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Geschrieben und Bearbeitet von
Nikita Noemi Rothenbächer 2015
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
In Zusammenarbeit mit: http://www.dvag.de/patrick.herrmann/startseite/
Our almost unknown anti-discrimination body what happiness!
Unsere fast Unbekannte Antidiskriminierungsstelle
welch ein Glück!
Sexuelle Identität
Die rechtliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen
Paaren ist in den letzten Jahren fast vollständig erreicht worden. Schwule und
Lesben sind jedoch immer noch vielen Vorurteilen und Ressentiments ausgesetzt,
die bis weit in die Mitte der Gesellschaft reichen. Ausgrenzung von lesbischen,
schwulen und Trans*Jugendlichen ist auf deutschen Schulhöfen immer noch
Realität. Viele Lesben und Schwule können sich auch heute noch nicht offen im
Beruf zeigen. Im Spitzensport ist das Thema nach wie vor weitgehend tabuisiert.
Die Diskriminierung von Homosexuellen gehört somit immer noch zum Alltag, das
zeigen auch die Anfragen an die Antidiskriminierungsstelle. Der Staat muss mit
gutem Beispiel vorangehen, wenn ein Bewusstseinswandel gelingen soll. Dazu
gehört die vollständige Gleichstellung bei der Ehe, die Aufnahme des Merkmals
sexuelle Identität in Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes und die
Entschädigung aller Opfer des früheren § 175 des Strafgesetzbuches.
Fakten zur Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften
Anlässlich der Debatte über die Gleichstellung eingetragener
Lebenspartnerschaften mit der Ehe hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes
die wichtigsten Fakten zum Thema zusammengestellt. Worüber diskutieren Politik
und Gesellschaft eigentlich?
In Deutschland haben alle Menschen die gleichen Rechte –so
steht es im Grundgesetz. Immer öfter hört man, Gleichberechtigung in
Deutschland sei längst verwirklicht.
Es haben aber nicht alle Menschen die gleichen Chancen.
Benachteiligung aufgrund des Geschlechts kommt in Deutschland
noch häufig vor und kann alle Menschen in Alltag und Berufsleben betreffen.
Rund ein Viertel der Anfragen, die bei
den Beraterinnen und Beratern der Antidiskriminierungsstelle eingehen, beziehen
sich darauf.
Ziel von Diskriminierungen sind häufig Frauen. Aber auch intergeschlechtliche
und trans* Personen und Männer sind von Diskriminierung betroffen.
Oft sind stereotype Rollenbilder oder Vorurteile die Ursache
für Ungleichbehandlung.
Diese Rollenbilder und die damit verbundenen Erwartungen
schränken Menschen in ihren individuellen Entfaltungsmöglichkeiten und ihrer Freiheit
ein.
http://trans-weib.blogspot.de/
setzt sich für Menschen ein, die aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert werden.
Eine Diskriminierung liegt zum Beispiel vor, wenn einer schwangeren Frau die Verlängerung ihrer
befristeten Arbeitsstelle von ihrem Arbeitgeber nicht angeboten wird, obwohl die
gemeinsam mit ihr eingestellten Kolleginnen Verlängerungen erhalten, ein
Vorgesetzter gegenüber seinen Mitarbeiterinnen immer wieder anzügliche oder
sexistische Bemerkungen macht, ein Arbeitgeber mit einer Stellenausschreibung
eine „weibliche Bürokraft“ sucht, obwohl keine besonderen beruflichen
Anforderungen zugrunde liegen, die eine ausschließliche Besetzung der Stelle
mit einer weiblichen Bewerberin notwendig machen, einer trans* Frau die Benutzung der
Umkleidekabinen für Frauen und damit insgesamt der Zugang zu einem
Fitnessstudio verweigert wird.
In diesen Fällen solltet Ihr Kontakt mit Frau Dr. Petra
Wutzo aufnehmen, Hausanschrift erreichbar in Glinkastr.24 10117 Berlin Postanschrift 11018 Berlin Tel. 49 (0)3018555-1825
oder über E-Mail Petra.Wutzo@ads.bund.de
Internet: www.Antidiskriminierungsstelle.de
Trans* ist ein Oberbegriff, der ein breites Spektrum von geschlechtlichen
Identitäten bezeichnet, die sich nicht beziehungsweise nicht nur mit dem ihnen
bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren. Inter* Personen sind
Menschen, die medizinisch nicht eindeutig als „männlich“ oder „weiblich“ zugeordnet
werden können.
Das Sternchen in der Bezeichnung soll Raum für viele
Identitäten lassen, wie beispielsweise transsexuell, trans* Mann, trans* Frau, transident,
Transgender, Intergeschlechtlich, Intersexuell.
Sexuelle Belästigung
60 Prozent der Frauen in Europa sind seit ihrem 15.
Lebensjahr sexuell belästigt worden, so eine Studie der EU-Grundrechteagentur
FRA. Ein Drittel der Betroffenen hat angegeben, die Belästigung im
Arbeitsumfeld erfahren zu haben. Auch intergeschlechtliche und trans* Personen
sowie Männer können Opfer von Belästigung sein.
Viele wissen nicht, wie sie sich wehren können. Die
Antidiskriminierungsstelle informiert umfassend über das Recht auf Schutz vor
sexueller Belästigung und bietet Betroffenen Beratung und Unterstützung.
