Montag, 11. Mai 2015

Volksabstimmung auch für Transgender

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2015

Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Volksabstimmung auch für Transgender

Guten Tag meine Damen und Herren wie so oft macht man sich seine Gedanken über dieses und jenes, mehr wenn man einer Minderheit angehört wie dieser der „Transgender“ unter welche unterschiedliche Gruppen gehören wie „Lesben, Schwule, Transsexuelle, Intersexuelle, Transvestiten  also DWT oder Crossdresser“!
Einige davon haben Ihre Lebenseinstellung andere üben damit Berufe aus weitere andere leben Ihren Fetisch aus!

Für sehr viele ist dieses ein Tägliches Brot, das Leben mit Diskriminierung oft Verachtung oder Missbilligung es bringt Problematiken auf dem Arbeitsmarkt wie in der eigenen Familie, sehr viele Behörden befassen sich mit der Thematik sowie Politik Wissenschaft Forschung und Medizin.

Persönlich befasse ich mich damit Zeit 45 Jahren, da selbst Betroffen bin, somit Subjektiv sehr vieles Schreiben könnte, was sich jedoch dann Objektiv mit den jetzigen Gesamtmehrheitlichen nicht decken würde!

Fakt jedoch ist dieser, diese Minderheiten werden hier in Deutschland sehr Vernachlässigt vor und insbesondere von der Politik, genau von diesen welche Missstände beheben könnten!

Mit der Gründung des Blog  http://trans-weib.blogspot.de/ am  13.05.2012 haben wir Versucht etwas von diesen Missständen mit Berichten an die Öffentlichkeit zu bringen, wir sind fest davon Überzeugt das die behandelten Thematiken für jeden etwas bringen, mehr noch da wir aus der Sichtweise der Betroffen berichten. Es mag nicht jedem gefallen, aber die Berichte sind in großer Anzahl vorhanden einsehbar für jeden!

Wir möchten auch nicht unbedingt auf die unterschiedlichen Thematiken eingehen, da es zum einen zu viele wären, zum anderen wir Bemerken das eine große Anteilnahme besteht, da es nicht nur um diese Betroffenen der Minderheit geht sondern insbesondere auch um deren Familien.

Auswirkungen haben auf Schulischer ebene mehr noch auf dem Arbeitsmarkt bei Behörden , mehr noch in der gesamten Gesellschaft, somit die Problematik bei weitem größer ist als je die meisten denken würden oder könnten!
Das Deutschland einen sehr großen Rückstand hat zu vergleichbaren Ländern, steht außer Frage, auch das ist ein Fakt!

Diese Aufmerksamkeit welche wir von  http://trans-weib.blogspot.de/ versuchen tag täglich zu wecken ist begründet, da durch das die Betroffen kaum gehört werden besser gesagt wird so nehmen wir an besser Ignorieren als sich wirklich die Zeit zu nehmen Wissen und Kenntnisse zu Sammeln von diesen welche diese Weise der Lebensform für sich gewählt haben!

Wenn Sie auf http://trans-weib.blogspot.de/ unter diesen über 600 Berichten schauen stellen Sie schnell fest das ein Wort ganz besonders im Vordergrund steht „Diskriminierung“.
Auch Wissen wir das es in Deutschland mehr SHG gibt als Staatliche Einrichtungen welche den Betroffen wirklich helfen, die Frage ist warum?

Es werden Versprechen gemacht von Politik und diesen welche alle Bedürfnisse der Deutschen Beraten, Erklären und Beschließen, jedoch diese Minderheit von Transgendern erscheinen in einer Weise oder auch der anderen Vergessen besser gesagt Ignoriert werden.

Somit fragt man sich sollte man nicht eine Volksabstimmung anstreben?

