Mittwoch, 18. November 2015

FINALLY THE RIGHT SEX // ENDLICH IM RICHTIGEN GESCHLECHT

Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2015

Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hello and good day to all my readers of this blog!

It is not always easy to satisfy everyone with information, there are many incredible because there are transgender world wide, although some countries argue the opposite, let it be said it's a lie!
That is a fact, which is indisputable, halt a fact!
http://trans-weib.blogspot.de/ has in 3 years reached with a personal blog 1.6 million people, we have seen that the cover is ever free Züger, the more it is called, is then quickly noticed hey that's anything but what I expected, here the issue is very serious transgender tackled, many leaving then the blog again.
The information not interested, regrettable but true!
Why?
Now also transgender are people who have feelings like longing hope for acceptance and respect, because exactly this Transgender really show a great personality, which really lacks some readers by our wealth of experience!
We were, we are and will remain there, the knowledge gives a certain power, for expanding record only this what information to understand your wealth is, to accept thus also to respect, because that do Transgender!
Personally, I would add, I'm Gender Queer, and belong to the minority of transgender, but I would like reconnaissance, looking for any sexual adventures even stupid comments, but I am an activist for human rights and very proud!
Very much we have here in http://trans-weib.blogspot.de/ reported there are 730 reports which each individual stands for something, what one could make possible better where!
Also, we do not make money with it, even if it would be very out of troubles, more than a call for donation is not in our interest, but your review if this blog can be helpful or not?
Those who wish to contribute something here the data:
A marketing side with advertising was rejected because the treated contents appear Viewer Discretion Advised!
This leaves only the call for help in this form, it will be asked to make a donation to the listed account for donations.
Postbank account no. 542334469- Blz.44010046
IBAN: DE85440100460542334469
BIC: PBNKDEFF
The donation is used to this blog to sustain and support for the same author!
It's all on a voluntary basis and is 100% the described purposes!
I thank you in advance for your understanding and remain
Best regards
Nikita Noemi Rothenbächer

Hallo und angenehmen Tag all meinen Lesern von diesem Blog!
Es ist nicht immer einfach jeden mit Information zu befriedigen, es gibt Unglaublich viele, denn Transgender gibt es Welt weit, auch wenn einige Länder das Gegenteil behaupten, lasst euch gesagt sein es ist eine Lüge!
Das ist ein Fakt, welcher Unumstößlich ist, halt ein Fakt!
http://trans-weib.blogspot.de/ hat in 3 Jahren mit einem Persönlichen Blog 1,6 Millionen Menschen erreicht, feststellen konnten wir, das je Frei Züger  das Titelbild ist, umso mehr wird es Aufgerufen, schnell wird dann Bemerkt hey das ist ja alles andere als das was ich Erwartet habe, hier wird sehr Seriös die Thematik Transgender angegangen, viele Verlassen dann den Blog erneut.
Die Informationen interessieren nicht, bedauerlich aber wahr!
Warum?
Nun auch Transgender sind Menschen, haben Gefühle wie Sehnsüchte hoffen auf Akzeptanz und Respekt, denn genau diese Transgender zeigen wirklich eine große Persönlichkeit, welche einigen Lesern nach unserem Erfahrungsschatz wirklich fehlt!
Wir waren, wir sind und werden es bleiben, das Wissen eine bestimmte Macht verleiht, denn nur diese welche Informationen aufnehmen erweitern Ihr Vermögen zu verstehen, heißt zu akzeptieren somit auch zu respektieren, denn das tun Transgender!
Persönlich möchte ich hinzufügen, Ich bin Intersexuell  und gehöre zu der Minderheit der Transgender, aber ich möchte Aufklären und suche keine Sexabenteuer noch dumme Sprüche, sondern bin Aktivistin für Menschenrechte und darauf sehr Stolz!
Über sehr vieles haben wir hier in  http://trans-weib.blogspot.de/  berichtet es sind 730 Berichte welche jeder einzelne für etwas steht, was man wo möglich besser machen könnte!
Auch Verdienen wir kein Geld damit, auch wenn es sehr von Nöten wäre, mehr als ein Aufruf zur Spende liegt nicht in unserem Interesse, sondern Ihre Bewertung ob dieser Blog hilfreich sein kann oder nicht?
Wer etwas beitragen möchte, hier die Daten:
Eine Vermarktung der Seite mit Werbung wurde abgelehnt, da die Behandelten Inhalte nicht Jugendfrei erscheinen!
So bleibt nur der Aufruf um Hilfe in dieser Form, es wird gebeten eine Spende an das aufgeführte Konto zu Spenden.
Postbank Konto Nr. 542334469- Blz.44010046
IBAN: DE85440100460542334469
BIC: PBNKDEFF
Die Spende dient um diesen Blog aufrecht zu erhalten und eine Unterstützung für die Autorin derselben!
Es ist alles auf Freiwilliger-Basis und dient zu 100% den erläuterten Zwecken!
Ich danke im Voraus für Ihr Verständnis und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer

FINALLY THE RIGHT SEX
ENDLICH IM RICHTIGEN GESCHLECHT
Transpersonen werden oft ausgegrenzt, auch in der Arbeitswelt. Dabei ist ihre Integration keine Hexerei, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen – und offen kommunizieren.
Geraldine Maier ist 53 Jahre alt und fühlt sich bestens. Sie kleidet sich gerne im Businesslook und gefällt sich: Sie sehe toll aus, findet sie. Und tatsächlich wirkt sie nicht nur sympathisch, sondern auch intelligent und herzlich. Doch wenn sie eine Bar betritt und sich an den Tresen setzt, dann dauert es keine zwanzig Minuten und die Bar ist leer. Menschen, die sie nach der Uhrzeit fragt, zucken zusammen, als hätte sie mit vorgehaltener Waffe «Geld her!» gesagt. Und schon dreimal ist es vorgekommen, dass sich Personen ihr gegenüber aggressiv gezeigt haben: Sie wurde beschimpft, als Schlampe bezeichnet, herumgeschubst. Aus ihrem früheren Umfeld hat sie nur noch zu ihrer Mutter und ihrem Bruder Kontakt. Alle anderen nahestehenden Menschen wollen nichts mehr mit ihr zu tun haben. Selbst die eigenen Kinder haben mit ihr gebrochen.

Was in aller Welt hat Frau Maier verbrochen? An sich nichts. Sie ist nur eine von rund 5000 Menschen in der Schweiz, die eine Transition vollzogen haben und auch körperlich ihre Geschlechtsidentität leben. Das heisst: Frau Maier war der Gesellschaft noch bis vor kurzem als Herr Maier bekannt. Seit Dezember 2014 tritt sie als Frau auf. «Wenn ich ausgehe, stehe ich fast immer im Mittelpunkt. Das schmeichelt zwar meinem Selbstwertgefühl, aber tatsächlich haben viele der normalen Leute ein Problem mit mir: Sie wissen nicht, wie sie mit mir umgehen sollen.» Dabei wäre es ganz simpel: So wie mit jedem anderen Menschen auch. Doch die Angst, sie falsch anzusprechen oder sonst etwas falsch zu machen, hält viele davon ab, Kontakt mit Transpersonen zu suchen.

Am besten ging es mit den Muslimen

Sind Schwule, Lesben, Menschen mit Behinderung, Ausländer und andere Randgruppen heute recht gut in die Gesellschaft integriert, so scheinen Transpersonen nach wie vor eine Bedrohung darzustellen. Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung hat noch nicht gelernt, mit dieser kleinen Gruppe umzugehen. Nachhilfe kommt von Websites wie www.ichbinstefanie.ch der Projektmanagerin Stefanie Hetjens, die Aufklärung betreiben, offene Fragen beantworten, Berührungsängste abbauen. Auch die Siegerin des Eurovision-Song-Contest von 2014, Conchita Wurst, eine Kunstfigur des homosexuellen Österreichers Tom Neuwirth, hat der Diskussion über Gender-Rollen neuen Brennstoff gegeben und so wohl auch der Transgender-Community geholfen. In den USA rege debattiert wurde kürzlich das Outing von Caitlyn Jenner, die als Bruce Jenner geboren wurde und in den 1970er-Jahren als Zehnkämpfer bekannt war. Diskutiert wurde auch eine Nominierung der Regierung: Die 28-jährige Transfrau Raffi Freedman-Gurspan ist seit kurzem als Direktorin für die Einstellung neuer Mitarbeiter von Barack Obama verantwortlich.

