Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle
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Geschrieben und Bearbeitet von
Nikita Noemi Rothenbächer 2015
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hello and good day to all my readers of this blog!
It is not always easy to satisfy everyone with information, there are many incredible because there are transgender world wide, although some countries argue the opposite, let it be said it's a lie!
That is a fact, which is indisputable, halt a fact!
http://trans-weib.blogspot.de/ has in 3 years reached with a personal blog 1.6 million people, we have seen that the cover is ever free Züger, the more it is called, is then quickly noticed hey that's anything but what I expected, here the issue is very serious transgender tackled, many leaving then the blog again.
The information not interested, regrettable but true!
Why?
Now also transgender are people who have feelings like longing hope for acceptance and respect, because exactly this Transgender really show a great personality, which really lacks some readers by our wealth of experience!
We were, we are and will remain there, the knowledge gives a certain power, for expanding record only this what information to understand your wealth is, to accept thus also to respect, because that do Transgender!
Personally, I would add, I'm Gender Queer, and belong to the minority of transgender, but I would like reconnaissance, looking for any sexual adventures even stupid comments, but I am an activist for human rights and very proud!
Very much we have here in http://trans-weib.blogspot.de/ reported there are 730 reports which each individual stands for something, what one could make possible better where!
Also, we do not make money with it, even if it would be very out of troubles, more than a call for donation is not in our interest, but your review if this blog can be helpful or not?
Those who wish to contribute something here the data:
A marketing side with advertising was rejected because the treated contents appear Viewer Discretion Advised!
This leaves only the call for help in this form, it will be asked to make a donation to the listed account for donations.
Postbank account no. 542334469- Blz.44010046
IBAN: DE85440100460542334469
BIC: PBNKDEFF
The donation is used to this blog to sustain and support for the same author!
It's all on a voluntary basis and is 100% the described purposes!
I thank you in advance for your understanding and remain
Best regards
Nikita Noemi Rothenbächer
Hallo und angenehmen Tag all meinen Lesern von diesem Blog!
Es ist nicht immer einfach jeden mit Information zu befriedigen,
es gibt Unglaublich viele, denn Transgender gibt es Welt weit, auch wenn einige
Länder das Gegenteil behaupten, lasst euch gesagt sein es ist eine Lüge!
Das ist ein Fakt, welcher Unumstößlich ist, halt ein Fakt!
http://trans-weib.blogspot.de/
hat in 3 Jahren mit einem Persönlichen Blog 1,6 Millionen Menschen erreicht,
feststellen konnten wir, das je Frei Züger das Titelbild ist, umso mehr wird es
Aufgerufen, schnell wird dann Bemerkt hey das ist ja alles andere als das was
ich Erwartet habe, hier wird sehr Seriös die Thematik Transgender angegangen,
viele Verlassen dann den Blog erneut.
Die Informationen interessieren nicht, bedauerlich aber
wahr!
Warum?
Nun auch Transgender sind Menschen, haben Gefühle wie
Sehnsüchte hoffen auf Akzeptanz und Respekt, denn genau diese Transgender
zeigen wirklich eine große Persönlichkeit, welche einigen Lesern nach unserem
Erfahrungsschatz wirklich fehlt!
Wir waren, wir sind und werden es bleiben, das Wissen eine
bestimmte Macht verleiht, denn nur diese welche Informationen aufnehmen
erweitern Ihr Vermögen zu verstehen, heißt zu akzeptieren somit auch zu respektieren,
denn das tun Transgender!
Persönlich möchte ich hinzufügen, Ich bin Intersexuell und gehöre zu der Minderheit der Transgender,
aber ich möchte Aufklären und suche keine Sexabenteuer noch dumme Sprüche,
sondern bin Aktivistin für Menschenrechte und darauf sehr Stolz!
Über sehr vieles haben wir hier in http://trans-weib.blogspot.de/ berichtet es sind 730 Berichte welche jeder
einzelne für etwas steht, was man wo möglich besser machen könnte!
Auch Verdienen wir kein Geld damit, auch wenn es sehr von
Nöten wäre, mehr als ein Aufruf zur Spende liegt nicht in unserem Interesse,
sondern Ihre Bewertung ob dieser Blog hilfreich sein kann oder nicht?
Wer etwas beitragen möchte, hier die Daten:
Eine Vermarktung der Seite mit Werbung wurde abgelehnt, da
die Behandelten Inhalte nicht Jugendfrei erscheinen!
So bleibt nur der Aufruf um Hilfe in dieser Form, es wird
gebeten eine Spende an das aufgeführte Konto zu Spenden.
