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Geschrieben und Bearbeitet von
Nikita Noemi Rothenbächer 2014
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Die Realität in den USA
schaut in vielen Bereichen unterschiedlich für Transidenten aus als in Europa!
Als Mensch und Aktivistin interessiert nicht nur dieses was
in Deutschland sondern auch was in Europa passiert mit der Thematik von
Transidentischen bzw. Transgendern als Hauptbegriff!
Hier in Deutschland ist die Situation momentan fast zum
Erliegen gekommen, sehr viele Aktivisten so auch Vereine und SHG prangern
dieses dem Staat Deutschland an. Vieles wurde gemacht durch Gerichts-Urteile
alle Urteile kamen viel zu Spät aber Sie kamen!
Was ich jedoch am meisten anprangere, bei der Verkündung der
Urteile wurden Großteils all diese Menschen vergessen, welche unter diesen
Gesetzen leben, leiden und diskriminiert wurden!
Selbige passiert mit diesen sogenannten Homosexuellen des §175
StGB, bei welchen Zeit Jahrzehnten gesagt wird, eine Widergutmachung wird kommen, aber wie immer lehre Worte,
unterdessen Leiden die Betroffen noch immer unter den Folgen welche Ihnen
zugefügt wurden!
Mfg eure Nikita Noemi Rothenbächer
Ungefähr 30000 bis 40000 postoperative transsexuelle Frauen
leben in den Vereinigten Staaten und viele Tausend mehr befinden sich momentan
im Prozess der Geschlechtsangleichung. Diese Zahlen sind viel größer, als die,
die gewöhnlich in der Öffentlichkeit angenommen werden, weil ein Schleier der
Unsichtbarkeit die wahre Natur und das Ausmaß der Transsexualität verbirgt.
Insbesondere die sehr erfolgreichen Frauen, die eine vollständige
Geschlechtsangleichung erreicht haben, sind versteckt. Der Grund besteht darin,
dass die meisten erfolgreichen Frauen im “Tarnmodus” leben. Sie lassen ihre
Vergangenheit hinter sich, um soziale Stigmatisierung zu vermeiden und in ihren
neuen Leben voran zu kommen. Ihre persönlichen Erfolge sichern ab, dass sie in
der Gesellschaft aufgenommen und angenommen werden.
Die Behauptung, Mann zu Frau (MzF) Transsexualität sei
extrem selten, ist auch in dieser Unsichtbarkeit erfolgreicher Frauen nach
ihrer Geschlechtsangleichung begründet. MzF Transsexualität ist aber ganz und
gar nicht selten. Neuere Berechnungen belegen, dass sie bei etwa einem von 250
bis 500 Kindern, die als Jungen geboren wurden, auftritt, und dass die
Häufigkeit der operativen Geschlechtsangleichung bei den Männern in den
Vereinigten Staaten bei etwa 1 zu 2500 liegt*. Die Prävalenz der MzF
Transsexualität ist somit mehr als doppelt so hoch wie Multiple Sklerose (MS),
Zerebralparese oder Lippen-/ Kiefer-/ Gaumenspalte.
Es gibt viel Aberglauben hinsichtlich der Auswirkungen der
operativen Geschlechtsangleichung auf Libido, Sexualität und Orgasmus. Viele
Transsexuelle fragen sich, ob sie nach der Operation Freude am Sex haben
können. Ganz besonders wollen sie wissen, ob sie dann sexuell erregt werden und
einen Orgasmus haben können. Die Fähigkeit, erregt zu werden, den Wunsch zu
verspüren, Intimkontakt zu haben und dabei den Höhepunkt zu erreichen, ist sehr
wichtig für Liebesbeziehungen, besonders, wenn man auch den Partner glücklich
machen will. Wenn man diese Fähigkeit verlieren würde, wäre eine tiefe
Liebesbeziehung nicht mehr möglich. Wie wir aber sehen werden, ist die
geschlechtsangleichende Operation bei denen, die nach reiflicher Überlegung und
Abwägung aller Pros und Cons (für und wider) zur Entscheidung für die
Vaginoplastik gekommen sind, die Grundlage dafür, ein ganzheitlich erfüllendes
Sexualleben zu haben.
Die größten Hürden für eine junge Transsexuelle, die eine
komplette Geschlechtsangleichung anstrebt, sind einerseits die hohen Kosten und
andererseits die lange Zeit, die die vielen Begutachtungen und Genehmigungen in
Anspruch nehmen.
Das kann Jahre dauern. Die Gesamtkosten von Psychotherapie,
Hormontherapie, Elektrolyse und Operationen liegen in den USA etwa bei 30000
bis 40000 Dollar. Wegen ihrer seelischen Beschwerden sind manche junge
Transsexuelle nicht in der Lage, eine Anstellung zu finden, in der sie so viel
Geld verdienen können. Damit sind sie, selbst wenn sie Östrogene nehmen, dazu
verdammt zuzusehen, wie ihr Körper sich immer mehr vermännlicht. Dadurch wird
eine erfolgreiche und vollständige Geschlechtsangleichung immer schwieriger.
Fazit: Wie weit geht die Gesellschaft noch. Was alles, wird
in der Zukunft normal sein?!! Und trotzdem macht die Ethik Kommission einen
grossen Wirbel um Gentechnologie!
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