Donnerstag, 6. November 2014

New Yorks erste Feuerwehr-Transe Sie löscht mit dem Schlauch

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2014
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New Yorks erste Feuerwehr-Transe
Sie löscht mit dem Schlauch
NEW YORK (USA) - Über 10'000 Mann stark ist die New Yorker Feuerwehr. Brooke Guinan (27) ist eine von 40 Frauen – und die erste transsexuelle Feuerwehrmännin des Big Apple.
Brooke Guinan (27) hat sich mit elf Jahren geoutet. Damals sagte sie ihren Eltern, dass sie schwul ist.
Erst Jahre später merkte sie, dass «dieses Label gar nicht passt». Denn äusserlich unverkennbar ein Mann, fühlte sich Brooke schon immer als Frau. «Damals wusste ich einfach noch nicht, dass ich transsexuell bin», sagt sie in «The Telegraph».
«Feuerwehrmänner sind hetero»
Doch jetzt weiss sie es – und steht öffentlich dazu. Sie ist das Gesicht einer Kampagne, die seit Ende September vor allem im Internet hohe Wellen schlägt. Vor einem pinken Hintergrund steht die stolze Brooke, ihr blondes Haar fällt über die Schultern und über ihren Feuerwehrgurt. Auf ihrem T-Shirt steht «So Trans – So What».
Der Feuerwehrhelm auf ihrem Kopf ist mehr als ein Accessoire – Brooke ist die erste Transsexuelle im New Yorker Feuerwehrtrupp, der über 10'000 Mann – und 40 Frauen – zählt.
«Ich bin 1.80 Meter gross und ziemlich breit. Ich schaffe den Job», sagt sie. Das Feuerwehr-Gen wurde ihr in die Wiege gelegt, bereits ihr Vater und ihr Grossvater kämpften gegen die Falmmen.
«Ich habe nie damit gerechnet, in die Fusstapfen meines Vaters zu treten. Feuerwehrmänner stellt man sich gross, kräftig und hetero vor. Ich dachte, das sei für mich unerreichbar.»
«Ich wollte mich umbringen»
Doch das war es nicht. Bereits vor sechs Jahren kam sie zur Feuerwehr, die ersten anderthalb Jahre noch als Mann. Während ihrer «Veränderung» habe das Fire Department sie stets unterstützt. «Sie waren alle wundervoll und haben mich akzeptiert», sagt Brooke.
Sie ist glücklich, in ihrem Job und auch privat – seit zwei Jahren ist sie in einer festen Beziehung mit einem Mann. Aber es gab auch schwierige Zeiten für die 27-Jährige. «Während mehrerer Jahre litt ich unter Depressionen und dachte immer wieder daran, mich umzubringen.»
Am 20. November ist der jährliche Transgender-Gedächtnistag, der denjenigen Transsexuellen gedenkt, die wegen ihrer sexuellen Orientierung getötet wurden. Allein in den vergangenen sechs Jahren gab es laut «The Telegraph» in 62 Ländern 1612 solcher Morde.
Mit dem Gang an die Öffentlichkeit will Brooke auch dafür sorgen, dass diese erschrecken hohe Zahl kleiner wird.