 Ein Volksentscheid ist ein Instrument der direkten Demokratie in Deutschland. Er ist in Deutschland eine üblicherweise verbindliche, direktdemokratische Sachabstimmung des Wahlvolkes über eine politische Angelegenheit. In Baden-Württemberg wird hierfür der Begriff Volksabstimmung verwendet. Bei einem Volksentscheid entscheiden die stimmberechtigten Bürger unmittelbar über die Annahme oder Ablehnung einer Vorlage (z. B. ein Gesetz). Während bei einer Wahl über die Vergabe von Mandaten an Personen entschieden wird, steht bei einem Volksentscheid die Abstimmung über eine konkrete Sachfrage im Vordergrund. Wahlen und Abstimmungen bilden zusammen mit der Gewaltenteilung laut Grundgesetz Artikel 20 in Deutschland die wesentliche Grundlage zur Ausübung der souveränen Staatsgewalt durch das Volk.

Denn wenn man die gesamte Zahl von Betroffen der Transgender in Deutschland zusammen Zählen würde ergibt sich daraus eine sehr hohe Anzahl von Bürgern welche unter diesen Voraussetzungen welche bislang in Deutschland bestehen leiden.

Aber ist es nicht das Volk welcher der Staat ist, trotz allem gibt es Entscheidungen welche ohne das Volk wirklich zu befragen einfach von der Politik und deren Repräsentanten beschlossen werden dafür gibt es die Beispiele von Genbehandelten Lebensmittel zB. Monsanto oder auch  Fracking dazu Fracking – eine Zeitbombe „http://www.zeit.de/zeit-wissen/2014/05/erdgas-foerderung-fracking-umwelt-grundwasser „ das Volk wird nicht gefragt, ob man in diese Repräsentanten der Politik wirklich noch Glauben schenkt, wage ich zu bezweifeln, denn die letzten Ereignisse mit diesen guten Freunden der USA und Deutschland strafen diese welche vom Volk zum Wohlergehen für das Volk als große Lügner, diese Anmerkung obwohl ich A-Politisch bin!

Meist sind es diese, welche über die Problematiken der Transgender entscheiden von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, somit mit Unwissenheit über die Hauptsächlichen Probleme von Transgender auch nach Unglaublichen Bitten und Beschwören keine Lösungen herbeiführen!

Bis hierhin und nicht weiter das ist die Meinung von  Intersex- und Transgenderbewegung
Die Intersex- wie auch die Transgenderbewegung artikulieren Anliegen von Menschen, deren Erfahrungen, Lebensweisen und Körper sich nicht in die zweigeschlechtliche Gesellschaftsordnung einfügen. Beide Bewegungen  üben Kritik am Zweigeschlechtersystem und nehmen kritische Positionen zur medizinisch-psychologischen Geschlechternormierung ein.

Dennoch ergeben sich zwischen Intersex- und Transgenderbewegung immer wieder Konflikte, die politischen Bündnissen und Kooperationen im Wege stehen. Vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen und Zusammenarbeit u.a. im Transgender-Netzwerk Berlin sowie in der AG TransInterGenderSex möchten wir über Möglichkeiten und Grenzen von Bündnissen diskutieren.

Unsere Diskussion wird die jeweiligen Geschichten und Hintergründe der Bewegungen und ihre unterschiedliche gesellschaftliche und mediale Sichtbarkeit thematisieren. Insbesondere werden wir die unterschiedlichen Positionen zur Medizin, Psychologie und allgemein zu den Biowissenschaften reflektieren. 

In diesem Zusammenhang fragen wir nach den verschiedenartigen Auswirkungen des normativen medizinisch-psychologischen wie gesellschaftlichen Blicks für Intersex- sowie Transgender-Erfahrungen sowie nach den Konzepten und Anliegen von Selbsthilfegruppen im Unterschied zu politischen Bewegungen.
Wenn man dann schreibt politische Bewegungen finden in Deutschland kaum statt, auch das ist ein Fakt, mehr noch die Betroffenen werden schlicht einfach Ignoriert und das ist sehr schlimm für Deutschland mehr noch für diese Betroffenen!

