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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
„Geschlechtsanpassung“
und andere künstliche Veränderungen des menschlichen Körpers!
Soweit bekannt ist,
ist die Transsexualität so alt wie die Menschheit, wenngleich Transsexuelle in
verschiedenen Kulturen und historischen Zeitabschnitten sehr unterschiedlich
behandelt wurden. Bestimmten Männern in verschiedenen Gesellschaften der
Vergangenheit (einschließlich einiger Indianerstämme Amerikas) war es erlaubt,
(oder man unterstützte sie sogar darin), eine feminine Geschlechtsrolle zu
übernehmen und als „Schamanen" zu leben. Sie trugen Frauenkleider und
heirateten große Krieger oder berühmte Männer ihrer Stämme und versorgten den
Haushalt. Sie selbst waren oft sehr angesehen, weil man glaubte, sie hätten magische
Kräfte.
Eine solche,
gesellschaftlich anerkannte Lösung war natürlich nicht nur für Transsexuelle
außerordentlich günstig, sondern auch für andere sexuelle Minderheiten, wie
Hermaphroditen, Transvestiten und „weiblich" empfindende Homosexuelle.
Anderen homosexuellen Männern dagegen war es möglich, die sexuelle Erfüllung
ihrer maskulinen Rolle durch die Heirat mit einem Schamanen zu finden.
In jeder Gesellschaft
werden die offensichtlichen biologischen Unterschiede zwischen Männern und
Frauen dazu benutzt, ihnen unterschiedliche soziale Rollen zuzuweisen, durch
die ihre Einstellungen und ihr Verhalten geformt werden. Das bedeutet, keine
Gesellschaft gibt sich mit den natürlichen Unterschieden zwischen den
Geschlechtern zufrieden, sondern fügt noch eine zusätzliche, kulturell und
sozial bestimmte Unterscheidung der Geschlechter hinzu. Die einfachen
körperlichen Faktoren werden so immer mit komplexen psychischen Eigenschaften
in Zusammenhang gebracht. Für einen Mann reicht es nicht aus, männlichen
Geschlechts zu sein, er muss auch maskulin erscheinen. Eine Frau muss, außer
weiblichen Geschlechts zu sein, sich auch feminin verhalten.
Sexuell weniger
tolerante Gesellschaften der westlichen Welt haben eine vergleichbare Lösung
nie geboten. Im Gegenteil, unsere christliche Kultur zeichnete sich immer durch
fanatische Unterdrückung und Verfolgung sexueller Abweichungen aus. Durch
Aufklärung (Medien, SHGs, etc.) und durch den Gesetzgeber verbessert sich aber
die Gesamtsituation zusehends.
Jungen werden von
Kindheit an dazu erzogen, eine maskuline Rolle anzunehmen, die es ihnen
ermöglicht, diese Position zu erreichen und auszufüllen. Aus dem gleichen Grunde
lernen Mädchen, eine untergeordnete feminine Rolle zu übernehmen. Die daraus
entstehenden Unterschiede des männlichen und weiblichen „Charakters"
werden dann als angeboren bezeichnet und dazu benutzt, die bestehenden
Machtverhältnisse zu sichern.
Mit anderen Worten,
maskuline und feminine Eigenschaften sind Merkmale von Geschlechtsrollen, die
als Reaktion auf soziale Diskriminierung entwickelt werden. Wenn sie einmal
entwickelt sind, rechtfertigen und fixieren sie diese Diskriminierung
Daher versucht jede
Gesellschaft, solche Verstöße zu verhindern, indem sie die sozial definierten
Geschlechtsrollen als „natürlich", ewig und unabänderlich bezeichnet.
Jeder, der sich weigert sie anzuerkennen, wird als Abweichender verurteilt, der
nicht nur gegen die Gesellschaft, sondern auch gegen die „Natur" selbst
verstößt.
