Pseudonym) mit seinem bekanntesten Beitrag „Über die androgynische Idee des Lebens“ in der Ausgabe 1903 II als auch Dr. F.Karsch-Haack 1901 mit seinem viel beachteten Aufsatz „Uranismus oder Päderastie und Tribadie bei den Naturvölkern“ (wobei – man höre und staune – Tribadie ein Euphemismus ist für Frauenliebe – Man(n interessierte sich also nicht nur für sich selbst damals!).

Im Jahre 1911 erschien dann übrigens sein Hauptwerk „Das gleichgeschlechtliche Leben der Naturvölker“, das wegweisend werden sollte für die gesamte Naturvölker-Forschung in Europa im Rahmen des blühenden weltweiten Kolonialismus jener Tage.

Magnus Hirschfeld entwickelte um die damalig Jahrhundertwende  seine sogenannte Zwischenstufen-Theorie, in welcher er erstmals die „Umkleidungstäter“ (ein herrliches Wort) von den Homosexuellen (in Krafft-Ebings „Psychopathia Sexualis“ noch „Konträr sexuellen“ genannt) löste und für sie die Bezeichnung „Transvestiten“ vorschlug – dies geschah in seinem bekanntesten Werk „Die Transvestiten“ (Berlin 1910). In seiner ca. 2'000 Seiten umfassende sexualwissenschaftliche Abhandlung „Geschlechtskunde“ sieht Hirschfeld dann erstmals den Wunsch nach Geschlechtsumwandlung (also den chirurgischen Geschlechtswandel) als eine Form des „Extremen Transvestitismus“.

Die Bezeichnung „Transsexualismus“ wurde 1923 zum ersten Mal von ihm verwendet, allerdings gekuppelt am Transvestitismus-Begriff und ohne eine nähere Definition zu benennen:

Es ging um die Frage ob der Transsexualismus die oberste Form des Transvestitismus darstelle oder der Transvestitismus die unterste Form des Transsexualismus...Letztere Form sollte dann nach dem Zweiten Weltkrieg vom amerikanischen Sexualforscher Harry Benjamin, einem Bekannten Hirschfelds, in seinem zu jener Zeit bahnbrechenden Werk „The transsexual phenomenon“ (New York 1966) zur bahnbrechenden „Erfindung“ der Transsexualität als eine neue Geschlechtlichkeit, weit weg von der Homosexualität – und damit weit vom sozusagen vor der Haustür liegenden indianischen Berdachentum -  hochstilisiert werden...Oder wie es der Berliner Sexualwissenschaftlicher Rainer Herrn  1995 in einem Aufsatz ausdrückte: „Vom Geschlechtsverwandlungswahn zur Geschlechtsumwandlung“.

Zurückgehend zu Hirschfeld möchte ich noch zitieren, was dieser zum sogenannten Transsexualismus seiner Couleur damals schrieb:

„Die stärksten Formen des totalen Transvestitismus finden wir bei denen, die nicht nur ihr künstliches, sondern auch ihr natürliches Kleid, ihre Körperoberfläche, andersgeschlechtlich umgestalten möchten (...). Den höchsten Grad dieser körper-transvestitischen Zwangszustände beobachten wir bei denen, die eine mehr oder weniger vollständige Umwandlung ihrer Genitalien anstreben, vor allem also ihre Geschlechtsteile nach ihrer Seele formen wollen. Voran steht bei transvestitischen Frauen die Beseitigung der Menstruation durch Entfernung der Eierstöcke, bei transvestitischen Männern die Kastration. Diese Fälle sind viel häufiger als man früher auch nur im Entferntesten ahnte...“ Wohlgemerkt: dies wurde bereits vor 100 Jahren gesagt...!

Zu Anfang der 20er Jahre wurden die im Hirschfeldschne Sinne als „Extreme Transvestiten“ bezeichnete Personen – zunächst auf eigenem Wunsch und unter Belehrung der Folgen – ein- oder zweiseitig kastriert – geübt in derartigen Eingriffen waren die Chirurgen der Berliner Charité bereits durch Genitaloperationen an verletzte Frontsoldaten im Ersten Weltkrieg.

Der damalige Kapazität auf dem Gebiet der Genitalchirurgie Richard Mühsam berichtete 1926 über einen von Magnus Hirschfeld an ihn überwiesenen Patienten, an dem ein erster Versuch zur jetzt auch plastischen Operation durchgeführt wurde – dies nachdem der Transsexuelle (damals noch Transvestit genannt) zuerst 1920 kastriert und dann 1921 gar Eierstöcke eingepflanzt bekommen hatte.

Auch dieser Auswuchs einer grenzenlosen „illusio virilis“-Hybris gab es also bereits damals...

