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„Das Wandeln
zwischen den Geschlechtern ist so alt wie die Menschheit“
„Transsexualität hat
so viele Gesichter, wie es Transsexuelle gibt“
Die
menschliche Sexualität, die natürlich einen integrierenden Teil des
Transgender-Erlebens ausmacht, hatte im gesellschaftlichen Leben der
bronzezeitlichen und antiken Gesellschaften allerdings einen ganz anderen
Stellenwert als heute:
Sie wurde gelebt und
nicht analysiert oder gar bewertet, wie dies heute (gerne) der Fall ist – es
war ebenso...!
Und das vorgängig
bereits angemerkte „Kästchendenken“ in Heterosexualität, Homosexualität,
Intersexualität, Transsexualität, Transvestitismus, Travestie, Androgynität
usw. gab es natürlich schon mal gar nicht.
Auch wenn die vier letztgenannten
Ausgestaltungen neuerdings also unter dem Generalbegriff „Transgender“
firmieren, wird sich da auf absehbarer Zeit wohl nur allmählich etwas ändern – allzu
sehr hat sich das christliche „Eindeutigkeitsdenken“ in die Köpfe einzementiert
und zu einer katastrophalen „Vernebelung „der Ausgangspositionen geführt.
Es ist in
der Folge vielfach überliefert, dass das Ausleben der Sexualität in jenen
frühen Zeiten der Menschheit oft sehr zügellos und quer durcheinander erfolgte,
sodass bereits in alttestamentarischen Zeiten gegen die damals offensichtlich
weit verbreitete Freizügigkeit in der Sexualität vehement Stellung bezogen
wurde. So heißt es in der Bibel im 5. Buch Mose (Deuteronium) 22,5:
„Eine
Frau soll nicht Männersachen tragen und ein Mann soll nicht Frauenkleider
anziehen: Denn wer das tut, ist dem Herrn, deinem Gott, ein Gräuel“
„Das Wandeln
zwischen den Geschlechtern ist so alt wie die Menschheit“
Allerdings müssen wir uns davon bewusst
sein, dass diese vorgenannte Feststellung sich in erster Linie auf den sozialen
oder religiösen Geschlechtswandel bezieht und weniger auf die
körperlich-chirurgische Angleichung, wie diese heutzutage leider nur allzu
dominierend in den Vordergrund gerückt worden ist – bis zur heutigen völligen
Gleichstellung „künstlicher“ und biologischer Geschlechter.
Wobei die
einfache Kastration des Mannes übrigens schon immer und zu allen Zeiten zu den
unterschiedlichsten Zwecken instrumentalisiert worden ist – ab und zu werde ich
nachfolgend kurz darauf aufmerksam machen.
In diesem
Zusammenhang sei vorgängig nochmals darauf hingewiesen, dass wir zwar das
Gefühl haben können, „im falschen Körper“ zu stecken, dies natürlich aber in
Wirklichkeit nicht zutreffen kann, denn es gibt – logischerweise – nur
„richtige Körper“ – man/frau hat nur den einen...!
Ich selber bevorzuge
übrigens die „fremd im eigenen Körper“-Formulierung. Ebenso müssen wir
wegkommen vom offensichtlich tief und fest eingeschliffenen
Geschlechtsidentitäts-„Störung“-Begriff (dysphorie) und uns wieder darauf
besinnen, dass wir es eher mit vielen möglichen Identitäts-„Varianten“ zu tun
haben – oder wie die Frankfurter Seelendoktorin Dr. Inoszka Prehm es
formuliert: „Transsexualität hat so viele Gesichter, wie es Transsexuelle
gibt“.
„Der
Mensch ist nicht Mann oder Weib sondern Mann und Weib“
Es ist dies
ein (Glaubens-)Bekenntnis, das wunderbar anknüpft bei der bereits besprochenen
„androgynischen Idee des Lebens“ und das auch deswegen zu meinem ganz
persönlichen Credo geworden ist.