In WC-Schüssel
US-Soldat tötet philippinische Transe
MANILA (PHILIPPINEN) - Auf den Philippinen soll ein US-Soldat eine Transsexuelle (†26) brutal ermordet haben. Der Tatverdächtige wurde von einem US-Kriegsschiff in das Hauptquartier der philippinischen Armee nach Manila verlegt.
Es ist der Morgen des 12. Oktobers, als die Leiche der 26-jährigen Philippina Jennifer Laude in Olangapo entdeckt wird.
Die Transsexuelle liegt im Badezimmer eines Billig-Hotels auf dem Boden, ihr Hals ist von Würgemalen gezeichnet, ihr Kopf hängt noch immer in der WC-Schüssel, in der sie in der Nacht zuvor ertränkt wurde.
Wutanfall wegen Transsexualität?
Die Polizei geht von einem grausamen Verbrechen aus. Hauptverdächtiger ist der US-Marineinfanterist Joseph Scott Pemberton. Der Soldat hatte an Militärmanövern mit der philippinischen Armee im Süden des Landes teilgenommen und war mit drei Kollegen im Ausgang.
«Wir gingen für ‹Boom Boom› ins Hotel», zitiert der lokale TV-Sender GMA Network einen der Begleiter.
Über das Mordmotiv ist noch nichts bekannt. Gil Domingo, Chefinspektor der Polizei in Olangapo, spekuliert: «Sie sah völlig weiblich aus», sagt er über die Tote. Dann habe Pemberton vielleicht plötzlich festgestellt, dass Jennifer – zumindest teilweise – noch immer Jeffrey war und sei ausgerastet.
Per Heli weg vom Kriegsschiff
Heute sei der Soldat mit einem Helikopter zum Camp Aguinaldo gebracht worden, wo er vom philippinischen und US-Militär gemeinsam überwacht werde, teilt der philippinische General Gregorio Catapang mit. Präsident Benigno Aquino sagt, die Massnahme sei zum Schutz der Rechte des Opfers und des Verdächtigen ergriffen worden.
Bislang wurde der mutmassliche Täter an Bord des US-Kriegsschiffes «Peleliu» festgehalten, was auf scharfe Kritik stiess. Viele fürchteten, er könnte der philippinischen Justiz entkommen; gestern war er nicht zu einer Anhörung beim Staatsanwalt erschienen.
Kriselts zwischen Washington und Manila?
Der Fall hat die Debatte über die US-Militärpräsenz auf den Philippinen wiederbelebt. Bis 1992 unterhielten die USA Militärbasen in dem südostasiatischen Land, doch dann beschloss der philippinische Senat, den Vertrag mit den USA nicht mehr zu erneuern.
Im vergangenen März hatten beide Staaten aber eine neue Vereinbarung unterzeichnet, die im Rahmen gemeinsamer Militärübungen wieder eine stärkere Präsenz ermöglicht. Die US-Soldaten unterstehen zwar der philippinischen Justiz; sie müssen von den US-Streitkräften aber nicht ausgeliefert werden.
Zahlte Benzema für Sex mit Transe?
In einer belgischen Zeitung erzählt eine transsexuelle Prostituierte, sie habe Karim Benzema (25) zweimal getroffen.
Die belgische Zeitung «Sud Info» lässt die vermeintliche Bombe platzen. Der Ball rollt weiter – die spanische Sportzeitung «Mundo Deportivo» und andere Medien greifen den Fall auf. Was ist passiert?
Die transsexuelle belgische Prostituierte Victoria Dorval berichtet «Sud Info» von Liebestreffen mit Karim Benzema. Victoria (sie hiess bis vor fünf Jahren Johnny) sagt, dass ihr der Real-Star für zwei Nächte 8'000 Euro bezahlt haben soll.
Dorval: «Wir haben uns in Paris getroffen. Er wollte mich kennenlernen. Er hat mir zuerst 2'000 Euro angeboten. Dann trafen wir uns noch einmal und ich wollte 6'000 Euro. Auch die hat er gezahlt.»
Die Zeitung zitiert die Prostituierte weiter: «Er wusste, dass ich eine Sex-OP hatte, und er sagte, dass es ihm egal sei und es ihm sogar mehr gefalle so.»
Benzema streitet alles kategorisch ab
Der französische Stürmer wurde schon mal in eine Affäre verwickelt. Mit Franck Ribéry war Benzema in den Skandal um die damals noch minderjährige Prostituierte Zahia Dehar (21) involviert. (sau)


Kay Ones Transe liebt jetzt einen Fussball-Profi
Rapper Kay One wollte sie nicht haben. Jetzt hat sich die Transsexuelle Sasa eben in Profi-Kicker Stefano Celozzi verliebt. Doch auch hier stehen die Sterne auf ein Happy End eher schlecht...
Sie ist 1,72 Meter gross, wiegt 58 Kilo und hat BH-Grösse 85D! So weit, so schön, dachte sich auch schon Rapper Kay One (30) in seiner TV-Kuppelshow «Prinzessin gesucht». Doch statt der grossen Liebe kam die peinliche Enthüllung: Kandidatin Sasa (23) ist gar keine Frau. Die arbeitslose Brünette ist transsexuell!
Für den deutschen Rapper ein No-Go! Er schmiss Sasa nach zwei Tagen aus seiner Show. Mehr Spass mit der Brünette hat hingegen Fussballer Stefano Celozzi (25). Ob Kinobesuche oder gemütliche Abendessen – der Aussenverteidiger (VFL Bochum) und die Transsexuelle wurden in den letzten Wochen verdächtig oft miteinander gesichtet.
Der Grund: Sasa schwebt auf Wolke sieben! «Ich habe mich in ihn verliebt!», schwärmt sie in «Bild». Besser noch – Sasa und der Kicker sollen sogar schon intim miteinander gewesen sein. «Es ist alles sehr schön. Wir waren auch schon intim!»
Der Profi-Kicker hingegen sieht die «Beziehung» der beiden nüchtern. «Sie ist eine gute Freundin. Ich schätze sie sehr. Ich finde toll, was sie gemacht hat. Ich weiss nicht, wie es in Zukunft weitergeht, aber ’ne Beziehung gibt es im Moment auf gar keinen Fall.»
Einen Fan haben die zwei schon jetzt: Rapper Kay One! Der meint auf seine ganz eigene Art: «Ich wünsche den Jungs viel Spass! Für mich ist das nix…» Wo die Liebe eben hinfällt!

