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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Es gibt solche Thematiken von welchen die meisten Weglaufen, Sie gar nicht Wahrnehmen möchten noch wollen, obwohl es eine Realität ist in all seiner Gewalt und Pragmatismus!
Wir haben schon viele Berichte gebracht über Verstümmlungen
von Säuglingen in der Welt und in Deutschland!
Keiner möchte es Wahrhaben deswegen ist wo möglich Fußball
viel Wichtiger?
Die meisten Vergessen jedoch dabei, vor und ins besondere
die jungen Paare, es kann Sie morgen treffen!
Hochachtungsvoll
Nikita Noemi
Genitalverstümmlungen: Der
Preis des Multikulturalismus und der schweigende Feminismus
Die Vergangenheit hat
gezeigt, dass Einwanderer mit besonders stark ausgeprägter kultureller
Identität die ursprüngliche Kultur, Tradition oder Religion im Zweifelsfall
sehr oft über das deutsche Recht stellen.
Immer mehr Genitalverstümmlungen in Deutschland“ titelt der
Tagesspiegel die Tage und beruft sich dabei auf Angaben der Hilfsorganisation
„Terres des Femmes“. Das zum Beitrag dazugehörige Bild von Reuters zeigt ein
kleines afrikanisches Mädchen an der Hand seiner Mutter. Der Boden auf dem Bild
ist sandig, sieht irgendwie nicht nach Deutschland aus.
Alltägliches Verbrechen in Deutschland
Und so braucht es ein paar Sekunden, bis man überhaupt den
Zusatz „in Deutschland“ mitliest.
Ein grauer Teppichboden oder ein Turnhallenboden – das wäre
der richtige Hintergrund für die täglichen Verbrechen dieser Art in
Deutschland. Aber zu abstrakt, zu weit weg erscheint das Thema
Genitalverstümmlung für den deutschen Fotoredakteur, als dass er irgendwie auch
nur annähernd auf die Idee kommen würde, es jemals in Deutschland zu verorten.
Aber es ist hier. Es ist real. Auch das hat mit der Flüchtlingskrise, der
zunehmenden Migration aus afrikanischen Ländern wie Eritrea und Somalia zu tun,
wo Genitalverstümmlungen besonders häufig vorkommen. Auch das ist
Multikulturalismus.
Derzeit gebe es nach Angaben von „Terres des Femmes“ in
Deutschland über 48.000 betroffene Frauen und mehr als 9.300 gefährdete
Mädchen. Im Vergleich zu 2014, dem Jahr vor der Krise, ein Anstieg bei den
Betroffenen um 37% Prozent, bei den Gefährdeten sogar um 57%. Eine enorme Zahl.
Es ist so ziemlich das schlimmste Verbrechen, das man einer
Frau antun kann. Eine schwere Menschenrechtsverletzung mit lebenslangen
Auswirkungen. „Beschnittenes“, merkt eine Userin bei mir auf der Seite unter
dem Artikel an, „wird und soll wachsen – Verstümmeltes bleibt und soll auch so
bleiben.“ In Eritrea seien gemäß der Organisation 89% der Frauen betroffen. In
Somalia seien es sogar 98%.
Wichtig sei jetzt vor allem die Aufklärung innerhalb der
afrikanischen Gemeinschaften hierzulande. Aktivistin und Musikerin Fatou
Mandiang Diatta betont, dass Praktiken wie weibliche Genitalverstümmlung auch
in den afrikanischen Communities hierzulande ein Tabu seien. Durch den
vermehrten Zuzug aus praktizierenden Ländern, sei es umso wichtiger, in genau
diese Communities zu gehen und Aufklärungsarbeit zu leisten.
Genitalverstümmelung ist multi-kulti?