Toleranz ist nicht genug, 

Eine "Geschlechtsidentität" haben alle Menschen, diese wird aber nur dann thematisiert, wenn sie von der Norm abweicht. Zwei große Fragestellungen der Geschlechtsidentität fordern das Rechtssystem heraus: Transgender und Intersex.

Ob und wie Geschlechtsidentität ausgelebt werden darf, unterliegt rechtlicher Regulierung. Weder Geschlecht noch Geschlechtsidentität werden allerdings vom Recht definiert.

 "Geschlecht" ist als Rechtsbegriff von schwindender Bedeutung. Immer weniger Rechtsvorschriften knüpfen an das Geschlecht an. Dies ist natürliche Folge der Anwendung derjenigen Vorschriften, die dies noch tun, nämlich der nationalen, internationalen und europäischen Verbote von Diskriminierung "wegen des Geschlechts". Artikel 3 Absatz 3 Grundgesetz (GG) verbietet die Diskriminierung unter anderem wegen des Geschlechts, sie ist nach der seit 20 Jahren gefestigten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) aber gerechtfertigt, wenn sie auf "natürlichen Gründen" beruht.
Mit natürlichen Gründen sind biologische gemeint, das heißt, gesellschaftliche Zuschreibungen und Aufgabenzuweisungen sind nach dieser Rechtsprechung keine anerkannten Differenzierungsgründe mehr sie waren es zuvor jahrzehntelang.
Das Recht knüpft immer seltener und aktuell nur noch an zwei Stellen an das Geschlecht an:

Bei der Entscheidung, ob zwei Menschen (wegen der Verschieden- beziehungsweise Gleichgeschlechtlichkeit ihrer Verbindung) heiraten oder sich "verpartnern" können, und in Artikel 12a GG (Wehrpflicht nur für Männer).

"Geschlecht" wird im Recht also an sich nur noch mit antidiskriminatorischer Zielsetzung und so gut wir gar nicht mehr affirmativ genannt.

Dennoch hält das Recht an der Bedeutsamkeit der Frage, wer eigentlich welches Geschlecht "hat", fest: 

Das Geschlecht eines Menschen wird auf seinem Reisepass (Paragraf 4 Absatz 1 Nr. 6 Passgesetz) sowie seiner Geburtsurkunde (Paragraf 59 Absatz 1 Nr. 2 Personenstandsgesetz (PStG)) vermerkt, und es ist im Geburtsregister (Paragraf 21 Absatz 1 Nr. 3 PStG) erfasst. Keine dieser Regelungen, auf die noch einzugehen ist, enthält eine Definition des Begriffes "Geschlecht". Das Recht erklärt weder, was Geschlecht ist, noch, wie die Geschlechtszugehörigkeit festzustellen ist.

Da das AGG und einige Landesverfassungen den Begriff "sexuelle Identität" verwenden, und damit sowohl die individuelle Geschlechtsidentität, das heißt die Frage, welchem Geschlecht sich ein Mensch zugehörig empfindet, als auch die sexuelle Orientierung meinen, ist es im deutschen Rechtsdiskurs empfehlenswert von "Geschlechtsidentität" zu sprechen, wenn tatsächlich das individuelle Geschlechtszugehörigkeitsempfinden allein und nicht (auch) die sexuelle Orientierung gemeint ist.
Dies entspricht auch dem Sprachgebrauch des BVerfG.[3] Explizit verankert ist der Schutz von "Geschlechtsidentität" nicht.


Seit Ende der 90er Jahre gewinnt Transgender auch in Deutschland als politische Bewegung Gestalt. Die Kritik der TransgenderaktivistInnen gilt dem die Menschenrechte verachtenden Umgang von Recht und Medizin mit Hermaphroditen und Transsexuellen. Junge Wissenschaftlerinnen versuchen mit ihrem Wissen, die herrschende Norm der zwei Geschlechter in Frage zu stellen.

Wie schon am Anfang geschrieben, viele Fragen keine Antworten und wie geht es weiter???

Nikita Noemi Rothenbächer

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