Freitag, 21. August 2015

Norwegen auf dem Weg Richtung Selbstbestimmung von Transmenschen // Freiheit der Geschlechterwahl ist bisher nur Theorie


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Norwegen auf dem Weg Richtung Selbstbestimmung von Transmenschen


Nach Maltas bahnbrechendem Gesetz für Trans*- und Inter*- Menschen vom 1. April 2015 (in Kraft seit 15.4.2015), dem Gesetz in Argentinien (erlassen 2012, nach dem jede Person das Recht auf Anerkennung ihrer Geschlechtsidentität hat) und Gesetzesrevisionen betreffend erleichterte Voraussetzungen für die Änderung von Name und amtlichem Geschlecht in Dänemark legt nun auch Norwegen einen höchst erfreulichen Vorschlag vor.
Eine Expertengruppe des Gesundheitsministeriums hat in einem am 10. April 2015 präsentierten Bericht eine einfache und transparente Änderung des Geschlechtseintrags, die allein auf dem Antrag der Person ohne weitere (medizinische) Bestätigungen basiert, empfohlen. Bislang gilt auch in Norwegen der Sterilisationszwang, bevor Name und Geschlecht amtlich geändert werden können. Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Gesundheitsversorgung von Transmenschen angekündigt. Damit würde Norwegen Dänemark, welches als erstes Land in Europa im Juni 2014 die amtliche Anerkennung der Geschlechtsidentität basierend auf Selbstbestimmung eingeführt hat, sogar noch überholen, denn sowohl eine Bedenkzeit als auch ein Mindestalter würden in Norwegen wegfallen.
Diese Schritte sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Wahrnehmung von Transidentität und Intersexualität in den Regierungen Europas angekommen ist und lässt die Hoffnung aufkeimen, dass viele weitere Staaten diesen Vorbildern rasch folgen.
Es ist an der Zeit, dass insbesondere auch die Schweizer Gerichte und Kantonsverwaltungen lernen, dass Trans- und Intermenschen ihre Geschlechtsidentität sehr wohl kennen und dass diese auch offiziell anerkannt werden muss. Dies ohne Menschenrechtsverletzungen zwangsweise einzufordern, wie es heute insbesondere mit Zwangssterilisationen noch gängige Praxis ist.
Quelltext: http://www.transgender-network.ch/2015/04/norwegen-auf-dem-weg-richtung-selbstbestimmung-von-transmenschen/
Freiheit der Geschlechterwahl ist bisher nur Theorie

Selbstbestimmung ist Eigenständigkeit, Eigenverantwortlichkeit, Emanzipation, Freiheit, Freizügigkeit, Ungebundenheit

Der Begriff "Selbstbestimmung" bezeichnet laut BROCKHAUS "die Möglichkeit und Fähigkeit des Individuums ... frei dem eigenen Willen gemäß zu handeln" (BROCKHAUS, 1993, 87). Mit "Wille" wird die Fähigkeit des Menschen bezeichnet, "sich bewusst für ein Verhalten zu entscheiden und ein Ziel anzustreben. Die Willensaktivität wird zu den kognitiven Fähigkeiten gerechnet" (MICHEL/NOVAK, 1991, 411). Demnach ist Selbstbestimmung an kognitive Fähigkeiten gebunden. KELLER/NOVAK bezeichnen den Begriff Selbstbestimmung als "die (relativ) freie Verfügbarkeit des Menschen über sich selbst und sein Verhalten" (KELLER/NOVAK 1993, 313). Selbstbestimmung heißt also nicht nur selbst über seine Handlungen und sein Verhalten bestimmen und entscheiden zu können, sondern auch über den eigenen Körper insgesamt bestimmen zu können. Zusammenfassend kann festgehalten werden: Unter Selbstbestimmung ist die Möglichkeit und die kognitive Fähigkeit eines Menschen zu verstehen, selbst Entscheidungen über sein Handeln, Verhalten und seinen Körper zu treffen.