Da stehen wir nun im Jahre 2016 in Deutschland und sehen uns
auf einmal auch in unserer Gesellschaft mit Problemen konfrontiert, die sich
für uns fernab jeglicher Vorstellungskraft befinden. Die unsere Vorfahren in
Europa vor Jahrhunderten hinter sich gelassen haben oder die – wie die
Genitalverstümmlung – überhaupt nie ein Thema waren. Plötzlich stellt man sich
Fragen, die bis vor ein paar Monaten nicht existent waren und auf die unsere
Gesellschaft aus genau diesem Grund auch keine vorgefertigten Antworten parat
hat. Wie gehen wir mit Mehrfach- und Kinderehen um? Wie mit
Genitalverstümmlung? Und wie mit Hunderttausenden von jungen Männern, die gelernt
haben, dass nur verschleierte, jungfräuliche Frauen „Ehre“ besitzen, während
wir anderen von nicht wenigen von ihnen zu Freiwild erklärt wurden, wie sich
immer wieder an den Übergriffen seit Silvester erkennen lässt?
Wieder einmal fühlt man sich, wie so oft in den letzten
Monaten, an die Worte der Staatsministerin Aydan Özogüz erinnert, die unser
Zusammenleben, unsere Werte angesichts der massenweisen Einwanderung aus Afrika
und dem Mittleren Osten zur Verhandlungsmasse erklärt hat. Müssen wir uns also
daran gewöhnen, dass wir künftig auch im Herzen Europas über
Genitalverstümmlung und Polygamie sprechen müssen?
Ja, sicherlich, jetzt rächt sich, dass man die Themen zu dem
Zeitpunkt, als es sich noch „nur“ um Probleme in den jeweiligen Herkunftsländern
handelte, nicht oder in den Augen einiger nur unzureichend angegangen hat. Aber
können wir wirklich alle Probleme dieser Erde zu unserer Aufgabe machen und vor
allem: Verdienen wir es dann jetzt nicht anders, wenn diese kulturell bedingten
Probleme jetzt zu uns kommen?
Die Wahrheit ist, dass wir nicht dafür verantwortlich sind,
dass wir auf Grundlage einer selbstauferlegten humanitären Verantwortung
freilich darüber diskutieren können, inwiefern man Aufklärung in diesen Ländern
unterstützt und wie viel und welche Art von Hilfe man ihnen zukommen lässt.
Dass man aber nichts dergleichen hierzulande ertragen muss, weil wir nach
Auffassung mancher Menschen in der Vergangenheit nicht genug getan haben. Weder
können wir die Welt finanziell und schon gar nicht kulturell retten. Das
eigentliche Problem lässt sich nur in geringem Maße (wenn überhaupt) von Außen
lösen, wenn es überhaupt zu lösen ist. Das eigentliche Problem sind nämlich
Kulturen, in denen die Bevölkerung aufgrund einer kulturell bedingten Bildungsferne
und Unterdrückung von Frauen explodiert und die aufgrund ihrer kulturellen und
religiösen Blockade nicht in der Lage sind, sich aus eben jenem Elend zu
befreien.
Kultur und Religion bilden in diesem Fall eine
kontinuierliche Abwärtsspirale, die nur selten von Außen durchbrochen wird. Es
ist ein Fehler sondergleichen unserer linkslastigen Politiker, dass sie in
immer stärkerem Maße davon ausgehen, Wirtschaft planen zu können. Es ist in
Bezug auf das Migrationsproblem (auch schon vor der Flüchtlingskrise) ein noch
größeres Elend, dass man glaubt, man könne den Menschen ihre Kultur schon in
einem für die westliche Gesellschaft verträglichen Maße, austreiben. Religion
und kulturelle Praktiken dominieren sowohl in afrikanischen Ländern wie Eritrea
und Somalia als auch in den islamischen Gesellschaften des Mittleren Ostens
nahezu jeden Lebensbereich. Und gerade aus unseren Gesellschaften des Westens
wissen wir auch, dass die Rückbesinnung auf diese kulturellen Werte und die
eigene Religion größer wird, je mehr man nach Maßstäben der westlichen
Leistungsgesellschaft scheitert und keinen Platz in eben dieser findet.