Denn diese Aussage
ist wahrhaft pures „Transgender-Denken “
und bestens geeignet das in unserem gesellschaftlichen Kontext so dominierende
„männliche Prinzip“ der geschlechtlichen Eindeutigkeit in die Schranken zu
weisen.
Magnus
Hirschfeld wurde jedoch nicht nur hierdurch bekannt, sondern auch durch die
Gründung 1919 des „Berliner Institutes für Sexualwissenschaft“, das 1933 im
Rahmen der damaligen „Bücherverbrennung“-Aktionen von den Nazis geplündert und
zweckentfremdet wurde. Seine dort angesammelten über 12'000 Schriften wurden
öffentlich auf dem Scheiterhaufen in Brand gesteckt – damals munkelte man nicht
zuletzt deswegen, da im Institut viele Nazis als Patienten geführt wurden...
Im Rahmen seiner
vielschichtigen Sexualforschungsarbeiten waren besonders die von ihm herausgegebenen
„Jahrbücher für sexuelle Zwischenstufen“ wegweisend. Bekannte Autoren darin waren u.a.
„Professor L.S.M.A. von Römer“ (ein Pseudonym) mit seinem bekanntesten Beitrag „Über
die androgynische Idee des Lebens“ in der Ausgabe 1903 II als auch Dr.
F.Karsch-Haack 1901 mit seinem viel beachteten Aufsatz „Uranismus oder
Päderastie und Tribadie bei den Naturvölkern“ (wobei – man höre und staune –
Tribadie ein Euphemismus ist für Frauenliebe – Man(n interessierte sich also
nicht nur für sich selbst damals!).
Im Jahre
1911 erschien dann übrigens sein Hauptwerk „Das gleichgeschlechtliche Leben der
Naturvölker“, das wegweisend werden sollte für die gesamte
Naturvölker-Forschung in Europa im Rahmen des blühenden weltweiten
Kolonialismus jener Tage.
Magnus Hirschfeld
entwickelte um die damalig Jahrhundertwende
seine sogenannte Zwischenstufen-Theorie, in welcher er erstmals die
„Umkleidungstäter“ (ein herrliches Wort) von den Homosexuellen (in
Krafft-Ebings „Psychopathia Sexualis“ noch „Konträr sexuellen“ genannt) löste
und für sie die Bezeichnung „Transvestiten“ vorschlug – dies geschah in seinem
bekanntesten Werk „Die Transvestiten“ (Berlin 1910). In seiner ca. 2'000 Seiten
umfassende sexualwissenschaftliche Abhandlung „Geschlechtskunde“ sieht
Hirschfeld dann erstmals den Wunsch nach Geschlechtsumwandlung (also den
chirurgischen Geschlechtswandel) als eine Form des „Extremen Transvestitismus“.
Die
Bezeichnung „Transsexualismus“ wurde 1923 zum ersten Mal von ihm verwendet,
allerdings gekuppelt am Transvestitismus-Begriff und ohne eine nähere
Definition zu benennen:
Es ging um die Frage ob der Transsexualismus die oberste Form des
Transvestitismus darstelle oder der Transvestitismus die unterste Form des
Transsexualismus...Letztere Form sollte dann nach dem Zweiten Weltkrieg vom
amerikanischen Sexualforscher Harry Benjamin, einem Bekannten
Hirschfelds, in seinem zu jener Zeit bahnbrechenden Werk „The transsexual phenomenon“
(New York 1966) zur bahnbrechenden „Erfindung“ der Transsexualität als eine
neue Geschlechtlichkeit, weit weg von der Homosexualität – und damit weit vom
sozusagen vor der Haustür liegenden indianischen Berdachentum - hochstilisiert werden...Oder wie es der
Berliner Sexualwissenschaftlicher Rainer Herrn
1995 in einem Aufsatz ausdrückte: „Vom Geschlechtsverwandlungswahn zur
Geschlechtsumwandlung“.
