Freitag, 26. Juli 2013

„Geschlechtsanpassung“ und andere künstliche Veränderungen des menschlichen Körpers!


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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013


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„Geschlechtsanpassung“ und andere künstliche Veränderungen des menschlichen Körpers!

Soweit bekannt ist, ist die Transsexualität so alt wie die Menschheit, wenngleich Transsexuelle in verschiedenen Kulturen und historischen Zeitabschnitten sehr unterschiedlich behandelt wurden. Bestimmten Männern in verschiedenen Gesellschaften der Vergangenheit (einschließlich einiger Indianerstämme Amerikas) war es erlaubt, (oder man unterstützte sie sogar darin), eine feminine Geschlechtsrolle zu übernehmen und als „Schamanen" zu leben. Sie trugen Frauenkleider und heirateten große Krieger oder berühmte Männer ihrer Stämme und versorgten den Haushalt. Sie selbst waren oft sehr angesehen, weil man glaubte, sie hätten magische Kräfte.
Eine solche, gesellschaftlich anerkannte Lösung war natürlich nicht nur für Transsexuelle außerordentlich günstig, sondern auch für andere sexuelle Minderheiten, wie Hermaphroditen, Transvestiten und „weiblich" empfindende Homosexuelle. Anderen homosexuellen Männern dagegen war es möglich, die sexuelle Erfüllung ihrer maskulinen Rolle durch die Heirat mit einem Schamanen zu finden.
In jeder Gesellschaft werden die offensichtlichen biologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen dazu benutzt, ihnen unterschiedliche soziale Rollen zuzuweisen, durch die ihre Einstellungen und ihr Verhalten geformt werden. Das bedeutet, keine Gesellschaft gibt sich mit den natürlichen Unterschieden zwischen den Geschlechtern zufrieden, sondern fügt noch eine zusätzliche, kulturell und sozial bestimmte Unterscheidung der Geschlechter hinzu. Die einfachen körperlichen Faktoren werden so immer mit komplexen psychischen Eigenschaften in Zusammenhang gebracht. Für einen Mann reicht es nicht aus, männlichen Geschlechts zu sein, er muss auch maskulin erscheinen. Eine Frau muss, außer weiblichen Geschlechts zu sein, sich auch feminin verhalten.
Sexuell weniger tolerante Gesellschaften der westlichen Welt haben eine vergleichbare Lösung nie geboten. Im Gegenteil, unsere christliche Kultur zeichnete sich immer durch fanatische Unterdrückung und Verfolgung sexueller Abweichungen aus. Durch Aufklärung (Medien, SHGs, etc.) und durch den Gesetzgeber verbessert sich aber die Gesamtsituation zusehends.
Jungen werden von Kindheit an dazu erzogen, eine maskuline Rolle anzunehmen, die es ihnen ermöglicht, diese Position zu erreichen und auszufüllen. Aus dem gleichen Grunde lernen Mädchen, eine untergeordnete feminine Rolle zu übernehmen. Die daraus entstehenden Unterschiede des männlichen und weiblichen „Charakters" werden dann als angeboren bezeichnet und dazu benutzt, die bestehenden Machtverhältnisse zu sichern.
Mit anderen Worten, maskuline und feminine Eigenschaften sind Merkmale von Geschlechtsrollen, die als Reaktion auf soziale Diskriminierung entwickelt werden. Wenn sie einmal entwickelt sind, rechtfertigen und fixieren sie diese Diskriminierung
Daher versucht jede Gesellschaft, solche Verstöße zu verhindern, indem sie die sozial definierten Geschlechtsrollen als „natürlich", ewig und unabänderlich bezeichnet. Jeder, der sich weigert sie anzuerkennen, wird als Abweichender verurteilt, der nicht nur gegen die Gesellschaft, sondern auch gegen die „Natur" selbst verstößt.
