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Geschrieben und Bearbeitet von
Nikita Noemi Rothenbächer 2015
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Volksabstimmung auch
für Transgender
Guten Tag meine Damen und Herren wie so oft macht man sich
seine Gedanken über dieses und jenes, mehr wenn man einer Minderheit angehört
wie dieser der „Transgender“ unter welche unterschiedliche Gruppen gehören wie „Lesben,
Schwule, Transsexuelle, Intersexuelle, Transvestiten also DWT oder Crossdresser“!
Einige davon haben Ihre Lebenseinstellung andere üben damit
Berufe aus weitere andere leben Ihren Fetisch aus!
Für sehr viele ist dieses ein Tägliches Brot, das Leben mit
Diskriminierung oft Verachtung oder Missbilligung es bringt Problematiken auf
dem Arbeitsmarkt wie in der eigenen Familie, sehr viele Behörden befassen sich
mit der Thematik sowie Politik Wissenschaft Forschung und Medizin.
Persönlich befasse ich mich damit Zeit 45 Jahren, da selbst
Betroffen bin, somit Subjektiv sehr vieles Schreiben könnte, was sich jedoch
dann Objektiv mit den jetzigen Gesamtmehrheitlichen nicht decken würde!
Fakt jedoch ist dieser, diese Minderheiten werden hier in
Deutschland sehr Vernachlässigt vor und insbesondere von der Politik, genau von
diesen welche Missstände beheben könnten!
Mit der Gründung des Blog http://trans-weib.blogspot.de/
am 13.05.2012 haben wir Versucht etwas
von diesen Missständen mit Berichten an die Öffentlichkeit zu bringen, wir sind
fest davon Überzeugt das die behandelten Thematiken für jeden etwas bringen,
mehr noch da wir aus der Sichtweise der Betroffen berichten. Es mag nicht jedem
gefallen, aber die Berichte sind in großer Anzahl vorhanden einsehbar für
jeden!
Wir möchten auch nicht unbedingt auf die unterschiedlichen
Thematiken eingehen, da es zum einen zu viele wären, zum anderen wir Bemerken
das eine große Anteilnahme besteht, da es nicht nur um diese Betroffenen der
Minderheit geht sondern insbesondere auch um deren Familien.
Auswirkungen haben auf Schulischer ebene mehr noch auf dem
Arbeitsmarkt bei Behörden , mehr noch in der gesamten Gesellschaft, somit die
Problematik bei weitem größer ist als je die meisten denken würden oder könnten!
Das Deutschland einen sehr großen Rückstand hat zu
vergleichbaren Ländern, steht außer Frage, auch das ist ein Fakt!
Diese Aufmerksamkeit welche wir von http://trans-weib.blogspot.de/
versuchen tag täglich zu wecken ist begründet, da durch das die Betroffen kaum
gehört werden besser gesagt wird so nehmen wir an besser Ignorieren als sich
wirklich die Zeit zu nehmen Wissen und Kenntnisse zu Sammeln von diesen welche
diese Weise der Lebensform für sich gewählt haben!
Wenn Sie auf http://trans-weib.blogspot.de/
unter diesen über 600 Berichten schauen stellen Sie schnell fest das ein Wort
ganz besonders im Vordergrund steht „Diskriminierung“.
Auch Wissen wir das es in Deutschland mehr SHG gibt als
Staatliche Einrichtungen welche den Betroffen wirklich helfen, die Frage ist
warum?
Es werden Versprechen gemacht von Politik und diesen welche
alle Bedürfnisse der Deutschen Beraten, Erklären und Beschließen, jedoch diese
Minderheit von Transgendern erscheinen in einer Weise oder auch der anderen
Vergessen besser gesagt Ignoriert werden.
Somit fragt man sich sollte man nicht eine Volksabstimmung anstreben?
