Donnerstag, 26. November 2015

"Gays, lesbians, liars and child molesters and other do not come into heaven, and the Bible says that very clearly. // Hitler konnte sich nur durch Schwule 12 Jahre halten.

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2015

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"Gays, lesbians, liars and child molesters and other do not come into heaven, and the Bible says that very clearly”.
Homophobie in Ghana: Minister ordnet Verhaftung Homosexueller an 
Teil 2.
Hitler konnte sich nur durch Schwule 12 Jahre halten.
Teil3.
„Schwule, Lesben, Lügner und Kinderschänder und andere kommen nicht in den Himmel und die Bibel sagt das ganz deutlich.
Teil 4.
Besser als jede natürliche Frau

Seine Aussagen lösen weltweites Entsetzen aus: Ein Regionalminister hat in Ghana die Sicherheitsbehörden aufgefordert, Schwule und Lesben festzunehmen. Im eigenen Land trifft er damit bei Christen und Muslimen auf Zustimmung.

Paul Evans Aidoo, Regionalminister im Westen Ghanas, hat die Sicherheitsbehörden angewiesen, alle Schwule und Lesben festzunehmen. "Wir scheuen keine Anstrengungen, um diese Leute aus der Gesellschaft zu beseitigen", sagte Aidoo laut einem Bericht des Lokalsenders "Joy News".

Er forderte die Menschen auf, Homosexuelle den Behörden zu melden. "Wenn sie einmal festgenommen sind, werden sie vor Gericht gebracht", sagte Aidoo nach Angaben des Senders.
Die Äußerungen Aidoos lösten weltweit Entsetzen aus. Auf vielen Internetseiten von Homosexuellen-Organisationen wird das Vorgehen Aidoos mit dem Holocaust verglichen. Im eigenen Land trifft Aidoo dagegen vor allem bei Vertretern der Christen auf viel Zustimmung.

Nii Noi Dowuona, Generalsekretär der Partei "People's National Convention", sagte dem Sender "Radio Gold": "Homosexualität ist abscheulich. Ghana und wohl ganz Afrika können die Bedrohung durch Homosexuelle nicht ertragen."

Am Montag hatte der Generalsekretär der christlichen Dachorganisation "Christian Council of Ghana", Fred Deegbe, die Regierung gewarnt, jegliche Gesetze zum Schutz von Schwulen zu verabschieden. "Ein solch widerwärtiges und grässliches Gesetz würde den Zorn Gottes über unsere Nation bringen, die Konsequenzen wären unerträglich", sagte Deegbe auf einer Pressekonferenz.

Deegbe forderte die Menschen auf, keiner Partei ihre Stimme zu geben, die sich für die Rechte Homosexueller einsetzt. Im kommenden Jahr finden in Ghana Wahlen statt. Seit Monaten forciert der "Christian Council" eine Kampagne gegen Homosexuelle in Ghana.

Vor kurzem hatten lokale Medien berichtet, im Westen Ghanas lebten 8000 Schwule und Lesben. Daraufhin starteten Christen und Muslime eine Serie von Demonstrationen und verdammten Homosexualität als etwas Gottloses und Teuflisches.
Seit langem herrscht in Ghana Streit über eine Passage im Strafgesetzbuch, in der "unnatürlicher Geschlechtsverkehr" verurteilt wird. Vertreter christlicher Parteien und Organisationen sind der Meinung, dass Homosexualität unter diesen Passus falle und Schwule und Lesben somit bestraft werden könnten.

Die Verfassung Ghanas garantiert die Menschenrechte "unangesehen der Rasse, der Herkunft, der politischen Einstellung, der Hautfarbe, der Religion, des Glaubens oder Geschlechts". Sexualität ist nicht genannt.

Hitler konnte sich nur durch Schwule 12 Jahre halten.
Adolf Hitler benutzte Schwule um „schmutzige Jobs“ für ihn zu übernehmen.

So sollen die deutschen Faschisten ihr brutales Regime nur mit Hilfe von Schwulen aufrechterhalten haben können, weil dieser Menschenschlag unzivilisiert und brutal sei.