Zurückgehend
zu Hirschfeld möchte ich noch zitieren, was dieser zum sogenannten
Transsexualismus seiner Couleur damals schrieb:
„Die
stärksten Formen des totalen Transvestitismus finden wir bei denen, die nicht
nur ihr künstliches, sondern auch ihr natürliches Kleid, ihre Körperoberfläche,
andersgeschlechtlich umgestalten möchten (...). Den höchsten Grad dieser
körper-transvestitischen Zwangszustände beobachten wir bei denen, die eine mehr
oder weniger vollständige Umwandlung ihrer Genitalien anstreben, vor allem also
ihre Geschlechtsteile nach ihrer Seele formen wollen. Voran steht bei
transvestitischen Frauen die Beseitigung der Menstruation durch Entfernung der
Eierstöcke, bei transvestitischen Männern die Kastration. Diese Fälle sind viel
häufiger als man früher auch nur im Entferntesten ahnte...“ Wohlgemerkt: dies
wurde bereits vor 100 Jahren gesagt...!
Zu Anfang
der 20er Jahre wurden die im Hirschfeldschne Sinne als „Extreme Transvestiten“
bezeichnete Personen – zunächst auf eigenem Wunsch und unter Belehrung der
Folgen – ein- oder zweiseitig kastriert – geübt in derartigen Eingriffen waren
die Chirurgen der Berliner Charité bereits durch Genitaloperationen an
verletzte Frontsoldaten im Ersten Weltkrieg.
Der damalige Kapazität auf dem
Gebiet der Genitalchirurgie Richard Mühsam berichtete 1926 über einen von
Magnus Hirschfeld an ihn überwiesenen Patienten, an dem ein erster Versuch zur
jetzt auch plastischen Operation durchgeführt wurde – dies nachdem
der Transsexuelle (damals noch Transvestit genannt) zuerst 1920 kastriert und
dann 1921 gar Eierstöcke eingepflanzt bekommen hatte.
Auch
dieser Auswuchs einer grenzenlosen „illusio virilis“-Hybris gab es also bereits
damals...
Über die
erste komplette Genitalumwandlung im Sinne des Transsexualismus-Credo unserer
Tage berichtete Felix Abraham 1931 dann in seinem Aufsatz „
Genitalumwandlung an zwei männlichen Transvestiten“. Doch die wohl
spektakulärste „Geschlechtsumwandlung“ fand im gleichen Jahr in Dresden statt,
wo die Dänin Lili Elbe – vormals der dänische Dichter Einar Wegener –
mit ihrer Biographie „Ein Mensch wechselt sein Geschlecht:
eine Lebensbeichte“ viel Aufsehen erregte in den Medien – ein Jahr später war
sie allerdings tot...!
Nach dem
Zweiten Weltkrieg folgte 1952 in Kopenhagen dann die weltweit für Aufregung
sorgende „Geschlechtsumwandlung“ der (wiederum) Dänin Christine Jörgensen
(ehemals der GI George Jörgensen) - die Schlagzeilen beispielsweise der „New
York Daily News“ lauteten „EX-GI BECOMES BLONDIE“ und „Operation Transform
Bronx Youth“.
Wobei
Christine Jörgensen (1992 verstorben) sich übrigens äußerst geschäftstüchtig
zeigte in der Vermarktung ihres in den Augen der Öffentlichkeit doch
sensationellen Schrittes – sie war sozusagen fortwährend „on tour“ mit sich
selbst und ihrer Geschichte.
Schließlich
geriet 1974 noch die Engländerin Jan Morris mit ihrem
Erlebnis-Buch „Conundrum“ in den Blickpunkt der Öffentlichkeit – darin
berichtete die heute als Historikerin lebende Jan Morris (die einst als Mann
den Mount Everest bestiegen hatte...) in ziemlich idealisierter
Form über ihre Erlebnisse in der Casablanca-Klinik des
Transsexer-Chirurgen Charles Burou, der Erfinder des „Stülp“- bzw. „Handschuh“-Prinzips bei der chirurgischen
Anpassung von Mann-zu-Frau-Transsexuellen. Merke:
Die Verwendung des (heutigen) Begriffes
(Geschlechts-)Anpassung statt (Geschlechts-)Umwandlung kommt der Realität der
Dinge schon viel näher.
Wer übrigens
heute bei der Suchmaschine google.de den Begriff „Dr. Charles Burou“ eingibt
bekommt etwa 5'100 Resultate, darunter ganz ausführliche hochinteressante
Websites über die historische Entstehungsgeschichte der Transsexualität ähnlich wie ich diese Euch hier in Kurzform
zu vermitteln suche...
Ja, und anschließend
setzte in den USA der heute als sagenhaft erscheinende „Umwandlungs-Boom“ ein:
Im „Land der
unbegrenzten Möglichkeiten“ („american dream“) stieg man (Mann!) Groß ein
und Namen wie Harry Bejamin, John Money, Robert Stoller, G.W. und C. Socarides,
John Hopkins Hospital in Baltimore, Mount-Sun-Rafael-Hospital in Trinidad
(Colorado) mit dem Transsexer-Chirurgen Stanley Biber usw. wurden zu Synonymen
einer dort einsetzenden, sprunghaften Ausuferung der transsexuellen Idee - und
deren (nahtlose) Transformation in die chirurgische Wirklichkeit: „Anything
goes“ war die wahrhaft schrankenlose Devise, wenn es um die (angebliche)
„Auswechselbarkeit der Geschlechter“ ging.
Schließlich
kam das auf Harry Benjamin basierende
USA-Transsexualismus-Phänomen –
sozusagen über den amerikanischen „Umweg“ – dann in den auslaufenden
Wirtschaftswunder-Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg wieder zurück nach
Deutschland bzw. Europa – es folgten die ersten transsexuellen Gesetzgebungen,
u.a. in Schweden (1972), in der DDR (1974), in der BRD (1981 mit „kleiner Lösung“
(Vornamensänderung im Rahmen des sozialen Geschlechtswandels) und „großer
Lösung“ (Personenstandsänderung im Rahmen der chirurgischen Anpassung)),
Italien (!982), Holland (1984), Luxemburg (1989) usw..
Aber auch
die Gründungen der verschiedensten Transsexuellen-Selbsthilfe-Organisationen
waren die Folge – und damit auch der Umstand, dass dieselben meistens nicht die
Lösung des (Beratungs-)Problem waren sondern das Problem selber ( falscher
„Guru“-Aktionismus).
Das ganze Hin und Her hat inzwischen zu einem erheblichen Imageverlust
in der Öffentlichkeit geführt (nicht zuletzt wegen der durchwegs schrecklichen
„Talkshow“-Figuren aus der „TS-Büchse der Pandora“...) und sich – wie zu Anfang
aufgezeigt – allmählich auch in die (Schein-)Welt des Internets verlagert.
Die in
Thailand demnächst geplante Direktübertragung von „sex-change“-Operationen
durch das Fernsehen dürfte in einem solchen Sinne gleichfalls zu einer weiteren
Kommerzialisierung bzw. Stigmatisierung des Geschlechtswandel-Phänomens führen
- nicht zuletzt durch die bereits jetzt
angebotenen (preiswerten) „all in“-Umwandlungs-Pakete....
Was soll ich
Euch noch sonst erzählen über die Euch allen wahrscheinlich bestens bekannte
Gegenwart?
Vielleicht
im nachdenklichen Sinne hervorheben, was im Beitrag „Ein Traum von Mädchen“ in
der Hamburger Zeitung „Die Zeit“ vom 27.05.2004 mit den ersten beiden Sätzen
bereits vielsagend geunkt wird: „Mit Hilfe von Hormonen darf ein
13-järiger sein Geschlecht wechseln. Die Behandlung ist umstritten
– und unumkehrbar“? Soll man/frau so einfach zur Kenntnis nehmen, dass jetzt
auch an der Hamburger Universitätsklinik die „Quadratur des
(Geschlechtswandel-)Kreises“ versucht wird, genauso wie solche hormonalen
„Menschenversuche“ nun schon seit vielen Jahren vom Genderteam der Freien
Universität von Amsterdam (Transsexerin Cohen-Kettenis als treibende Kraft) an
niederländische Androgyn-Kindern im frühen Schulalter vorgenommen werden?
Oder soll
ich von der großen Blamage des USA-Sexualforschers John Money erzählen, dessen damals für unerschüttlich
gehaltenes Credo der „problemlosen“ Auswechselbarkeit des Geschlechter im Sinne
des „nature“-Ansatzes durch den Freitod seines Paradepferdchens David Reimer
Ende 2003 gnadenlos entlarvt worden ist?
Ein
„Teiresias“-Schicksal, diesmal nicht von den alten Griechen-Göttern inszeniert
sondern durch Zutun moderner „Götter in Weiß“ regelrecht „verschuldet“ als
bedauernswerte ( Spät-)Folge einer unsagbaren „illusio virilis“-Hybris der
(amerikanischen) Nachkriegsjahre?
Oder soll
ich Euch erzählen von der großen amerikanischen Star-Fotografin Annie
Leibovitz, die Ihre Karriere begann bei den Society-Blättern „Rolling Stone“,
„Vanity Fair“ und „Vogue“, das Geschlecht wechselte und ihr letztes wunderbares
Fotobuch „Annie Leibovitz: Women“ kurz nach dem Jahrtausendwechsel auf einem
Empfang in Weißen Haus persönlich an „womanizer“ Bill Clinton abliefern durfte?
Aber wie gesagt, aus
den USA kommen glücklicherweise im Rahmen des Transgender-Denkens nun endlich
immer kritischere Töne herüber - sozusagen weg von der Chirurgie und wieder hin
zur Tradition der „androgynischen Idee des Lebens“.
Oder anders
gesagt „Couch statt Skalpell“, wobei nicht zuletzt 2003 erhebliche Unruhe in
den USA entstanden ist durch das Buch „The Man Who
Would Be Queen –The Science of Gender-Bending und Transsexualismus“ vom Autor
Michael Bailey (Joseph Henry Press, Washington D.C. 2003) – die
niederländische Zeitung „De Telegraf“ titelte hierzu „De hype van vandaag is
het schandaal van morgen“ (der Hype von heute ist der Skandal von morgen)....
Denn wie zu Anfang
bereits gesagt: „Das Wandeln zwischen den Geschlechtern ist so alt wie die
Menschheit...!“- „und das ist gut so“ (frei nach Wowereit).
Allerdings
wird die in Tausenden von Jahren entstandene männlich-patriarchalische
Eindeutigkeits-Hybris nur schwer zu knacken sein, nicht zuletzt auch da im
gesellschaftlichen Sinne allmählich ein (patriarchalisch-religiös initiierter)
„Rechtsruck“, vor allem in den USA, sich
durchzusetzen beginnt - da kommt noch einiges auf uns zu ...!
Tröstlich in
diesem Zusammenhang dürfte da allerdings
wieder sein, dass der bekannte amerikanische Sex-Aufklärer und Sexualforscher
Alfred Kinsey (1894-1956) im
damaligen FBI-Chef Edgar J. Hoover direkt nach dem
Zweiten Weltkrieg einen erbitterten Gegner besaß, der ihn gnadenlos verfolgen ließ
und dicke Akten über ihn anlegte. Aber der gleiche Edgar J. Hoover – der im
Büro den harten fundamentalistischen „Kerl“ gab – tanzte nachts in
Frauenkleidern durch die Schwulenbars, sozusagen als „Rumpelstilzchen“-Bedache
und als bester Beweis für den auch heute noch intakten sprichwörtlichen
amerikanischen Doppelmoral..!
Nun meine
Lieben Blog-Leser von http://trans-weib.blogspot.de/
hoffe ich das etwas Abwechslung in dieses ganze Phänomen über Transidentität
gekommen ist, aber dadurch auch zeigen konnte das Transidentiät nicht eine
Erscheinung der modernen Zeit ist!
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