Geraldine Maier arbeitet im Schichtbetrieb. Sie stellt Saucen her in einem Schweizer Industriebetrieb mit rund 1000 Mitarbeitern. Im März informierte sie ihren direkten Vorgesetzten, dass sie die Transition plane. Dieser organisierte ein Meeting und zog die Personalabteilung, die Fachleitung und den Direktor hinzu. Als sie der Runde mitteilte, sie fühle sich als Frau, herrschte ein paar Sekunden lang Totenstille. Dann sagte die Leiterin der Personalabteilung: «Dann müssen wir Ihnen eine eigene Garderobe und ein eigenes WC zur Verfügung stellen.» Also wurde eine alte Garderobe reaktiviert, und ein eigenes WC hat Frau Maier derzeit auch. Im Juni wurden die Angestellten informiert, dass der bisher als Herr Maier bekannte Mitarbeiter ab dem 1. Juli als Frau Maier im Betrieb aufgenommen werde, begleitet von einem Rundschreiben, das um eine freundliche Aufnahme bat. In diesem stand auch, dass etwaige Übergriffe nicht akzeptiert würden und schriftliche Verwarnungen zur Folge hätten, die bis zur Kündigung führen können.

Ihr direktes Arbeitsumfeld ist rein männlich und multikulturell: «Als erste haben mich die Muslime anerkannt, dort ging das super», erzählt Frau Maier. Am meisten Schwierigkeiten habe sie bisher mit Schweizern gehabt. Zwar rede der eine oder andere Mitarbeiter nur noch das Nötigste mit ihr, doch grundsätzlich fühlt sie sich sehr gut aufgenommen, ihr soziales Geschlecht wird akzeptiert. So sehr, dass sie auch schon mit der Kehrseite der Medaille konfrontiert wurde: «Es schleichen sich Dinge ein, die vorher nicht der Fall waren. Plötzlich heisst es: Könntest du nicht kurz einen Kaffee machen, könntest du nicht aufräumen und putzen?» Frau Maier nimmt es mit Humor. Bis heute erlebte sie im Betrieb nichts wirklich Negatives.

20 Prozent Arbeitslosenquote

Längst nicht alle Outings verlaufen so positiv wie dieses. In der Arbeitswelt gebe es bisher kaum Wissen über und Verständnis für Transpersonen, sagt Sharon Zielasek vom Transgender Network Switzerland, die in Fehraltorf erfolgreich den einzigen Transgender-Shop der Schweiz führt. Diversity-Stellen seien nur bei wenigen grösseren Organisationen eingerichtet, und auch wenn LGB ein Thema sei in der Unternehmenskommunikation, so gelte das nicht für LGBT (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender).

Das Resultat der von ihr verfassten und vom Eidgenössischen Büro für Gleichstellung mitfinanzierten Studie «Trans-Fair» mit 140 befragten Transpersonen lässt aufschrecken. 20 Prozent der Transpersonen in der Schweiz – viermal so viele wie im Rest der Bevölkerung – sind ohne Arbeit. Viele sind ausgesteuert, selbst jüngere Personen. Fast ein Drittel der befragten Arbeitslosen antworteten, ihnen sei ganz offen aufgrund ihrer Transsexualität gekündigt worden. Die ebenfalls befragten Unternehmen geben sich hinsichtlich der Akzeptanz von Transpersonen in ihren Betrieben progressiv: Zehn Prozent glauben, Transpersonen seien problemlos akzeptiert, weitere 41 Prozent, sie seien eher akzeptiert.

Die Studie betrachtet diese Antworten kritisch und vermutet, es seien Ängste im Spiel. «Transpersonen könnten bei den Kunden zu ablehnendem Verhalten führen» oder die Antworten seien gegeben worden, weil «sich die befragten Unternehmen nicht als Trans-feindlich zu erkennen geben wollten.» Und tatsächlich: Nach der Sichtweise der eigenen Kundschaft gefragt, vermuteten nur noch drei Prozent eine problemlose Zustimmung zu Transpersonen. Weitere zehn Prozent glaubten, die Kundschaft sei «eher zustimmend». Zusammengefasst werden also Transpersonen im eigenen Betrieb zu 51 Prozent akzeptiert. Bei den Kunden aber vermutet man eine Akzeptanz von lediglich 13 Prozent.

Noch ist es ein langer Weg für Transpersonen, in der Mitte der Gesellschaft anzukommen. Unternehmer und Personalverantwortliche können ihnen dabei helfen, in dem sie ihnen Arbeit geben und in dem sie ihren Transitionsprozess unterstützen. Denn auf lange Frist können es sich Gesellschaft und Wirtschaft nicht leisten, Transpersonen nicht zu integrieren. Die Kosten dafür sind schlicht zu hoch. Vor allem aber leiden die Transpersonen ohne Grund.

















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