Natürlich ausschließlich „männlich agierende Homosexuelle“.

„Weiblich agierende Homosexuelle“ wurden von diesen selbstverständlich verfolgt, so Bryan Fisher, seines Zeichens Chefanalytiker der „American Family Association“.

Laut ihm war auch Hitler selbst ein „männlich agierender Homosexueller“.

Die American Family Association ist eine als gemeinnützig eingestufte Organisation, die als Ziel die „Verteidigung der christlichen Werte“ angibt.

Als Hauptthemen hat sich die AFA den Kampf gegen Abtreibung, Pornografie und Homosexualität auf die Fahnen geschrieben.

Sie unterhält in den USA ca. 200 Radiostationen und wird von den landesweiten Nachrichtensendern der USA bei „moralischen Themen“ oft zitiert.

Fisher ist bereits wiederholt mit unglaublichen Thesen an die Öffentlichkeit getreten: So forderte er in seiner Radiosendung auch die Todesstrafe für „sexuelle Unsittlichkeit“.

Im Auftrag der AFA haben Scott Lively und Kevin Abrams das Pamphlet „The Pink Swastika“ herausgegeben, das auf fast 400 Seiten den gleichen Schwachsinn verlauten lässt.

Scott Lively ist Vorsitzender der kalifornischen Landesgruppe der AFA.

Zu ihm und der „Gemeinnützigkeit“ der AFA ist noch zu sagen, dass er gemeinsam mit Don Schmierer und Caleb Lee Brundidge an der Vorbereitung des ugandischen Gesetzes zur Verschärfung der Strafbarkeit von Homosexualität beteiligt war, die Vorsieht „schwere Homosexualität“ mit der Todesstrafe zu belegen.


„Schwule, Lesben, Lügner und Kinderschänder und andere kommen nicht in den Himmel und die Bibel sagt das ganz deutlich“.

Bischof Joseph Osei-Bonsu von Konongo-Mampong in Ghana widersprach der Vorstellung, Homosexuelle könnten in den Himmel kommen. Der Vorsitzende der Ghanaischen Bischofskonferenz, der dem alten Königsgeschlecht der Aschanti entstammt, ist ganz anderer Meinung.

Homosexualität, so Bischof Osei-Bonsu, sei „nicht natürlich“. Die Behauptung, manche würden bereits als Homosexuelle geboren werden, verwies der ghanaische Oberhirte ins Reich der „politischen Legendenbildung“. Sie sei erfunden worden, um „Rechte für Homosexuelle“ zu erstreiten und die eigenen Handlungen zu rechtfertigen.

„Die Bibel sagt uns im Brief an die Römer, erstes Kapitel, klar, daß jene, die Homosexualität praktizieren und jene, die eine Homo-Ehe politisch, religiös oder wie auch immer unterstützen, sich vor Gott schuldig machen.“

„Schwule, Lesben, Lügner und Kinderschänder und andere kommen nicht in den Himmel und die Bibel sagt das ganz deutlich. Es ist nicht ein Mensch, der das sagt, und nicht ein Bischof, daß sie nicht in den Himmel kommen, sondern die Bibel. Es ist die Heilige Schrift, die sagt, daß sie nicht in den Himmel kommen“, so Msgr. Osei-Bonsu, der am Montag Gast von Morning Starr-Moderator Nii Arday Clegg auf Radio Starr 103.5 FM in Ghana war.


Besser als jede natürliche Frau

Homosexualität und Islam, Transsexualität und Islam: "Be Like Others" (Forum) spürt widersprüchlichen Koran-Auslegungen nach, "A Jihad for Love" (Panorama) verfolgt die Lebensgeschichten junger Iraner bis in den Operationssaal, wo sie - legal - ihr Geschlecht umwandeln lassen

Es geht um Liebe, Leidenschaft und ein Leben in Einklang mit Gott: In "A Jihad for Love" dokumentiert der indische Regisseur Parvez Sharma verschiedene Schicksale zwischen Homosexualität und Islam. Im Zentrum stehen gläubige Schwule und Lesben in Südafrika, Pakistan, Türkei, Bangladesh, Indien, Ägypten, 

Frankreich und Iran. Allen Interviewpartnern und dem Regisseur gemein ist der Wunsch nach einer Vereinbarung ihres Glaubens mit der homophoben Welt des Islams. Sharma möchte als gläubiger Muslim mit seinem Film sogar einen religiösen Siegeszug ("Dschihad") führen.