Postbank Konto Nr. 542334469- Blz.44010046
IBAN: DE85440100460542334469
BIC: PBNKDEFF
Die Spende dient um diesen Blog aufrecht zu erhalten und
eine Unterstützung für die Autorin derselben!
Es ist alles auf Freiwilliger-Basis und dient zu 100% den
erläuterten Zwecken!
Ich danke im Voraus für Ihr Verständnis und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer
FINALLY THE RIGHT SEX
ENDLICH IM RICHTIGEN GESCHLECHT
Transpersonen werden oft ausgegrenzt, auch in der
Arbeitswelt. Dabei ist ihre Integration keine Hexerei, wenn alle Beteiligten an
einem Strang ziehen – und offen kommunizieren.
Geraldine Maier ist 53 Jahre alt und fühlt sich bestens. Sie
kleidet sich gerne im Businesslook und gefällt sich: Sie sehe toll aus, findet
sie. Und tatsächlich wirkt sie nicht nur sympathisch, sondern auch intelligent
und herzlich. Doch wenn sie eine Bar betritt und sich an den Tresen setzt, dann
dauert es keine zwanzig Minuten und die Bar ist leer. Menschen, die sie nach
der Uhrzeit fragt, zucken zusammen, als hätte sie mit vorgehaltener Waffe «Geld
her!» gesagt. Und schon dreimal ist es vorgekommen, dass sich Personen ihr
gegenüber aggressiv gezeigt haben: Sie wurde beschimpft, als Schlampe
bezeichnet, herumgeschubst. Aus ihrem früheren Umfeld hat sie nur noch zu ihrer
Mutter und ihrem Bruder Kontakt. Alle anderen nahestehenden Menschen wollen
nichts mehr mit ihr zu tun haben. Selbst die eigenen Kinder haben mit ihr
gebrochen.
Was in aller Welt hat Frau Maier verbrochen? An sich nichts.
Sie ist nur eine von rund 5000 Menschen in der Schweiz, die eine Transition
vollzogen haben und auch körperlich ihre Geschlechtsidentität leben. Das
heisst: Frau Maier war der Gesellschaft noch bis vor kurzem als Herr Maier
bekannt. Seit Dezember 2014 tritt sie als Frau auf. «Wenn ich ausgehe, stehe
ich fast immer im Mittelpunkt. Das schmeichelt zwar meinem Selbstwertgefühl,
aber tatsächlich haben viele der normalen Leute ein Problem mit mir: Sie wissen
nicht, wie sie mit mir umgehen sollen.» Dabei wäre es ganz simpel: So wie mit jedem
anderen Menschen auch. Doch die Angst, sie falsch anzusprechen oder sonst etwas
falsch zu machen, hält viele davon ab, Kontakt mit Transpersonen zu suchen.
Am besten ging es mit den Muslimen
Sind Schwule, Lesben, Menschen mit Behinderung, Ausländer
und andere Randgruppen heute recht gut in die Gesellschaft integriert, so
scheinen Transpersonen nach wie vor eine Bedrohung darzustellen. Die
überwältigende Mehrheit der Bevölkerung hat noch nicht gelernt, mit dieser
kleinen Gruppe umzugehen. Nachhilfe kommt von Websites wie
www.ichbinstefanie.ch der Projektmanagerin Stefanie Hetjens, die Aufklärung
betreiben, offene Fragen beantworten, Berührungsängste abbauen. Auch die
Siegerin des Eurovision-Song-Contest von 2014, Conchita Wurst, eine Kunstfigur
des homosexuellen Österreichers Tom Neuwirth, hat der Diskussion über
Gender-Rollen neuen Brennstoff gegeben und so wohl auch der
Transgender-Community geholfen. In den USA rege debattiert wurde kürzlich das
Outing von Caitlyn Jenner, die als Bruce Jenner geboren wurde und in den
1970er-Jahren als Zehnkämpfer bekannt war. Diskutiert wurde auch eine
Nominierung der Regierung: Die 28-jährige Transfrau Raffi Freedman-Gurspan ist
seit kurzem als Direktorin für die Einstellung neuer Mitarbeiter von Barack
Obama verantwortlich.