Kultur-Schaden statt Kultur-Gewinn
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sich auch unser
Rechtsstaat im Zweifelsfall machtlos gegenüber diesen Praktiken zeigt. Mädchen
werden verstümmelt, Ehrenmorde begangen. Ob das bei uns erlaubt ist oder nicht,
spielt im Zweifelsfall keine Rolle. Wer sich in seiner muslimischen Ehre
verletzt fühlt, dem ist herzlich egal, ob die deutsche Mehrheitsgesellschaft
kein Verständnis für diese Art von Ehrgefühl hat oder ob er unter dem Vorwand
der verletzten Ehre eine Tat begeht, die hier nicht rechtens ist. Selbiges gilt
für die afrikanische „Tradition“ der Genitalverstümmlung. Die Vergangenheit hat
gezeigt, dass insbesondere bei den Einwanderern hierzulande, die in der Regel
eine besonders stark ausgeprägte kulturelle Identität besitzen, die sich massiv
von unserer unterscheidet, Kultur, Tradition oder Religion im Zweifelsfall
immer über das deutsche Recht gestellt wird.Das ist nicht nur in Deutschland
so. Seit in Großbritannien Ärzte strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie
Mädchen und Frauen derart verstümmeln, werden die Kinder in das heimische
Sommercamp geschickt – und kehren verstört zurück.
“Guten” Multikulturalismus wie ihn sich Grüne und Linke
vorstellen, gibt es kaum. Eine
friedvolle Vermischung, in der jede Kultur spannende oder nützliche Aspekte der
anderen übernimmt, gibt es wenn nur in schwacher Ausprägung. Was wir stattdessen
haben, sind Parallelgesellschaften, die wie der Begriff schon aussagt,
größtenteils nebeneinander herleben. Es lässt sich daher leicht konstatieren,
dass wir angesichts solcher Probleme nicht nur wirtschaftlich nicht von dieser
Einwanderung profitieren, sondern vor allem auch kulturell keinen Nutzen daraus
ziehen. Wobei beides in engem Zusammenhang miteinander steht. Dass wir ferner
Probleme ungeahnten Ausmaßes in dieses Land importieren und anscheinend
wirklich dazu übergehen, die für uns selbstverständlichsten zivilisatorischen
Errungenschaften neu zur Disposition stellen. Dass all dies die Stabilität und
den Zusammenhalt innerhalb unserer Gesellschaft auf eine gefährliche Probe
stellen wird.
Die Ersten, die das zu spüren bekommen, sind die Frauen. Denn
vor lauter Aktionismus ist der Staat nicht einmal auf die Idee gekommen, vor
allem sie vor diesen Praktiken und religiösen Vorstellungen zu schützen und in
die Freiheit zu entlassen. Stattdessen lässt man die Menschen einfach die
Strukturen ihrer Heimatländer hier wieder aufbauen. Nein, das ist keine
multikulturelle Vermischung. Das ist eine kulturelle Verdrängung. Vor allem
jener Werte, die wir teuer erkämpft haben.
Wenn wir nicht anfangen, unsere Kultur und unser Recht
hierzulande mit aller Härte und Selbstbewusstsein durchzusetzen, wenn wir die
Einwanderung aus jenen Ländern, die aufgrund der dort herrschenden Kultur
keinen Fuß auf den Boden kriegen, nicht begrenzen, dann werden wir selbst
irgendwann zu solch einem Land werden, in dem es selbstverständlich wird, dass
gewisse Teile der Bevölkerung die Geschlechtssteile ihrer Frauen verstümmeln
und Männer minderjährige oder gleich mehrere Frauen heiraten.
Aber wo soll dieses Selbstbewusstsein angesichts einer auf
dem kulturellen Auge blinden Politik, einer schweigenden Masse, die sich mehrheitlich
in auferlegter Toleranz übt, herkommen? Links und im Feminismus ist es still,
wenn es um solche Themen geht. Während man jeglichen westlichen Sexismus
anprangert und jeden Flüchtling lobend erwähnt, der ein Portemonnaie gefunden
haben soll, bleibt die Chronik bei Facebook leer, bleiben die Kommentare der
linken Presse aus, wenn es um die Schattenseiten von Multi-Kulti geht. Was
bleibt, ist ein drückendes Schweigen, für das man sich nur zutiefst schämen
kann.
Das ist ein Armutszeugnis. Eine Schande für eine
Gesellschaft, die sich für aufgeklärt und modern hält. Eine Farce für jeden
unserer Vorfahren, der für genau diese Errungenschaften alles gegeben hat und
für jeden heutigen Menschenrechtaktivisten in einem Land auf der Erde, der
genau gegen dieses kulturelle Unrecht ankämpft.
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