Was nun Transsexuallität genau ist? Jedoch hier ein Link zu einer Seite welches meines Erachtens noch am besten Erklären vermag:
Die „Geschlechtsanpassung“ – ein nicht unwichtiger Wirtschaftszweig
Infolge der Fortentwicklung der Pharmaindustrie und der plastischen Chirurgie sind seit einigen Jahrzehnten die Verweiblichung von Männern zu „Transfrauen“ und die Vermännlichung von Frauen zu „Transmännern“ möglich. Die Veränderten sind aber weder Mann noch Frau, sondern „Neutren“; denn sie können sich nicht mehrfortpflanzen und benötigen in der Die „Geschlechtsanpassung“ – ein nicht unwichtiger Wirtschaftszweig
Infolge der Fortentwicklung der Pharmaindustrie und der plastischen Chirurgie sind seit einigen Jahrzehnten die Verweiblichung von Männern zu „Transfrauen“ und die Vermännlichung von Frauen zu „Transmännern“ möglich.
Die Veränderten sind aber weder Mann noch Frau, sondern „Neutren“; denn sie können sich nicht mehrfortpflanzen und benötigen in der Regel dauernde ärztliche Beobachtung und Medikamentenzufuhr.
An der Anpassung des äußeren Aussehens an das gewünschte Geschlecht verdienen neben den Ärzten für plastische Chirurgie auch die beratenden Psychotherapeuten und Psychologen, Enthaarungsstudios, Prothesenhersteller und nicht zuletzt die Pharmaindustrie.
Menschen, die unabhängig von den durch die Geburt entstandenen Vorgaben gern ein Mann oder eine Frau gewesen wären, mussten früher ihren unerfüllbaren Wunsch still und für die Allgemeinheit kostensparend hinnehmen. Da heute das Unechte, das Unnatürliche mehr als früher gefragt ist, stufen beratende Spezialisten den Wunsch nach einer „Geschlechtsanpassung“ nicht als Verirrung oder Verwirrung, sondern als heilbare Krankheit ein.
Über eine „Heilung“ derartiger Wünsche hat Jahrtausende lang niemand nachgedacht. Sie war nicht möglich. In unserer Zeit, die unter anderem durch den Wunsch nach ständiger Veränderung und durch Gewinnstreben geprägt ist, raten die Gutachter zum eigenen Nutzen dem Antragsteller in der Regel nicht von seinem Vorhaben ab, sondern bestärken ihn im Wunsch nach Veränderung der angeborenen Geschlechtsmerkmale.
Die operative Herstellung eines männlichen Gliedes (Penis) aus dem Unterarmgewebe eines weiblichen Menschen soll 60.000, € kosten. Nicht mitgerechnet sind die Kosten für die laufenden Arztbesuche, die Einnahme von Medikamenten und weitere Operationen.
Da in Deutschland zwischen 1995 und 2011 über 10.000 Verfahren nach dem Transsexuellengesetz durchgeführt worden sind, ist damit zu rechnen, dass die Versichertengemeinschaft innerhalb von 17 Jahren etwa 1 Mrd. € für „Geschlechtsanpassungen“ aufgewandt hat.
Das sind wichtige Einnahmen für die entsprechenden Berufe und Institutionen.
Menschen, die ihre Geschlechtsmerkmale verändern wollen, nehmen beharrlich und entschlossen und nicht zuletzt mit einigem Mut Belastungen auf sich; denn seit jeher äußern sich intolerante und wenig einfühlende
Menschen herablassend über Mitmenschen mit ungewöhnlichen Wünschen und Standpunkten anstatt ihre schlechte Meinung im Stillen für sich zu behalten. Die seelische Belastung der Betroffenen ist hoch. Aus persönlichen Beratungsgesprächen weis ich, das  rund dreiviertel der Betroffenen an Selbstmord denken und fast die Hälfte schon einen entsprechenden Versuch unternommen haben.
Zu bedenken ist, dass Geschlecht und Aussehen eines Menschen nur Äußerlichkeiten sind und nichts über seine inneren Werte aussagen. 
Verbleibe mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi

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