Relativität von Selbstbestimmung

Selbstbestimmung ist ein relativer Sachverhalt. Keinem Menschen auf der Welt, der in soziale Strukturen eingebunden ist, ist es möglich hundertprozentig selbstbestimmt zu leben. Laut FRÜHAUF wird die Selbstbestimmung "von Anteilen im Leben" bestimmt, "die durch das Individuum selbst oder durch die ihn beeinflussenden Mitmenschen gesteuert werden" (FRÜHAUF, 1995, 8). NIEHOFF geht davon aus, "dass die Handlungsspielräume jeder Person unterschiedlich groß sind und dass durch Veränderungen der Lebenssituation Entscheidungsräume erweitert oder verkleinert werden" (NIEHOFF, 1994, 190).
Der Grad der Selbstbestimmung ist abhängig von der Anzahl der Menschen, mit denen jemand in Beziehung steht. So kann ein Mensch, der alleine in einem Apartment wohnt, wesentlich mehr selbstbestimmt leben, als jemand, der mit fünf anderen Menschen in einer Wohngemeinschaft wohnt. In dem einen Fall ist es möglich, die Wohnung ganz nach den eigenen individuellen Vorstellungen einzurichten, während in dem anderen Fall die Wünsche der anderen fünf MitbewohnerInnen berücksichtigt werden müssen. Bei unterschiedlichen Vorstellungen und Interessen kann es schließlich notwendig werden Kompromisse einzugehen. In diesem Moment verzichten die einzelnen BewohnerInnen bewusst auf einen gewissen Teil an Selbstbestimmung und setzen sich bewusst einem entsprechenden Teil Fremdbestimmung aus, um schließlich ein Zusammenleben zu ermöglichen.

Der Grad der Selbstbestimmung ist aber auch abhängig von den Strukturen, in die man eingebunden ist. Zum Beispiel kann ein Mensch in einer Fabrik nur selten bestimmen, welche Arbeit er als nächstes ausführt. Dies entscheidet in der Regel dessen Vorgesetzter, der Meister. Der Mensch kann daher in der Arbeit durchaus starker Fremdbestimmung ausgesetzt sein, während er Zuhause in seiner Freizeit selbst bestimmen kann, ob er beispielsweise zuerst die Wohnung aufräumt und anschließend zum Einkaufen geht oder umgekehrt.
Letztendlich wird der Grad der Selbstbestimmung aber auch vom intellektuellen Entwicklungstand eines Menschen, von dessen Erfahrungen und Wissen und von den Informationen, die ihm zugänglich sind, bestimmt. RAUTER schreibt: "Was wir von den Bedingungen wissen, unter welchen wir handeln, entscheiden wir nicht selbst. Was wir von diesen Bedingungen wissen, hängt ab von den Informationen, die wir bekommen. Unser Einfluss darauf, welche Informationen wir bekommen, ist begrenzt. Wir können nicht Informationen finden, von welchen wir nicht wissen, dass sie uns fehlen" (RAUTER, 1971, 17). Wird einem durstigen Menschen nur die Möglichkeit gegeben, zwischen Apfelsaft und Orangensaft zu wählen, obwohl auch noch Traubensaft, Limo und Bier zur Verfügung stehen würden, wird dessen Selbstbestimmung eingeschränkt. Weiß der Betroffene nichts von den weiteren Auswahlmöglichkeiten, wird er nicht bemerken, dass jemand anderes für ihn eine Vorauswahl getroffen hat, dass seine Entscheidung beeinflusst und zu einem gewissen Grad Fremdbestimmt wurde.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Selbstbestimmung wird von vielen Faktoren beeinflusst. Ein Mensch kann durchaus in bestimmten Bereichen selbstbestimmt Leben, gleichzeitig jedoch in anderen Lebensbereichen relativ starker Fremdbestimmung ausgesetzt sein. Der Grad der Selbstbestimmung ist in der Lebensgeschichte eines Menschen einem ständigen Wandel unterworfen. FRÜHAUF spricht daher davon, dass es "immer um ein 'Mehr oder Weniger' an Selbstbestimmungsmöglichkeiten" gehe und "niemals um ein generelles 'Ja oder Nein'" (FRÜHAUF, 1995,

