Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle
Rechte vorbehalten!
Bearbeitet und Geschrieben von Nikita Noemi Rothenbächer 2013
Bitte kopiert den Link und gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Ja meine Lieben in
Deutschland verändert sich das Spektrum von Trans-Gender gewaltig!
Diese Medien haben diese Minderheit von Transgener entdeckt
und fast Täglich kann man in Unterschiedlichen Sendern Programme über die Art
und Weise der unterschiedlichen Menschen bestaunen!
Frage jedoch ist dieses Hilfreich?
Entdecken ist es nicht Profit aus dieser Thematik zu
schlagen, sind wir in Deutschland so tief gefallen, das nun die Geld-Maschine
und die Quoten wichtiger als die Minderheit geworden ist?
Meine persönlichen Erfahrungen was die Medien betrifft, wenn
ehrlich sind eher negativ als positiv.
Jedoch wie empfindet ein Wesen welches auf der einen Seite
zu einer Minderheit in Deutschland gehört, auf der anderen Seite eine Einladung
zu einem Programm von vielen bekommt!
Geht es hier um dieses Wesen oder geht es etwas zu repräsentieren
was kaum an die Öffentlichkeit in dieser
Form möglich ist?
Geht man auf das Wesen ein oder spricht man nur Allgemein
über eine Thematik welche per se schon wirklich Verschrien und Verspottet ist,
ist das Wissen über die Lebensverhältnisse eines Transgender überhaupt von
Bedeutung?
Oder geht es darum etwas zu Zeigen vor welchen die meisten
einfach wegschauen im realen Leben!
Da zeigt man wie Verzweifelt doch eine große Anzahl von
Betroffenen ist, weil Sie sich angeblich im falschen Körper befinden!
Nun meine Damen und Herren, es ist eine Lüge, denn der
Körper ist immer richtig, ansonsten wäre dieser als Fakt nicht vorhanden!
Was mit Sicherheit falsch sein kann ist die Identifizierung
mit sich selbst, heißt die Identität oder Persönlichkeit oder auch das
persönliche Empfinden mit sich selbst!
Es gibt keine Geschlechtsumwandlung sondern nur eine
Gelechtsanpassung, ja das Geschlecht wird an die Identität angepasst! Man
möchte damit diese innere Zerrissenheit oder anders Ausgedrückt dieses
Seelische Leiden beheben!
Zerrissenheit wie Seelisches Leiden kann man dann auch mit
tiefgreifenden Depressionen benennen, kann ich nicht die Persönlichkeit die Identität
verändern, dann bleibt nur den Körper zu verändern, somit ist es immer eine
Anpassung an dieses was unser Gehirn vorgibt!
Auf diese Art und Weise stimmt nun, das Gehirn ist das
eigentliche Geschlechtsorgan oder das größte Geschlechtsorgan!
Jedoch wenn man dann in diesen Programmen diese Wesen
betrachtet, ist schnell Auffällig das Sie nicht nur Weiblich bzw. Männlich
erscheinen, nein Sie erscheinen meist Überweiblich mit einer sehr großen Betonung
auf die Rundungen oder die Behaarung des Körper, Merkmale welche bekanntlich
diese Äußeren Geschlechtsmerkmale sind!
Viele der Mann zu Frau Transgender übertreiben dermaßen das
ein total falsches Bild entsteht, Bild was sich unheimlich schnell in die Köpfe
der Zuschauer einprägt, als unnatürlich äußerst Übertrieben!
Persönlich wenn ich mir im WWW Seiten von Transgender
anschaue, mich selbst frage, kommen die denn nicht auf den Gedanken, das die
reale Frau in der Welt ganz anders auftritt?
Erziehung, Prägung, Mimik, Gestik sind Bestandteile eines
jeden Menschen, sowie Kultur wie auch Mentalität wie die äußeren Einflüsse
welche man wahrnimmt im Gesellschaftlichen Leben so wie der Glaube also
Religion!