Über die erste komplette Genitalumwandlung im Sinne des Transsexualismus-Credo unserer Tage berichtete Felix Abraham 1931 dann in seinem Aufsatz „ Genitalumwandlung an zwei männlichen Transvestiten“. Doch die wohl spektakulärste „Geschlechtsumwandlung“ fand im gleichen Jahr in Dresden statt, wo die Dänin Lili Elbe – vormals der dänische Dichter Einar Wegener – mit ihrer Biographie „Ein Mensch wechselt sein Geschlecht: eine Lebensbeichte“ viel Aufsehen erregte in den Medien – ein Jahr später war sie allerdings tot...!

Nach dem Zweiten Weltkrieg folgte 1952 in Kopenhagen dann die weltweit für Aufregung sorgende „Geschlechtsumwandlung“ der (wiederum) Dänin Christine Jörgensen (ehemals der GI George Jörgensen) - die Schlagzeilen beispielsweise der „New York Daily News“ lauteten „EX-GI BECOMES BLONDIE“ und „Operation Transform Bronx Youth“.

Wobei Christine Jörgensen (1992 verstorben) sich übrigens äußerst geschäftstüchtig zeigte in der Vermarktung ihres in den Augen der Öffentlichkeit doch sensationellen Schrittes – sie war sozusagen fortwährend „on tour“ mit sich selbst und ihrer Geschichte.

Schließlich geriet 1974 noch die Engländerin Jan Morris mit ihrem Erlebnis-Buch „Conundrum“ in den Blickpunkt der Öffentlichkeit – darin berichtete die heute als Historikerin lebende Jan Morris (die einst als Mann den Mount Everest bestiegen hatte...) in ziemlich idealisierter Form über ihre Erlebnisse in der Casablanca-Klinik des Transsexer-Chirurgen Charles Burou, der Erfinder des „Stülp“- bzw. „Handschuh“-Prinzips bei der chirurgischen Anpassung von Mann-zu-Frau-Transsexuellen. Merke:
Die Verwendung des (heutigen) Begriffes (Geschlechts-)Anpassung statt (Geschlechts-)Umwandlung kommt der Realität der Dinge schon viel näher.

Wer übrigens heute bei der Suchmaschine google.de den Begriff „Dr. Charles Burou“ eingibt bekommt etwa 5'100 Resultate, darunter ganz ausführliche hochinteressante Websites über die historische Entstehungsgeschichte der Transsexualität  ähnlich wie ich diese Euch hier in Kurzform zu vermitteln suche...

Ja, und anschließend setzte in den USA der heute als sagenhaft erscheinende „Umwandlungs-Boom“ ein:

Im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ („american dream“) stieg man (Mann!) Groß ein und Namen wie Harry Bejamin, John Money, Robert Stoller, G.W. und C. Socarides, John Hopkins Hospital in Baltimore, Mount-Sun-Rafael-Hospital in Trinidad (Colorado) mit dem Transsexer-Chirurgen Stanley Biber usw. wurden zu Synonymen einer dort einsetzenden, sprunghaften Ausuferung der transsexuellen Idee - und deren (nahtlose) Transformation in die chirurgische Wirklichkeit: „Anything goes“ war die wahrhaft schrankenlose Devise, wenn es um die (angebliche) „Auswechselbarkeit der Geschlechter“ ging.

Schließlich kam das auf Harry Benjamin basierende USA-Transsexualismus-Phänomen – sozusagen über den amerikanischen „Umweg“ – dann in den auslaufenden Wirtschaftswunder-Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg wieder zurück nach Deutschland bzw. Europa – es folgten die ersten transsexuellen Gesetzgebungen, u.a. in Schweden (1972), in der DDR (1974), in der BRD (1981 mit „kleiner Lösung“ (Vornamensänderung im Rahmen des sozialen Geschlechtswandels) und „großer Lösung“ (Personenstandsänderung im Rahmen der chirurgischen Anpassung)), Italien (!982), Holland (1984), Luxemburg (1989) usw..

Aber auch die Gründungen der verschiedensten Transsexuellen-Selbsthilfe-Organisationen waren die Folge – und damit auch der Umstand, dass dieselben meistens nicht die Lösung des (Beratungs-)Problem waren sondern das Problem selber ( falscher „Guru“-Aktionismus).

 Das ganze Hin und Her hat  inzwischen zu einem erheblichen Imageverlust in der Öffentlichkeit geführt (nicht zuletzt wegen der durchwegs schrecklichen „Talkshow“-Figuren aus der „TS-Büchse der Pandora“...) und sich – wie zu Anfang aufgezeigt – allmählich auch in die (Schein-)Welt des Internets verlagert.

Die in Thailand demnächst geplante Direktübertragung von „sex-change“-Operationen durch das Fernsehen dürfte in einem solchen Sinne gleichfalls zu einer weiteren Kommerzialisierung bzw. Stigmatisierung des Geschlechtswandel-Phänomens führen -  nicht zuletzt durch die bereits jetzt angebotenen (preiswerten) „all in“-Umwandlungs-Pakete....