Die Bedeutung von Selbstbestimmung für den Menschen

Der Mensch ist von Geburt an auf einen Zuwachs von Autonomie angelegt. Dies kann auf einen biologisch begründeten Drang nach “Selbsterhaltung” und “Selbstorganisation” zurückgeführt werden (vgl. SPECK, 1991, 111). Die Entwicklung und Entfaltung der eigenen Persönlichkeit ist ohne Autonomie nicht denkbar. Menschen “benötigen Autonomie, um das je Eigene auszuprägen” (SPECK, 1993, 74).
Das Streben nach Autonomie, nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung, “gehört wesenhaft zum Menschsein” (HAHN, 1995, 5). So sieht SENCKEL im Verhalten eines Säuglings, der zum Beispiel seine Ruhe haben möchte, und dies signalisiert “indem er seinen Kopf abwendet, die Augen schließt, Kontaktversuche mit einem Verziehen des Gesichtes oder mit Weinen beantwortet” den “frühesten Ausdruck” von Autonomiebestrebungen (SENCKEL, 1994, 38). HAHN sieht in der Tatsache, dass sich Menschen in vielen Ländern gegen “Unterdrückung und Diktatur wehren und Veränderungen in Richtung mehr Freiheit und Demokratie anstreben” einen Beweis dafür, dass “Selbstbestimmung ein Bedürfnis aller Menschen ist” (HAHN, 1995, 5 f.).
Welchen Stellenwert die Selbstbestimmung für Menschen hat, und wie wichtig sie für ihn ist, zeigt sich jedoch nicht nur in seinem Streben danach, sondern auch in dessen Angst vor einem Verlust von erlangter Autonomie und Kontrolle über sich selbst. So wird seit Beginn der Menschheitsgeschichte mit der Androhung von Entzug von Selbstbestimmungsmöglichkeiten, Autonomie und Freiheit versucht, Menschen von bestimmten Verhaltensweisen (z.B. Diebstahl) abzuhalten. Diese Art von Abschreckung greift jedoch nur dann, wenn der Mensch vor den Folgen Angst hat, weil die Folgen für ihn unangenehm wären. Und dies scheint der Fall zu sein. HAHN verweist in diesem Zusammenhang auf Straftäter, denen man Freiheit und damit Autonomie und Selbstbestimmung entzieht: “Dem Straftäter nimmt man etwas weg, was wesenhaft Menschsein ausmacht, um ihm Gefühle des Unwohlseins zuzuführen” (HAHN, 1995, 5).
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass Autonomie, und als ein Bestandteil davon die Selbstbestimmung, ein natürliches, biologisch begründbares Bedürfnis des Menschen darstellt und das das Wohlbefinden eines Menschen unter anderem von der Befriedigung dieses Bedürfnisses abhängt (vgl. HAHN, 1995, 6). Dies schließt jedoch gleichzeitig nicht aus, dass Menschen in bestimmten Lebensbereichen bewusst auf Selbstbestimmungsmöglichkeiten verzichten, wenn dies insgesamt als vorteilhaft erlebt wird. So begibt sich der Mensch in Abhängigkeitsverhältnisse und lässt einen gewissen Grad an Fremdbestimmung zu, wenn dies seiner Bedürfnisbefriedigung dient (vgl. HAHN, 1995, 8; vgl. auch 3.3).
Eine wichtige Voraussetzung um ein selbstbestimmtes Leben zu führen, ist, sich selbst ernst zu nehmen. Wenn ich mich selbst nicht als wichtig erachte oder mich selbst nicht respektiere, brauche ich auch nicht darüber nachzudenken, was ich selbst will – das wäre dann nämlich relativ belanglos. Zudem sollten Menschen schon im frühen Kindesalter lernen, andere Menschen zu respektieren, unabhängig davon, welchen religiösen, sozialen oder kulturellen Hintergrund, welche körperlichen oder geistigen Einschränkungen sie haben. Und sie sollten lernen, dass sie in unserer Gesellschaft bürgerliche Rechte und Freiheiten besitzen, die es ihnen erlauben, ihr Leben so zu leben, wie sie es leben wollen. Wir können diese soziale Gebundenheit eines selbstbestimmten Lebens noch genauer verstehen, wenn wir nicht nur das persönliche Umfeld, sondern auch den gesellschaftlichen Rahmen in den Blick nehmen. Dann sehen wir, dass unsere Gesellschaft qua Gesetz und Selbstverständnis gleiche Freiheiten für alle Bürger und Bürgerinnen fordert. Wenn Selbstbestimmung die Konkretisierung von Freiheit ist, muss es auch darum gehen, allen Menschen in gleicher Weise ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Woraus die Forderung abzuleiten wäre, dass der soziale oder kulturelle Hintergrund das Leben der Bürger nicht bestimmen und festlegen darf und dass Freiheit für alle Personen den gleichen Wert haben muss.