Ich Veröffentlichte in meinem Blog vor nicht allzu langer
Zeit einen Bericht mit diesem Titel:
„Das Wandeln
zwischen den Geschlechtern ist so alt wie die Menschheit“
„Transsexualität hat so viele Gesichter, wie es
Transsexuelle gibt“
Hier ist der Brennpunkt auf“ Transidentität“ sprich
Transsexuelle gerichtet!
Jedoch ist Transgender nicht Transidentität, heißt auf gut Deutsch
Transgender ist etwas Übermächtiges, Transidentität sprich Transsexuelle sind
nur ein Teil des Ganzen!
Jedoch liegen dabei Unterschiede welche ich noch mal ganz klar wie deutlichem
hervorheben möchte!
Transsexuelle lehnen das Wort „Transsexuell“ ab weil die Pathologie
Ihres seins nichts mit Geschlecht zu tun hat, sondern mit Identität!
Somit Transidentität, die Maxime dieser Gruppe egal ob nun Weiblich
oder Männlich ist nach Abgeschlossener Behandlung so Unauffällig wie möglich
sich in der Gesellschaft zu integrieren, als entweder Frau bzw. Mann!
Persönlich erlebe ich es so und lebe es auch so, ohne große weitere
Probleme!
Somit würde ich sagen, dass man Shemale oder Lady-Boy nicht verwechseln
darf oder sollte!
Das schlimme dabei wenn man dann über Medien schreibt, ist das genau
diese Medien für mehr Verwirrung sorgen weil keine richtige Aufklärung erfolgt,
somit diese Minderheit bis in die heutigen Tag nicht richtig definiert ist!
Ich empfinde es als gewaltigen Fortschritt was heute nicht nur in
Deutschland sondern in Europa wie auch Weltweit geschieht, alles ist offener
alles ist Liberaler, jedoch besteht weiterhin Unklarheit und Verwirrung!
Wie konnte es soweit kommen, kaum jemand interessiert es, jedoch meine
Lieben ohne Vergangenheit keine Gegenwart noch Zukunft!
Auch in meinem Blog beschreibe ich mit zwei Texten, wie es hier in
Deutschland war vor einigen Jahren, selbst davon Betroffen da Deutschland für
23 Jahre verlassen musste und gezwungen war Illegal in fernen Ländern zu Leben!
Zur Geschichte von § 175 StGB
Späte Wiedergutmachung für Schwule
Oder aber auch:
Wiedergutmachung für die Opfer des Strafgesetzbuch-Paragrafen
175
Erstaunlicher Weise sind es Texte die kaum jemand interessiert obwohl
unter diesen Personen welche Verfolgt wurden noch eine große Anzahl gibt zu
diesen wurde nicht einmal Entschuldigung gesagt und noch heute darunter leiden!
All dieses wird mit diesem Wahnsinn von Freiheit und Selbstgestalltung
vergessen und das meine Lieben ist sehr sehr Bedauerlich, denn unter diesen
welche die Wegbereiter waren, für viele
Verbesserungen redet heute keiner mehr, Schade schade schade!
Es wird viel jetzt in diesen Öffentlichen Medien berichtet, jedoch über
die Wahrheiten wird Ausnahmslos geschwiegen!
Reden wir über den Christopher-Street-Day es ist kein Gedenken mehr
sondern die 14. Verrückte Zeit in Deutschland, so kann oder können wir nichts Bewegen!
700.000 Menschen feiern Christopher Street Day in Berlin.
Ich denke ein Ereignis wie dieses muss in diesem Blog erwähnt werden,
persönlich habe ich einige Male Teilgenommen.
Erschreckend jedoch ist die Tatsache, dass die wenigsten wirklich
Wissen was überhaupt der Anlass dafür ist!
Geschichte des Christopher-Street-Day
Aus dem tiefen Süden der USA war Perry Brass kurz vor seinem 19.
Geburtstag nach New York gekommen. Es war das Jahr 1966 – eine Zeit, als im
ganzen Land die Proteste gegen den Vietnamkrieg tobten und die Hippiebewegung
Sex, Drugs & Rock ´n´ Roll propagierte. Es tat sich etwas in der
Gesellschaft. Doch die Homosexuellen profitierten kaum von dem neuen Zeitgeist.