«Sie wollten eine Frau mit Penis!»
Es ging nur um den Schniedel! Rapper Kay One hätte eigentlich eine andere Transe am TV daten sollen, sagt eine Teilnehmer der «RTL 2»-Kuppelshow. Doch ihr habe ein entscheidendes Detail gefehlt.
Transen-Streit um Kay One (30)! Der Rüpel-Rapper datet in seiner neuen TV-Kuppelshow «Prinzessin gesucht», die übernächsten Montag auf RTL 2 startet, zwei Tage lang eine Transe - ohne es zu merken. Denn Sasa (23) hat bereits zehn OPs hinter sich gebracht. Gesicht, Stimme und Busen sind vollends Frau. Nur untenrum hat sie noch nichts machen lassen - der Penis ist noch da. Als Kay One das Extra in unter Sasas Rock bemerkte, schickte er sie sofort nach Hause. Bei den TV-Machern aber sorgte der Schniedel angeblich für einen Freudentanz. Sie sollen die operierte Brünette nur deswegen engagiert haben, behauptet sie!
Edona ist durch und durch Frau
Das zumindest behauptet nun eine zweite Transe, Edona James (26). Gegenüber der «Bild» entrüstet sie sich: «Eigentlich sollte ich die Prinzessin von Kay One spielen! Die Produktionsfirma wollte mich unbedingt für die Show! Und dann wurde ich fallen gelassen. Frechheit!» Grund für die Absage soll ausgerechnet der Penis gewesen sein. Die dralle Blondine ist mittlerweile vollends Frau. Auch untenrum. «Das war den TV-Machern wohl zu wenig. Sie wollten eine Frau mit Penis», glaubt sie zu wissen. Ob Frau oder nicht, das ist ein echter Zickenkrieg!

Kay One fällt auf eine Transe rein
Rüpel-Rapper Kay One will bei «Prinzessin gesucht» die grosse Liebe finden. Dabei ging er einer TV-Transe auf den Leim.
Er teilt so gerne aus. Zum Beispiel gegen Beatrice Egli (26) oder Ex-«DSDS»-Jurykollegin Marianne Rosenberg (59). Doch diesmal musste Rapper Kay One (30) selbst einstecken. Fast, jedenfalls. In seiner neuen TV-Kuppelshow auf RTL2 sucht der Rüpel-Single ab übernächstem Montag die grosse Liebe.
Zehn Beauty-OPs machten sie (fast) zur Frau
Elf Damen reisten für Kay in eine Luxusvilla nach Mallorca. So jedenfalls stand es im Drehbuch. Was der Musiker nicht wusste: Unter den elf Bewerberinnen waren nur zehn Frauen. Kandidatin Sasa (23) sieht zwar aus wie eine potenzielle Herzdame, hat aber mehr in der Hose, als dem Musiker lieb war. Die arbeitslose Brünette ist transsexuell - und das merkte Kay One erst nach zwei Tagen! Sasa setzt alles daran, möglichst weiblich auszusehen. Zehn Beauty-OPs hat sie bereits hinter sich. Das Gesicht wurde aufgepolstert, im Busen liegt Silikon, sogar die Stimme hat sie höher machen lassen. Jetzt sieht sie aus wie eine richtige Frau. Aber eben nicht überall. Der Schniedel ist noch dran!
«Er war schon immer scharf auf Kay»
Eine Freundin erklärt gegenüber der «Bild»: «Nur wenige Männer merken, dass Sasa ein Junge ist. Er ist ein Meister der Täuschung. Für die Show hat er sich beworben, weil er schon immer scharf auf Kay war.» Nach zwei Tagen flog der Schwindel auf, der Rapper schickte Sasa nach Hause. Er sagt: «Ich war selbst schockiert. Aber kein Mensch wird mit Röntgenaugen geboren.


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