Geraldine Maier arbeitet im Schichtbetrieb. Sie stellt
Saucen her in einem Schweizer Industriebetrieb mit rund 1000 Mitarbeitern. Im
März informierte sie ihren direkten Vorgesetzten, dass sie die Transition
plane. Dieser organisierte ein Meeting und zog die Personalabteilung, die
Fachleitung und den Direktor hinzu. Als sie der Runde mitteilte, sie fühle sich
als Frau, herrschte ein paar Sekunden lang Totenstille. Dann sagte die Leiterin
der Personalabteilung: «Dann müssen wir Ihnen eine eigene Garderobe und ein
eigenes WC zur Verfügung stellen.» Also wurde eine alte Garderobe reaktiviert,
und ein eigenes WC hat Frau Maier derzeit auch. Im Juni wurden die Angestellten
informiert, dass der bisher als Herr Maier bekannte Mitarbeiter ab dem 1. Juli als
Frau Maier im Betrieb aufgenommen werde, begleitet von einem Rundschreiben, das
um eine freundliche Aufnahme bat. In diesem stand auch, dass etwaige Übergriffe
nicht akzeptiert würden und schriftliche Verwarnungen zur Folge hätten, die bis
zur Kündigung führen können.
Ihr direktes Arbeitsumfeld ist rein männlich und
multikulturell: «Als erste haben mich die Muslime anerkannt, dort ging das
super», erzählt Frau Maier. Am meisten Schwierigkeiten habe sie bisher mit
Schweizern gehabt. Zwar rede der eine oder andere Mitarbeiter nur noch das
Nötigste mit ihr, doch grundsätzlich fühlt sie sich sehr gut aufgenommen, ihr
soziales Geschlecht wird akzeptiert. So sehr, dass sie auch schon mit der
Kehrseite der Medaille konfrontiert wurde: «Es schleichen sich Dinge ein, die
vorher nicht der Fall waren. Plötzlich heisst es: Könntest du nicht kurz einen
Kaffee machen, könntest du nicht aufräumen und putzen?» Frau Maier nimmt es mit
Humor. Bis heute erlebte sie im Betrieb nichts wirklich Negatives.
20 Prozent Arbeitslosenquote
Längst nicht alle Outings verlaufen so positiv wie dieses.
In der Arbeitswelt gebe es bisher kaum Wissen über und Verständnis für
Transpersonen, sagt Sharon Zielasek vom Transgender Network Switzerland, die in
Fehraltorf erfolgreich den einzigen Transgender-Shop der Schweiz führt.
Diversity-Stellen seien nur bei wenigen grösseren Organisationen eingerichtet,
und auch wenn LGB ein Thema sei in der Unternehmenskommunikation, so gelte das
nicht für LGBT (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender).
Das Resultat der von ihr verfassten und vom Eidgenössischen
Büro für Gleichstellung mitfinanzierten Studie «Trans-Fair» mit 140 befragten
Transpersonen lässt aufschrecken. 20 Prozent der Transpersonen in der Schweiz –
viermal so viele wie im Rest der Bevölkerung – sind ohne Arbeit. Viele sind
ausgesteuert, selbst jüngere Personen. Fast ein Drittel der befragten
Arbeitslosen antworteten, ihnen sei ganz offen aufgrund ihrer Transsexualität
gekündigt worden. Die ebenfalls befragten Unternehmen geben sich hinsichtlich
der Akzeptanz von Transpersonen in ihren Betrieben progressiv: Zehn Prozent
glauben, Transpersonen seien problemlos akzeptiert, weitere 41 Prozent, sie
seien eher akzeptiert.
Die Studie betrachtet diese Antworten kritisch und vermutet,
es seien Ängste im Spiel. «Transpersonen könnten bei den Kunden zu ablehnendem
Verhalten führen» oder die Antworten seien gegeben worden, weil «sich die
befragten Unternehmen nicht als Trans-feindlich zu erkennen geben wollten.» Und
tatsächlich: Nach der Sichtweise der eigenen Kundschaft gefragt, vermuteten nur
noch drei Prozent eine problemlose Zustimmung zu Transpersonen. Weitere zehn
Prozent glaubten, die Kundschaft sei «eher zustimmend». Zusammengefasst werden
also Transpersonen im eigenen Betrieb zu 51 Prozent akzeptiert. Bei den Kunden
aber vermutet man eine Akzeptanz von lediglich 13 Prozent.
Noch ist es ein langer Weg für Transpersonen, in der Mitte
der Gesellschaft anzukommen. Unternehmer und Personalverantwortliche können
ihnen dabei helfen, in dem sie ihnen Arbeit geben und in dem sie ihren
Transitionsprozess unterstützen. Denn auf lange Frist können es sich
Gesellschaft und Wirtschaft nicht leisten, Transpersonen nicht zu integrieren.
Die Kosten dafür sind schlicht zu hoch. Vor allem aber leiden die Transpersonen
ohne Grund.
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