Nur die wenigsten lebten offen. Wer sich in den Großstädten überhaupt in die
einschlägigen Bars traute, musste stets damit rechnen, bei einer der regelmäßigen
Razzien verhaftet zu werden. Die Polizei setzte sogar Lockvögel ein, um schwule
Männer auf frischer Tat ertappen und danach wegen Prostitution anklagen zu
können. "Die Dinge standen wirklich schlecht", erinnert sich Brass.
"Es war die Zeit der freien Liebe, und wir fragten uns: Hey, was ist mit
unserer Liebe?"
Doch dann kommt der 28. Juni 1969 und verändert alles. Zum ersten Mal
widersetzen sich Homosexuelle einer Polizei-Razzia in einer Schwulenbar: dem
"Stonewall Inn" in der Christopher Street in New York City. Es ist
ein gewaltsamer Tag. Aber zugleich ist es der Auftakt zu einer der größten
Emanzipationsbewegungen – nicht nur in der Geschichte der USA.
Auftakt der weltweiten Schwulenbewegung
Als Perry Brass in den Morgenstunden des 28. Juni vor dem
"Stonewall Inn" eintrifft, nähert sich der gewaltsame Aufstand gegen
die Razzia bereits seinem Höhepunkt. "Die Stimmung war aufgeheizt",
erzählt Brass. "Überall waren Polizisten, aber die Leute ließen sich nicht
einschüchtern." Sprechchöre schallen durch die Straßen: "Gay Power,
Gay Power!" Draußen bewerfen Demonstranten die Polizisten mit allem, was
sie in die Finger bekommen, erinnert sich Brass. In der Bar selbst haben sich
acht Polizisten verbarrikadiert. Die aufgebrachten Lesben, Schwulen und
Transvestiten auf der Straße versuchen, die Tür mit Mülltonnen und einer aus
dem Fundament gebrochenen Parkuhr aufzurammen. Sogar anzünden wollen sie den
Laden. Erst einer Spezialeinheit der Polizei gelingt es schließlich, die Lage
unter Kontrolle zu bringen. Zumindest kurzzeitig, denn in der folgenden Nacht
branden die Proteste von neuem auf. Perry Brass: "Über die Jahre hatte
sich in der Community ein ziemlicher Ärger aufgestaut. Und der entlud sich jetzt
mit voller Wucht."
Sofort nach den Stonewall-Unruhen gründeten sich erste politische
Gruppierungen wie die Gay Liberation Front und forderten Toleranz und mehr
Rechte ein. Zahlreiche Medien widmeten sich dem Thema und gaben Schwulen und
Lesben in der Öffentlichkeit ein Gesicht. Zwar fanden weiterhin Polizei-Razzien
statt, doch die Homosexuellen nahmen diese längst nicht mehr so schamhaft und
stillschweigend hin wie zuvor. Genau ein Jahr nach dem Stonewall-Aufstand kamen
1970 im New Yorker West Village rund 4.000 Homosexuelle zusammen, um an das
Ereignis mit einer großen Demonstration zu erinnern. Diesem Beispiel folgten in
den kommenden Jahren Schwule und Lesben in vielen Städten in den USA und
Europa. Die "Befreiung" der Christopher Street gilt heute weltweit
als Beginn der Schwulenbewegung. 450 Lesben und Schwule kamen zum ersten CSD in
Berlin
Bis auch in Deutschland die erste Parade zum Christopher-Street-Day
stattfindet, dauerte es gleichwohl noch bis in die späten Siebzigerjahre.
Hierzulande hatte sich die Schwulenbewegung vor allem aus der Studentenbewegung
der 1960er heraus entwickelt. Die wichtigste Forderung war damals die
ersatzlose Streichung des Paragraphen 175. Dieser stellte sexuelle Handlungen
zwischen Männern unter Strafe und galt bis 1969 sogar noch in der verschärften
Fassung der Nationalsozialisten. Was in New York geschehen war, interessierte
in der deutschen Schwulenbewegung nur am Rande. Dies änderte sich 1979. In der
Homosexuellen-Bewegung war eine gewisse Stagnation eingetreten. Die Aktivisten
suchten nach neuen Möglichkeiten, den eigenen Forderungen wieder mehr Gewicht
zu verleihen. Hier kam der zehnte Jahrestag der Stonewall-Rebellion als Anlass
für eine große Demonstration gerade recht.