Ihr könnt euch jeder Zeit auf unseren Blog berufen http://trans-weib.blogspot.de/ denn
der Blog soll ja Informieren und wir Versuchen euch durch diese Daten weitere
Schritte vor zu schlagen, denn es ist die Antidiskriminierungsstelle welche diese
Aufgabe hat den Bürgern und Bürgerinnen zu helfen!
Trans* und Intergeschlechtlichkeit
Die rechtliche Situation von intergeschlechtlichen und
trans* Personen muss dringend verbessert werden.
Noch immer wird Transsexualität in Deutschland als psychische
Krankheit gewertet („Geschlechtsidentitätsstörung“).
Eine Änderung des Namens, Personenstands oder des
Geschlechts setzt außerdem nach den bestehenden rechtlichen Regelungen des
Transsexuellengesetzes (TSG) eine Begutachtung durch Sachverständige voraus.
Dazu muss jedoch gesagt werden dass dieses (TSG) Zeit langer
Zeit Reformiert werden soll, da es in vielen Punkten nicht Verfassungsgemäß
ist, darüber gibt es einige Urteile, das sollte man immer Bedenken!
Diese Verfahren werden den Bedürfnissen der Menschen häufig nicht gerecht
und werden von vielen als demütigend empfunden.
Unsere Politiker geben keine Antwort auf viele Fragen welche von
Aktivisten und SHG gestellt werden, wie wann kommt denn diese Änderung des (TSG)
Transsexuellengesetzes?
Unsere Politiker geben meist dieselbe
Antwort, dieses steht nicht in unserem Koalition Vertrag so werden nun mal
diese Transsexuellen weiter Gedemütigt ist ja nur eine Minderheit, um nur ein
Beispiel zu benennen!
Wird ein Kind mit körperlichen Merkmalen geboren, die
medizinisch als „geschlechtlich uneindeutig“ gelten, erfahren die Eltern häufig
wenig professionelle Beratung und Unterstützung.
Oft werden sie auch
zu medizinisch nicht notwendigen, geschlechtsvereindeutigenden Operationen
gedrängt.
Dadurch wird das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Kinder
verletzt. Diese frühen Eingriffe können gravierende seelische und körperliche
Folgen für die Betroffenen haben.
Die Antidiskriminierungsstelle setzt sich dafür
ein, dass die Rechte intergeschlechtlicher und trans* Menschen gestärkt werden
und Diskriminierung abgebaut wird.
Deswegen meine lieben Leser meines Blog http://trans-weib.blogspot.de/ habt Mut und schreibt diese Stelle an, die
Antidiskriminierungsstelle wird mit Politikern und der Kanzlerin all eure
Probleme lösen auch wenn diese nicht im Koalition Vertrag steht, denn wir
Aktivisten uns Blogger wie SHG dürfen nur darauf hinweisen!
So sollte und muss auch gesagt bzw. geschrieben werden!
Frauen haben im Durchschnitt geringere Rentenansprüche.
Altersarmut ist in Deutschland vor allem weiblich (Pension
Pay Gap).
Nach Angaben des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend vom Dezember 2011 waren die Einkommen aus der eigenen persönlichen
Alterssicherung von Frauen (ab 65 Jahren) rund 60 Prozent geringer als die von Männern.
Alleinerziehend zu sein ist in Deutschland eines der größten
Armutsrisiken. 90 Prozent der Alleinerziehende sind Frauen.
In Deutschland haben, nach einer Erhebung der Agentur der
Europäischen Union für Grundrechte aus dem Jahr 2014, insgesamt 60 Prozent der
Frauen seit ihrem 15. Lebensjahr sexuelle Belästigung erfahren, ein Drittel von
ihnen im Arbeitsumfeld.
Laut der Bundesagentur für Arbeit arbeiteten 2010 in
Deutschland nur jeder zehnte Mann, aber jede dritte Frau im Niedriglohnsektor.
Transsexualität wird in Deutschland als psychische Krankheit
gewertet „Geschlechtsidentitätsstörung“).
Eine Änderung des Namens, Personenstands oder des
Geschlechts setzt nach den geltenden gesetzlichen Regelungen Verfahren voraus,
die den Bedürfnissen der Menschen häufig nicht gerecht werden und von vielen
als demütigend empfunden werden.
Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahr 2011 zeigt, dass Frauen mit
Behinderungen im Vergleich zu Frauen ohne Behinderung zwei- bis dreimal
häufiger von sexueller Belästigung und sexueller Gewalt betroffen sind.
Sie können sich gegen Diskriminierungen wehren – die Antidiskriminierungsstelle
des Bundes steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Das Beratungsteam bietet Ihnen eine juristische Erstberatung
und vermittelt bei Bedarf auch an andere Fachstellen in Ihrer Nähe.
Die Beratung ist vertraulich und kostenlos.
Rufen Sie an: 030 18555-1865
(Montag bis Freitag, 9-12 Uhr und 13-15 Uhr)
oder schreiben Sie eine E-Mail: beratung@ads.bund.de
Anlaufstellen vor Ort finden Sie außerdem unter: www.antidiskriminierungsstelle.de/beratungsstellen
Wir von http://trans-weib.blogspot.de/
sind so was von Begeistert von dieser Iniziative das wir diese mit jeglichen
Mitteln allzu gerne Unterstützen!
Wie immer mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi
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