Ein Volksentscheid ist ein
Instrument der direkten Demokratie in Deutschland. Er ist in Deutschland eine
üblicherweise verbindliche, direktdemokratische Sachabstimmung des Wahlvolkes
über eine politische Angelegenheit. In Baden-Württemberg wird hierfür der
Begriff Volksabstimmung verwendet. Bei einem Volksentscheid entscheiden die
stimmberechtigten Bürger unmittelbar über die Annahme oder Ablehnung einer
Vorlage (z. B. ein Gesetz). Während bei einer Wahl über die Vergabe von
Mandaten an Personen entschieden wird, steht bei einem Volksentscheid die
Abstimmung über eine konkrete Sachfrage im Vordergrund. Wahlen und Abstimmungen
bilden zusammen mit der Gewaltenteilung laut Grundgesetz Artikel 20 in
Deutschland die wesentliche Grundlage zur Ausübung der souveränen Staatsgewalt
durch das Volk.
Denn wenn man die gesamte Zahl von Betroffen der Transgender
in Deutschland zusammen Zählen würde ergibt sich daraus eine sehr hohe Anzahl
von Bürgern welche unter diesen Voraussetzungen welche bislang in Deutschland
bestehen leiden.
Aber ist es nicht das Volk welcher der Staat ist, trotz
allem gibt es Entscheidungen welche ohne das Volk wirklich zu befragen einfach
von der Politik und deren Repräsentanten beschlossen werden dafür gibt es die
Beispiele von Genbehandelten Lebensmittel zB. Monsanto oder auch Fracking dazu Fracking – eine Zeitbombe „http://www.zeit.de/zeit-wissen/2014/05/erdgas-foerderung-fracking-umwelt-grundwasser
„ das Volk wird nicht gefragt, ob man in diese Repräsentanten der Politik
wirklich noch Glauben schenkt, wage ich zu bezweifeln, denn die letzten
Ereignisse mit diesen guten Freunden der USA und Deutschland strafen diese
welche vom Volk zum Wohlergehen für das Volk als große Lügner, diese Anmerkung
obwohl ich A-Politisch bin!
Meist sind es diese, welche über die Problematiken der
Transgender entscheiden von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, somit mit
Unwissenheit über die Hauptsächlichen Probleme von Transgender auch nach
Unglaublichen Bitten und Beschwören keine Lösungen herbeiführen!
Bis hierhin und nicht weiter das ist die Meinung von Intersex- und Transgenderbewegung
Die Intersex- wie auch die Transgenderbewegung artikulieren
Anliegen von Menschen, deren Erfahrungen, Lebensweisen und Körper sich nicht in
die zweigeschlechtliche Gesellschaftsordnung einfügen. Beide Bewegungen üben Kritik am Zweigeschlechtersystem und
nehmen kritische Positionen zur medizinisch-psychologischen Geschlechternormierung
ein.
Dennoch ergeben sich zwischen Intersex- und
Transgenderbewegung immer wieder Konflikte, die politischen Bündnissen und
Kooperationen im Wege stehen. Vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen und
Zusammenarbeit u.a. im Transgender-Netzwerk Berlin sowie in der AG
TransInterGenderSex möchten wir über Möglichkeiten und Grenzen von Bündnissen
diskutieren.
Unsere Diskussion wird die jeweiligen Geschichten und
Hintergründe der Bewegungen und ihre unterschiedliche gesellschaftliche und
mediale Sichtbarkeit thematisieren. Insbesondere werden wir die
unterschiedlichen Positionen zur Medizin, Psychologie und allgemein zu den
Biowissenschaften reflektieren.
In diesem Zusammenhang fragen wir nach den
verschiedenartigen Auswirkungen des normativen medizinisch-psychologischen wie
gesellschaftlichen Blicks für Intersex- sowie Transgender-Erfahrungen sowie
nach den Konzepten und Anliegen von Selbsthilfegruppen im Unterschied zu
politischen Bewegungen.
Wenn man dann schreibt politische Bewegungen finden in
Deutschland kaum statt, auch das ist ein Fakt, mehr noch die Betroffenen werden
schlicht einfach Ignoriert und das ist sehr schlimm für Deutschland mehr noch
für diese Betroffenen!