Einer, der 1979 den ersten Christopher-Street-Day (CSD) in Berlin
mitorganisierte, war Bernd Gaiser. "Wir haben uns zusammengesetzt, ein
Flugblatt verfasst und es anschließend wochenlang in der Berliner Subkultur, in
Bars und Kneipen verteilt", erzählt der heute 65-Jährige. Am letzten Samstag
im Juni trafen sich schließlich etwa 450 Lesben und Schwule am Savignyplatz, um
gemeinsam über den Kurfürstendamm in Richtung Halensee zu spazieren – gemessen
an heutigen Teilnehmerzahlen geradezu winzig. "Wir waren trotzdem sehr
beeindruckt, denn wir verfügten gar nicht über die Fantasie, uns auszumalen,
dass es eines Tages wesentlich mehr sein könnten." Mit Pritschenwagen,
selbst gemalten Transparenten und Megafon zogen die Teilnehmer los. Ihre
Forderungen richteten sich damals stark an die eigene Klientel: "Schwule,
lasst das Gaffen sein, kommt herbei und reiht euch ein! – Lesben, erhebt euch,
und die Welt erlebt euch!"
Die Medien zeigen lieber den Paradiesvogel als den Aktivisten
Die Stimmung unterwegs sei ausgelassen und fröhlich gewesen, erzählt
Bernd Gaiser – kein Vergleich zu Veranstaltungen in früheren Jahren, als sich
schwule Demonstranten teilweise nur vermummt auf die Straße getraut hatten.
"Solch ein Klima der Angst herrschte 1979 nicht mehr. Wir konnten unser Schwul
sein mittlerweile zelebrieren, konnten zeigen, dass wir sogar stolz darauf
sind. Das war ein ganz wichtiger Aspekt des ersten CSD." Anfeindungen oder
gar Gewalt gegen Teilnehmer habe es nicht gegeben.
Zu Beginn der Neunzigerjahre erlebte in Köln der heutige
Geschäftsführer des Lesben- und Schwulenverbandes Deutschland (LSVD), Klaus
Jetz, seine ersten CSD-Umzüge. Die oft kritisierte Freizügigkeit bei den
Paraden hält er für normal, schließlich finde der CSD im Sommer statt.
"Beim Karneval in Rio sind die Menschen auch nur leicht bekleidet, und
niemand regt sich auf." Im Übrigen werde das Thema von den Medien oft
übertrieben, die lieber den halbnackten Paradiesvogel als den Aktivisten mit
seiner politischen Parole abbilden würden. Auch wenn die Veranstaltungen heute
viel größer und kommerzieller geworden seien, gehe es nach wie vor um
politische Inhalte. So haben etwa im Jahr 2009 die meisten deutschen CSDs in
ihrem Motto eine Ergänzung von Artikel 3 des Grundgesetzes gefordert. Im
dritten Absatz von Artikel 3 werden die Diskriminierungsverbote aufgelistet:
Geschlecht, Abstammung, Rasse, Sprache, Religion... Von sexueller Identität ist
dort bislang keine Rede. Der LSVD und andere Gruppen wollen, dass sich das
ändert. Ein weiteres aktuelles Thema ist die Gewalt gegen Lesben und Schwule,
die seit ein paar Jahren wieder zunimmt. Und auch beim
Lebenspartnerschaftsgesetz sei längst noch nicht alles erreicht, sagt Jetz.
Noch immer haben Lesben und Schwule in einer Lebenspartnerschaft nicht die
gleichen Rechte wie heterosexuelle Eheleute.