Was soll ich Euch noch sonst erzählen über die Euch allen wahrscheinlich bestens bekannte Gegenwart?
Vielleicht im nachdenklichen Sinne hervorheben, was im Beitrag „Ein Traum von Mädchen“ in der Hamburger Zeitung „Die Zeit“ vom 27.05.2004 mit den ersten beiden Sätzen bereits vielsagend geunkt wird: „Mit Hilfe von Hormonen darf ein 13-järiger sein Geschlecht wechseln. Die Behandlung ist umstritten – und unumkehrbar“? Soll man/frau so einfach zur Kenntnis nehmen, dass jetzt auch an der Hamburger Universitätsklinik die „Quadratur des (Geschlechtswandel-)Kreises“ versucht wird, genauso wie solche hormonalen „Menschenversuche“ nun schon seit vielen Jahren vom Genderteam der Freien Universität von Amsterdam (Transsexerin Cohen-Kettenis als treibende Kraft) an niederländische Androgyn-Kindern im frühen Schulalter vorgenommen werden?

Oder soll ich von der großen Blamage des USA-Sexualforschers John Money erzählen, dessen damals für unerschüttlich gehaltenes Credo der „problemlosen“ Auswechselbarkeit des Geschlechter im Sinne des „nature“-Ansatzes durch den Freitod seines Paradepferdchens David Reimer Ende 2003 gnadenlos entlarvt worden ist?

Ein „Teiresias“-Schicksal, diesmal nicht von den alten Griechen-Göttern inszeniert sondern durch Zutun moderner „Götter in Weiß“ regelrecht „verschuldet“ als bedauernswerte ( Spät-)Folge einer unsagbaren „illusio virilis“-Hybris der (amerikanischen) Nachkriegsjahre?

Oder soll ich Euch erzählen von der großen amerikanischen Star-Fotografin Annie Leibovitz, die Ihre Karriere begann bei den Society-Blättern „Rolling Stone“, „Vanity Fair“ und „Vogue“, das Geschlecht wechselte und ihr letztes wunderbares Fotobuch „Annie Leibovitz: Women“ kurz nach dem Jahrtausendwechsel auf einem Empfang in Weißen Haus persönlich an „womanizer“ Bill Clinton abliefern durfte?

Aber wie gesagt, aus den USA kommen glücklicherweise im Rahmen des Transgender-Denkens nun endlich immer kritischere Töne herüber - sozusagen weg von der Chirurgie und wieder hin zur Tradition der „androgynischen Idee des Lebens“.

Oder anders gesagt „Couch statt Skalpell“, wobei nicht zuletzt 2003 erhebliche Unruhe in den USA entstanden ist durch das Buch „The Man Who Would Be Queen –The Science of Gender-Bending und Transsexualismus“ vom Autor Michael Bailey (Joseph Henry Press, Washington D.C. 2003) – die niederländische Zeitung „De Telegraf“ titelte hierzu „De hype van vandaag is het schandaal van morgen“ (der Hype von heute ist der Skandal von morgen)....

Denn wie zu Anfang bereits gesagt: „Das Wandeln zwischen den Geschlechtern ist so alt wie die Menschheit...!“- „und das ist gut so“ (frei nach Wowereit).

Allerdings wird die in Tausenden von Jahren entstandene männlich-patriarchalische Eindeutigkeits-Hybris nur schwer zu knacken sein, nicht zuletzt auch da im gesellschaftlichen Sinne allmählich ein (patriarchalisch-religiös initiierter) „Rechtsruck“, vor allem in den USA,  sich durchzusetzen beginnt - da kommt noch einiges auf uns zu ...!

Tröstlich in diesem Zusammenhang dürfte da allerdings  wieder sein, dass der bekannte amerikanische Sex-Aufklärer und Sexualforscher Alfred Kinsey (1894-1956)  im damaligen FBI-Chef Edgar J. Hoover direkt nach dem Zweiten Weltkrieg einen erbitterten Gegner besaß, der ihn gnadenlos verfolgen ließ und dicke Akten über ihn anlegte. Aber der gleiche Edgar J. Hoover – der im Büro den harten fundamentalistischen „Kerl“ gab – tanzte nachts in Frauenkleidern durch die Schwulenbars, sozusagen als „Rumpelstilzchen“-Bedache und als bester Beweis für den auch heute noch intakten sprichwörtlichen amerikanischen Doppelmoral..!

Nun meine Lieben Blog-Leser von http://trans-weib.blogspot.de/ hoffe ich das etwas Abwechslung in dieses ganze Phänomen über Transidentität gekommen ist, aber dadurch auch zeigen konnte das Transidentiät nicht eine Erscheinung der modernen Zeit ist!





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