Was nun
Transsexuallität genau ist? Jedoch hier ein Link zu einer Seite welches meines
Erachtens noch am besten Erklären vermag:
Die
„Geschlechtsanpassung“ – ein nicht unwichtiger Wirtschaftszweig
Infolge der
Fortentwicklung der Pharmaindustrie und der plastischen Chirurgie sind seit einigen
Jahrzehnten die Verweiblichung von Männern zu „Transfrauen“ und die Vermännlichung
von Frauen zu „Transmännern“ möglich. Die Veränderten sind aber weder Mann noch
Frau, sondern „Neutren“; denn sie können sich nicht mehrfortpflanzen und
benötigen in der Die „Geschlechtsanpassung“ – ein nicht unwichtiger Wirtschaftszweig
Infolge der
Fortentwicklung der Pharmaindustrie und der plastischen Chirurgie sind seit einigen
Jahrzehnten die Verweiblichung von Männern zu „Transfrauen“ und die Vermännlichung
von Frauen zu „Transmännern“ möglich.
Die Veränderten sind
aber weder Mann noch Frau, sondern „Neutren“; denn sie können sich nicht
mehrfortpflanzen und benötigen in der Regel dauernde ärztliche Beobachtung und
Medikamentenzufuhr.
An der Anpassung des äußeren
Aussehens an das gewünschte Geschlecht verdienen neben den Ärzten für
plastische Chirurgie auch die beratenden Psychotherapeuten und Psychologen,
Enthaarungsstudios, Prothesenhersteller und nicht zuletzt die Pharmaindustrie.
Menschen, die
unabhängig von den durch die Geburt entstandenen Vorgaben gern ein Mann oder
eine Frau gewesen wären, mussten früher ihren unerfüllbaren Wunsch still und
für die Allgemeinheit kostensparend hinnehmen. Da heute das Unechte, das
Unnatürliche mehr als früher gefragt ist, stufen beratende Spezialisten den
Wunsch nach einer „Geschlechtsanpassung“ nicht als Verirrung oder Verwirrung,
sondern als heilbare Krankheit ein.
Über eine „Heilung“
derartiger Wünsche hat Jahrtausende lang niemand nachgedacht. Sie war nicht möglich.
In unserer Zeit, die unter anderem durch den Wunsch nach ständiger Veränderung und
durch Gewinnstreben geprägt ist, raten die Gutachter zum eigenen Nutzen dem Antragsteller
in der Regel nicht von seinem Vorhaben ab, sondern bestärken ihn im Wunsch nach
Veränderung der angeborenen Geschlechtsmerkmale.
Die operative
Herstellung eines männlichen Gliedes (Penis) aus dem Unterarmgewebe eines weiblichen
Menschen soll 60.000, ‐ € kosten. Nicht mitgerechnet sind
die Kosten für die laufenden Arztbesuche, die Einnahme von Medikamenten und
weitere Operationen.
Da in Deutschland
zwischen 1995 und 2011 über 10.000 Verfahren nach dem Transsexuellengesetz durchgeführt
worden sind, ist damit zu rechnen, dass die Versichertengemeinschaft innerhalb
von 17 Jahren etwa 1 Mrd. € für „Geschlechtsanpassungen“ aufgewandt hat.
Das sind wichtige
Einnahmen für die entsprechenden Berufe und Institutionen.
Menschen, die ihre
Geschlechtsmerkmale verändern wollen, nehmen beharrlich und entschlossen und
nicht zuletzt mit einigem Mut Belastungen auf sich; denn seit jeher äußern sich
intolerante und wenig einfühlende
Menschen herablassend
über Mitmenschen mit ungewöhnlichen Wünschen und Standpunkten anstatt ihre
schlechte Meinung im Stillen für sich zu behalten. Die seelische Belastung der
Betroffenen ist hoch. Aus persönlichen Beratungsgesprächen weis ich, das rund
dreiviertel der Betroffenen an Selbstmord denken und fast die Hälfte schon
einen entsprechenden Versuch unternommen haben.
Zu bedenken ist, dass
Geschlecht und Aussehen eines Menschen nur Äußerlichkeiten sind und nichts über
seine inneren Werte aussagen.
Verbleibe mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi
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