Wowereit: Homosexuelle werden noch immer diskriminiert
Es war eine schrill-bunte Parade mit exzentrischer Verkleidung, lauter
Musik und politischem Protest: Mehr als eine halbe Million Menschen sind am
Samstag beim Christopher Street Day durch Berlin-Kreuzberg gezogen und haben
mit einem mehrstündigen Umzug für die Rechte von Schwulen und Lesben
demonstriert. Dabei verwies Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit
(SPD) darauf, dass Homosexuelle in Deutschland noch immer diskriminiert und
Opfer von Übergriffen würden. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen
im Bundestag, Volker Beck, rief die Bundesregierung zur Gleichstellung
eingetragener Lebenspartnerschaften mit der Ehe auf.
Die Parade war diesmal so politisch wie lange nicht mehr. Begleitet von
Schaulustigen zogen 46 Wagen und etwa 20 Fußgängergruppen bei trockenem und
teils sonnigem Wetter durch die Straßen Berlins. Nach Veranstalterangaben kamen
diesmal 700.000 Menschen und damit ebenso viele wie im Vorjahr. Laut Polizei
gab es bis zum Abend keine Zwischenfälle. In schrägen Kostümen und farbenfrohen
Verkleidungen tanzten die Teilnehmer zu Schlagern und Techno-Beats.
Unter dem Motto "Wissen schafft Akzeptanz" forderten die
Veranstalter mehr Zivilcourage bei Diskriminierungen und beklagten Homophobie
in der Gesellschaft. Zudem sollten Bildung und Wissenschaft dazu beitragen,
dass mit Vorurteilen gegenüber Homosexuellen und Transsexuellen aufgeräumt
werde.
"Berlin ist offen, tolerant und vielfältig"
"Berlin ist offen, tolerant und vielfältig", sagte der britische
Botschafter in Berlin, Simon McDonald. Zugleich betonte der Diplomat bei der
Eröffnung der Parade, dass sich sein Land weltweit für die Rechte und
Freiheiten von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender-Personen einsetzt.
"Wir sind Vorreiter", sagte er. Seit 2004 sei in Großbritannien die
gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft möglich. Derzeit werde zudem
überlegt, die Ehe auch für Homosexuelle zu erlauben.
Der niederländische Gesandte Frank Mollen erinnerte daran, dass
weltweit in 76 Ländern Homosexualität strafbar ist und in 7 Ländern dafür die
Todesstrafe droht. Vor der Parade gedachten Politiker und Verbände mit einer
Kranzniederlegung der ermordeten und verfolgen Lesben und Schwulen im
Nationalsozialismus.
Besonders im Fokus stand in diesem Jahr Russland. Die CSD-Veranstalter
kritisierten das seit März in St. Petersburg und anderen russischen Regionen
geltende Verbot von "Propaganda für Homosexualität", wonach
Händchenhalten unter Gleichgeschlechtlichen oder das Schwingen der
Regenbogenfahne gegen die Meinungs- und Versammlungsfreiheit verstößt. Seit
geraumer Zeit mahnt das Auswärtige Amt Schwule und Lesben deshalb zur Vorsicht.
Volker Beck rief die Bundesregierung dazu auf, das Gesetz zu
verurteilen und sich dafür einzusetzen, dass es nicht landesweit umgesetzt
wird. Sollte es die Duma beschließen, sei dies ein Verstoß gegen die Pflichten
zur Einhaltung der Menschenrechte, die sich Russland als Europaratsmitglied
auferlegt habe, betonte der Politiker. Nahe der russischen Botschaft wurden die
Teilnehmer mit Konfettikanonen beschossen als Zeichen, dass "wir uns den
Protest von Russland nicht verbieten lassen", sagte CSD-Geschäftsführer
Robert Kastl. Ein Bild zeigte den russischen Präsidenten Wladimir Putin und
Premier Dmitri Medwedew als Pärchen.
Mit dem CSD wird an das erste bekannt gewordene Aufbegehren von
Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen Polizeiwillkür in der
New Yorker Christopher Street in Greenwich Village am 27. Juni 1969 erinnert.
Die erste Parade in Berlin fand am 30. Juni 1979 statt.
Was bleibt ist zu sagen, müssen wir uns nicht selbst Hinterfragen, was
könnten wir besser machen!
Viele werden nicht mit mir Übereinstimmen, nun dafür habt Ihr die
Möglichkeit unter Kommentar eure Meinung zu äußern!
Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen