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Geschrieben von Nikita Noemi Rothenbächer 2013
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Die Folgen und Bedenken bei „Exhibitionismus oder Voyeurismus“,
Tja meine Lieben Leser meine sehr geehrten Damen und Herren,
habe ich jemand vergessen?
Lag gerade noch im Bett mit einer Tasse heißen Kaffee und
dachte über die Ereignisse der letzten Woche nach, nicht nur das sondern auch
über mein Leben!
Veröffentlichte gerade den Bericht, „Exhibitionismus oder
Voyeurismus“, die Frage des warum ist schnell geklärt, man schaue nur im
Internet gehe auf Transgender und schnell findet man Abbildungen welche allen
Transgendern eher Schaden zufügen, als gutes Verheißen lässt!
Selbst ein anderer Bericht: „Mal eine Klarstellung wir sind
ein ernst Gemeinter...“ oder, „ Reden wir doch heute über Narzissmus was
bedeute e...“ welche gut angekommen sind, haben sehr wenig Wirkung gezeigt!
Deswegen heute noch mal dieser Bericht welcher ganz gradlinige
darauf Aufmerksam macht, das so einiges nicht richtig gesehen wird, zumindest
Subjektiv!
Selbstkritisch zu sein, denke ich fällt einigen schwer,
meine es, weil auch mir es einige Male schwer fällt!
Liegt wohl insbesondere auch daran, dass ich als
„Transidentisches Wesen“ aber immer Mensch und Menschlich eine ganz eigene
Auffassung von meiner Form des Lebens habe!
Heißt lange habe ich gezögert ob ich diesen Schritt der
Selbstverwirklichung überhaupt machen bzw. wagen sollte! Dieses Zögern beruhe
auf eine Lektüre welche ich vor Jahren laß, spezifisch über „Sokrates“, so zu
sagen Mythologie!
Denn es war „Sokrates“ welcher zu seinem Lehrling „Platon„
sagte“, Erst wenn Du dich selbst kennst, bist Du bereit andere kennen zu
lernen“!
Sehr tiefgründig meiner Meinung nach sehr gut gesagt!
Als Transidentisches Wesen, weiß ich aus der eigenen
Lebenserfahrung das der Schritt in die Öffentlichkeit ob jetzt Gesellschaftlich
oder auch Sozial wie Arbeitswelt, ein sehr tiefgreifender Entschluss ist.
Zum einen ist man Glücklich das man sich Überwunden hat,
schlicht weg sich selbst so zu Zeigen wie man sich selbst empfindet, auf der
anderen Seite geht es einher mit sehr vielen Verlusten! Man könnte auch sagen,
die „Spreu trennt sich vom Korn“!
Oder auch, “ in der Not gehen einhundert auf ein Lot“ was
nichts anderes bedeutet wir bemerken sehr schnell, was sind die echten Freund
wo ist die wahre Familie eztr. Eztr.!
Analog zu all diesen Erkenntnissen kommt das Wissen, andere
haben wo möglich auch Probleme wenn auch Unterschiedlich da Unterschiedliche
Menschen, doch Gemeinsamkeiten! Heißt wenn wir den Menschen definieren müssten
in die Grundbestandteile erfahren wir, jedes Menschliche Wesen besteht aus
Körper-Geist- Seele!
Die Ursachen was oder wie Transidentität ausgelöst oder wo
durch Sie Verursacht wird, liegt wirklich auf Deutsch gesagt in der
Unerklärlichkeit bis lang, auch wenn es tausende von angeblichen Ursachen gibt,
ist alles bis Dato reine Spekulation!
Behaupte dieses da
mich ganz intensiv Zeit vielen Jahrzehnten mit der Thematik befasse,
einiges darüber Veröffentlicht habe und einen Blog betreibe nicht aus langer
Weile, sondern um damit dieser meinen Minderheit zu helfen!
Aus der Literatur wird Transidentität beschrieben eine der
wichtigsten Ursachen ist, das einer dieser drei oben benannten Bestanteile sich
nicht mit den anderen beiden Vereinen lässt!
Wenn Körper und Geist passen aber die Seele nicht gibt es
Probleme, ebenso wenn Geist und Seele zusammen passen gibt es Probleme mit dem
Körper!
Um es jetzt genauer zu betrachten, müssten wir definieren
Körper ist Körper und bleibt es auch, Geist ist Gehirn Wissen Intelligenz Erziehung
und Prägung, Seele ist Persönlichkeit!
Ich weiß meine lieben Leser, viele Mediziner sagen, „Wir
haben tausende von Leichen in der
Pathologie Seziert, eine Seele haben wir nie gefunden“!
Da entsteht jedoch der Wiederspruch, da sehr viele von uns
welchen den Weg gehen oder gegangen sind, auch diese Worte von den uns
angeblich Behandelten Ärzten kenn, „Sie Leiden unter Seelischer-Zerrissenheit
oder besser Ausgedrückt an schwer wiegenden Depressionen!
Nein möchte jetzt nicht darauf eingehen, wäre zu lang,
jedoch all dieses sind analoge Verhaltens-Muster welche bei Transidentität
auftauen und uns gemeinsam sind!
Da taucht dann immer diese Frage auf, „Wie viele“
Transidentische Menschen gibt es denn in Bezug auf Deutschland? Auch dieses ist
eine Frage welche ganz realistisch kaum Beantwortet werden kann!
Geht man in Frankfurt/Main an einem Samstag auf der Zeil
spazieren, bemerkt man so ungefähr jeder 1000 ist Abweichend seiner
Geschlechtsidentität also Transident, jedoch von diesen wo man nichts bemerkt
ist die Anzahl wirklich groß!
Da die Maxime lautet, ja bin Transidentisch
jedoch kaum jemand Bemerkt es beim flüchtigen hinschauen, oder überhaupt nicht!
Heißt diese Insertion im anderen Geschlecht ist geglückt und
keiner/keine läuft durch die Gegend und sagt uns was Er/Sie früher war!
Auf der anderen Seite ist diese Dunkelziffer wirklich
größer, als diese welche wir Subjektiv für uns immer in den Köpfen haben.
Selbige ist mit der Namensgebung alt hergenommen werden wir
als Transsexuel bezeichnet, obwohl eine Geschlechtsidentätsstörung bei
Transidentität nichts mit Sex zu tun hat, sondern mit der eigenen Identität!
Viele von Mitstreiterinnen/ Mitstreitern versuchen immer wieder
diesen Begriff „ Transsexual“ in das richtige Licht zu bringen, die Bemühungen
sind enorm groß!
Eine Transidentische Person mit einer solchen Diagnose, ist
nicht geholfen in dem man die Diagnose stellt, sondern Ihm wird geholfen, wenn
man die Ursachen bekämpft!
Aber vor allem wir als Minderheit müssen Kämpfen, das dieses Bild in der Öffentlichkeit besser wird!
Eine der Ursachen ist die Gesellschaft, im Moment in welchen
wir mit viel Überwindung das Coming out geschafft haben, stehen wir abseits
jeglicher bekannten „Norm“ bzw. Normalität!
Es macht uns zu Exoten oder Außenseiter, alles wird
plötzlich mit sehr viel Skepsis und Misstrauen betrachtet und Bewertet, heißt
das Leben wird für den/die Betroffene enorm erschwert, das ist ein Fakt!
Es ist nicht Verwunderlich wenn man den Oberbegriff also
Transgender betrachtet, jedoch wenn man diesen in Untergruppen Aufteilt
bemerken wir schnell, das Transidentische Wesen einiges wenige gemeinsam haben
mit zB. Transvestiten!
Aber das Bild welches an die Öffentlichkeit geht, also diese
Gesellschaft von Transgender als Oberbegriff ist kein gutes Bild! Man schaue
alleine hier in Facebook, was alles Veröffentlicht wird, für die Betroffen mit
Ihrer Neigung oder dem entsprechenden Fetisch wo möglich normal, es schützt Sie
ja die Anonymität, jedoch für diese Transidentischen Wesen unter den
Transgendern etwas Fatales! Die Grenzen sind sehr klein fast fließend und was
wir als „Transgender“ von den angeblich „Normalen“ nicht verlangen können sind
diese fließenden Übergänge zu kennen oder zu unterscheiden!
Vor einigen Tagen brachte ich einen Bericht über Exhibitionismus
oder Voyeurismus,hier bei Google, nicht in diesem Blog, dachte damit etwas Bewusstsein zu erwecken und appellierte an
die Vernunft aber auch die Verantwortung jedes einzelnen, das Ergebnis ist
nicht groß, leider!
Selbstlosigkeit oder auch ganz Unbewusst sich im Klaren zu
sein, dieses was mir oder jedem gefällt, muss nicht Unbedingt jedem gefallen!
Es hat mit Respekt und Anstand zu tun, wir leben in einer
Demokratie wo jeder Mitbürger Rechte und Pflichten hat, die Meinungsfreiheit in
Schrift und Bild, ist fest verankert in unserem Grund Gesetz Buch, aber dabei
stehen auch die Pflichten, so lange wir andere Mitmenschen keinen Schaden oder
Sie in Ihrer Entfaltung stören ist dieser § 5 des GGB gültig!
Das durch diese Publizierung von Bildern von Shemal oder
anderen Neigungen schädlich sein können für andere Mitbewohner dieser
Demokratischen Republiken Deutschland steht außer Frage!
Das diese Unbewussten Handlungen soweit gehen, das andere
Mitbürger ob nun Transidentische Menschen oder Kinder oder „Normale“ davon
Krank werden können, ist wohl den meisten nicht bekannt!
Als Transidentische Menschen sind wir in dieser großen
Gruppe von Transgendern eine wirkliche Minderheit und diese Sachverhalte werden
vor allem gerne herunter gespielt, ab es sind Tatsachen!
Was bleibt ist nur die Bitte, verändert dieses Verhalten,
denn wenn eine große Minderheit auch hier in Deutschland etwas verändern
möchte, müssen wir die ersten sein, welche Veränderungen vornehmen!
Als Aktivistin für diese Minderheit bin ich Zeit 20 Jahren
tätig, viele von diesen Verbesserungen welche heute diese Minderheit genießt,
wurden durch Disziplin und harter Arbeit an vielen Fronten schwer Errungen!
Viele von diesen welche heute Ihre Persönliche Entfaltung
der Persönlichkeit betreiben, vergessen allzu oft das der § 175 StGB erst in den
(0iger Jahren aus dem StGB genommen wurde, auch darüber habe ich einige
Berichte in meinem Blog verfasst: http://trans-weib.blogspot.de/
Das wahre Leben ist nicht das Inter Net weder Facebook wie Googl
sondern die Straße der Realität!
Ich kann mir kaum vorstellen, das dieses was hier der/die
eine oder andere Veröffentlich einfach auf der Straße der Realität passieren
oder realisiert werden könnte, es würde die Behörde eingreifen wegen Erregung
des Öffentlichen Ärgernisses!
Wünsche allen einen angenehmen Tag
Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer
Nachtrag: FOCUS: Wo liegen die Ursachen des Exhibitionismus?
Wolstein: Diese Abweichung ist auf frühe Kindheitserfahrungen zurückzuführen. Der Reifungsprozeß der kindlichen Sexualität wurde gestört. Eine rigide Sexualerziehung kann da eine Rolle spielen, die Unterdrückung der Sexualität durch eine starke Mutter, eine schwache Vaterfigur, eine ausgeprägte Selbstunsicherheit, eine fehlende Identifikation mit der Männerrolle . . .
FOCUS: Wann zeigen sich erste exhibitionistische Neigungen?
Wolstein: Meist während oder nach der Pubertät, bei wenigen zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. In der Pubertät kann das Exhibieren nur ein Durchgangsstadium sein: 40 Prozent dieser Jugendlichen werden später nie wieder auffällig.
FOCUS: Exhibitionisten werden dennoch oft rückfällig. Warum?
Wolstein: Diese Störung hat meist Suchtcharakter. Obwohl die Patienten leiden – oft ist die Familie zerstört und der Arbeitsplatz weg -, können sie nicht davon lassen. Ihre Sexualphantasien konzentrieren sich auf das Exhibieren. Es ist für sie die einzige wirklich befriedigende sexuelle Aktivität.
FOCUS: Gibt es einen bestimmten Tätertyp?
Wolstein: Nein, die Männer kommen aus allen sozialen Schichten, vom Staatsanwalt bis zum Hilfsarbeiter, und sie leben unauffällig bis überangepaßt.
FOCUS: Kann sich der Exhibitionist zu einem Gewalttäter entwickeln?
Wolstein: Nein, auch in der Fachliteratur ist so ein Fall nicht beschrieben. Der Exhibitionist will keine Nähe und keine Berührung, und er weist jede Gewalt weit von sich, auch das Erschrecken-Wollen.
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