Toleranz ist nicht genug,
Eine
"Geschlechtsidentität" haben alle Menschen, diese wird aber nur dann
thematisiert, wenn sie von der Norm abweicht. Zwei große Fragestellungen der
Geschlechtsidentität fordern das Rechtssystem heraus: Transgender und Intersex.
Ob und wie Geschlechtsidentität ausgelebt werden darf,
unterliegt rechtlicher Regulierung. Weder Geschlecht noch Geschlechtsidentität
werden allerdings vom Recht definiert.
"Geschlecht" ist als Rechtsbegriff
von schwindender Bedeutung. Immer weniger Rechtsvorschriften knüpfen an das
Geschlecht an. Dies ist natürliche Folge der Anwendung derjenigen Vorschriften,
die dies noch tun, nämlich der nationalen, internationalen und europäischen
Verbote von Diskriminierung "wegen des Geschlechts". Artikel 3 Absatz
3 Grundgesetz (GG) verbietet die Diskriminierung unter anderem wegen des
Geschlechts, sie ist nach der seit 20 Jahren gefestigten Rechtsprechung des
Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) aber gerechtfertigt, wenn sie auf
"natürlichen Gründen" beruht.
Mit natürlichen Gründen sind biologische gemeint, das heißt,
gesellschaftliche Zuschreibungen und Aufgabenzuweisungen sind nach dieser
Rechtsprechung keine anerkannten Differenzierungsgründe mehr sie waren es zuvor
jahrzehntelang.
Das Recht knüpft immer seltener und aktuell nur noch an zwei
Stellen an das Geschlecht an:
Bei der Entscheidung, ob zwei Menschen (wegen der
Verschieden- beziehungsweise Gleichgeschlechtlichkeit ihrer Verbindung)
heiraten oder sich "verpartnern" können, und in Artikel 12a GG
(Wehrpflicht nur für Männer).
"Geschlecht"
wird im Recht also an sich nur noch mit antidiskriminatorischer Zielsetzung und
so gut wir gar nicht mehr affirmativ genannt.
Dennoch hält das Recht an der Bedeutsamkeit der Frage, wer
eigentlich welches Geschlecht "hat", fest:
Das Geschlecht eines
Menschen wird auf seinem Reisepass (Paragraf 4 Absatz 1 Nr. 6 Passgesetz) sowie
seiner Geburtsurkunde (Paragraf 59 Absatz 1 Nr. 2 Personenstandsgesetz (PStG))
vermerkt, und es ist im Geburtsregister (Paragraf 21 Absatz 1 Nr. 3 PStG)
erfasst. Keine dieser Regelungen, auf die noch einzugehen ist, enthält eine
Definition des Begriffes "Geschlecht". Das Recht erklärt weder, was
Geschlecht ist, noch, wie die Geschlechtszugehörigkeit festzustellen ist.
Da das AGG und einige Landesverfassungen den Begriff
"sexuelle Identität" verwenden, und damit sowohl die individuelle
Geschlechtsidentität, das heißt die Frage, welchem Geschlecht sich ein Mensch
zugehörig empfindet, als auch die sexuelle Orientierung meinen, ist es im
deutschen Rechtsdiskurs empfehlenswert von "Geschlechtsidentität" zu
sprechen, wenn tatsächlich das individuelle Geschlechtszugehörigkeitsempfinden
allein und nicht (auch) die sexuelle Orientierung gemeint ist.
Dies entspricht auch dem Sprachgebrauch des BVerfG.[3]
Explizit verankert ist der Schutz von "Geschlechtsidentität" nicht.
Seit Ende der 90er Jahre gewinnt Transgender auch in
Deutschland als politische Bewegung Gestalt. Die Kritik der
TransgenderaktivistInnen gilt dem die Menschenrechte verachtenden Umgang von
Recht und Medizin mit Hermaphroditen und Transsexuellen. Junge Wissenschaftlerinnen
versuchen mit ihrem Wissen, die herrschende Norm der zwei Geschlechter in Frage
zu stellen.
Wie schon am Anfang geschrieben, viele Fragen keine
Antworten und wie geht es weiter???
Nikita Noemi Rothenbächer
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