Grenzen von Autonomie

Tatsächlich kann sich Selbstbestimmung in konkreten Lebenszusammenhängen jedoch immer nur begrenzt verwirklichen – und damit kommen wir zum dritten Schritt, zur Frage nach den Grenzen von Autonomie. Zu den massivsten Bedrohungen unserer Autonomie gehört neben autoritären religiösen oder kulturellen Traditionen immer noch eine schlechte ökonomische Situation. Je unzureichender die finanziellen Verhältnisse, in denen Menschen leben, desto geringer ist ihr gesellschaftlicher Bewegungsspielraum. In Armut zu leben, ohne Aussicht auf gesellschaftliche Anerkennung und Selbstständigkeit, ist eine Zumutung, die eine sozial gerechte Gesellschaft nicht akzeptieren kann, weil sie die Freiheitsspielräume von Personen, und damit die Möglichkeit eines selbstbestimmten Lebens auf massive und ungerechte Weise einschränkt.
Auch Arbeit kann die Möglichkeit von Selbstbestimmung einschränken: Der Soziologe Richard Sennett hat in seinem Buch „Der flexible Mensch“ beschrieben, wie die flexibilisierte Arbeit den Einzelnen zwingt, sein Familienleben und sein soziales Leben, dem Erwerbsleben unterzuordnen. Neu ist das geforderte Maß an Flexibilität in der globalisierten Wirtschaft. Wenn keine Mitbestimmung bei den Formen und Inhalten von Arbeit möglich ist, wird der Mensch von den Arbeitsstrukturen instrumentalisiert: Und auch dies verletzt seine Autonomie.

Möchtest du es nicht auch?

– Selbst entscheiden und das tun, was dir wichtig ist?

Lass uns ehrlich sein!

Wie oft machen wir Dinge, nur weil es andere von uns erwarten, wir uns verpflichtet fühlen oder das Geld brauchen? Und die Frage die noch viel wichtiger ist:

Wie oft handelst du aus freiem Herzen, weil es dein persönlicher Wunsch ist?
In einem System, welches voller Erwartungen, Verpflichtungen und Regeln ist, fällt die Antwort ernüchternd aus. Die meisten Menschen laufen im Hamsterrad, um im System existieren zu können bzw. akzeptiert zu werden und geben ihre Selbstbestimmung Stück für Stück auf.

Fehlende Selbstbestimmung raubt dir Zeit und Energie, welche du für die wirklich wichtigen Dinge in deinem Leben verwenden solltest.