Dabei spürt er widersprüchlichen Koranauslegungen nach und konfrontiert sie mit bestehenden "Traditionen". Hilflos wird versucht, mit religiösen Oberhäuptern darüber zu debattieren, dass lediglich eine schwule Vergewaltigung im Koran als Sünde beschrieben wird, nicht aber die gleichgeschlechtliche Liebe. So entsteht eine Art bunter Reisebericht in Fernsehformat durch unterschiedliche Territorien und Auffassungen: vom schwulen Imam Muhsin Hendricks, der von seiner wohlhabenden Gemeinde in Südafrika anerkannt wird, bis zum lesbischen Pärchen mittleren Alters aus Istanbul, das im sufistischen Glauben seine Erfüllung sucht. Die Todesstrafe durch Steinigen kommt lediglich als Witz beim verheirateten Imam Muhsin Hendricks, Vater dreier Töchter, vor. Als er sie fragt, ob sie ihn steinigen würden, scherzen die Mädchen: "Unbedingt!"
Während "A Jihad for Love" zwar auch eine Gruppe schwuler Iraner in ihrem türkischen Exil begleitet, die auf ihre Ausreise nach Kanada warten und der Todesstrafe im Iran bereits entkommen sind, zeigt "Be Like Others" der Regisseurin Tanaz Eshaghian junge Männer aus zum Teil kleinen iranischen Dörfern, die keinerlei Verbindung zum Westen haben. Schönheitsoperationen sind im Iran ungewöhnlich beliebt. Um Teil der Gesellschaft zu werden, lassen sie sich vom Staatsapparat als Transsexuelle diagnostizieren und einer Geschlechtsumwandlung unterziehen.

Ajatollah Chomeini hat vor 20 Jahren eine Fatwa verhängt, um Transsexuellen zu helfen. Iran ist damit das einzige Land der Welt, das Menschen nach einer Geschlechtsumwandlung in der Geburtsurkunde das Geschlecht umändert. Auf einer Konferenz zu "Sex Reassignment & Surgery" erfahren wir im Film sogar, dass im Koran die Veränderung göttlicher Ordnung keine Sünde ist: "Wir machen es täglich: Wir wandeln Weizen zu Mehl und backen Brot, der Baum wird gefällt, zu Holz und Stuhl oder Tisch verarbeitet …" Dr. Bahram Mir-Dschalali vom Mirdamad Surgical Center Teheran behauptet sogar, dass seine "Mädchen" die idealen Frauen werden, besser als jede natürliche Frau.

Eshaghian dokumentiert individuelle Geschichten einiger dieser jungen Männer in intensiven Gesprächen und behutsamen Einblicken, sogar bis in den OP-Raum. Es gelingt ihr, die Komplexität der inneren, sozialen, gesellschaftlichen und religiösen Konflikte offen darzulegen, ohne ihre Protagonisten vorzuführen. Die Probleme sind dabei endlos: Die Männer müssen lernen, alle Freiheiten, die sie vorher kannten, abzulegen. Sie müssen die Zeit zwischen offizieller Zulassung und vollzogener Operation legal überstehen, was heißt: sich nicht aufreizend oder transig schminken, sich möglichst unauffällig verhalten.

Dabei gehen Strategien der Reintegration auch homophobe Wege, da sie das System der Kriminalisierung von Homosexuellen und sogar Crossdressern unterstützen. Unverklärt kann man bei Eshagian die Macht des Gottesstaats selbst in der schützenden Atmosphäre von Klinik, Familie, Küche spüren - eine Macht gegenüber Individuen, die nicht gezwungen werden wollen, Mann oder Frau zu sein. Andere lassen sich operieren, um Menschenrechte zu erlangen, und müssen am Ende feststellen: "I wouldn't touch God's work, Life is in God's hands."



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