Lass dir nicht sagen, welche Ausbildung die richtige für dich ist, welcher Weg genug Ansehen und Sicherheit bietet, wie du zu leben hast, welche Verpflichtungen und Normen du zu erfüllen hast, was du zu denken hast, was richtig oder falsch ist.

Ansonsten wirst du schnell ein Sklave unserer Gesellschaft und erfährst bald das gleiche Leid, wie Millionen unserer Mitmenschen.

Das willst du doch nicht!?!

Erkenne deine Individualität und führe ein selbstbestimmtes Leben!
Dadurch kannst du Zufriedenheit erfahren und einen Weg gehen, welcher deiner Persönlichkeit entspricht.

Warum Selbstbestimmung?

Stell dir doch ein Leben vor, in dem du genug Zeit und Geld hast, um dich um Aufgaben zu kümmern, die dir am Herzen liegen. Deine Zeit könntest du endlich Tätigkeiten widmen, welche dir Freude bereiten.
Wäre ein solches Leben nicht wunderbar?

Ganz bestimmt! Doch dazu braucht es Selbstbestimmung. Nur du kannst dich für ein solches Leben entscheiden und daran arbeiten, ein solches zu führen.

Nur du alleine!

Unser System bzw. unsere Gesellschaft sieht nicht vor, dass du ein individuelles, freies und selbstbestimmtes Leben führst. Ganz und gar nicht! Es möchte dich mit all den anderen Menschen in einen Topf werfen und dir einen Standardweg vorgeben.

Selbstbestimmung schafft Raum und Zeit für die Dinge, die dir wirklich wichtig sind.
Sei ein Querdenker und lebe selbstbestimmt!

Selbstbestimmung bedeutet, dass du selbst entscheidest, welchen Weg du gehen möchtest.
Natürlich geht damit die Verantwortung einher, dass du dir deine eigene Meinung bildest, deine persönlichen Werte kennst und dementsprechend handelst.


Das ist bestimmt nicht immer einfach.


Du wirst aus der Reihe tanzen und somit sichtbar für deine Mitmenschen sein, welche ein Auge auf dich haben werden. Dadurch wirst du angreifbar und das Ziel für unbrauchbare Kritik.
Mach dir deswegen aber keinen Kopf!

Es liegt in der Natur des unbewussten Menschen, dass er Unbekanntes angreift und grundsätzlich als „Feind“ betrachtet.

Doch irgendwann werden dir diese Menschen dankbar sein! Denn unsere Gesellschaft braucht Menschen wie dich, die bereit sind, neue Wege zu wählen.

Denn nur so können alte Strukturen aufbrechen und neue Möglichkeiten entstehen.

Je mehr Menschen sich aus den Fesseln des System befreien und neue Wege ebnen, desto leichter wird es für die Masse, diesen Vorbildern zu folgen.

Danke, dass du einer dieser Vorbilder bist!  ;-)

Was das für dich bedeutet

Das erlangen von ausreichend Selbstbestimmung ist ein andauernder Prozess. Anstatt mit dem Kopf durch die Wand zu laufen, solltest du deinen Weg zu einem selbstbestimmten Leben, in viele kleine Schritte unterteilen.
(Auch wenn du deine gegenwärtige Situation satt hast und der kleine Revolutionär in dir endlich ausbrechen möchte!)
Stell dir stattdessen einen raffinierten Plan zusammen, der dich allmählich, aber auf sichere Weise, zum Sieg bzw. zur Selbstbestimmung führt.

Fremdbestimmung ist durch Einflüsse von außen bestimmt und gelenkt; nicht unabhängig
Fremdbestimmung ist nicht schön denn der Begriff bezeichnet ein soziales Verhältnis von Über- und Unterordnung, das häufig mit Machtgefälle und Abhängigkeit verbunden ist. Möglichkeiten der Lebensgestaltung und Bewegungsspielraum einer abhängigen Person werden von Außenstehenden festgelegt

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