Mittwoch, 15. Juni 2016

The burnout of transgender around the world! /// Der Burnout der Transgender in der ganzen Welt!

 Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!
I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Der Burnout der Transgender in der ganzen Welt!

Mit Burnout-Syndrom oder Burn-out-Syndrom (engl. burn out ‚ausbrennen‘) wzw. Ausgebrannt sein wird ein Zustand bezeichnet, der von psychischer und physischer Erschöpfung gekennzeichnet ist.
 In medizinischen Lexikaist beschrieben, dass Burnout mit emotionaler Erschöpfung und dem Gefühl von Überforderung, reduzierter Leistungszufriedenheit und evtl. Depersonalisation infolge Diskrepanz zwischen Erwartung und Realität einher gehe, und dass Burnout der Endzustand eines Prozesses von idealistischer Begeisterung über Desillusionierung,

Glaubt Ihr wirklich, Schwule würden sich selbst für Ihr Schwulsein hassen, ohne das Wissen, das Gespür, ohne die Angst, dass Heteros das tun?

Den Hass gegen Schwule, auch der Selbsthass der Schwulen (gegen sich selbst und andere Schwule) kann nur überwunden werden, wenn die Heteros anfangen, für eine freie, gerechte und angstfreie Welt für Homos und Heteros zu kämpfen.

 Die rechtliche Gleichstellung wäre ein Anfang, eine Grundvoraussetzung.

Und eine Errungenschaft, die auch und mehrheitlich von Heteros auf der ganzen Welt bereits für ihre Länder erkämpft worden ist.

Was hält Euch eigentlich auf?

Ihr seid es nicht nur uns, sondern auch Euch schuldig.

Die Frage ist, müssen erst erneut Sterbende durch Hass und Rassismus wie diese jetzt in Orlando US der Weckruf sein?

Und alles durch diese Medien gezehrt werden ein Politikum daraus gemacht wird, welche dann wo möglich Wahl bestimmend sein sollte?

Warum wurden und wird der Aufschrei von Schwulen und Lesben Transidentischen Menschen erst jetzt gehört, es gibt Welt weit SHG Vereine und Aktivisten welche Zeit Jahren für die Rechte dieser Minderheit kämpft und Sie werden schändlich Ignoriert, es ist der Burnout der Transgender!


Nicht mehr nicht weniger, ein Fakt welcher unumstößlich ist!


Hochachtungsvoll
Nikita Noemi Rothenbächer

Schwul sein ist Teil der islamischen Geschichte
Jahrhundertelang tolerierten Muslime Homosexualität – Homophobie ist dagegen ein modernes Phänomen

Sex ist eigentlich keine sonderlich komplizierte Angelegenheit, sollte man meinen. Solange die Wissenschaft keine erheblichen Fortschritte erzielt, ist Sex unumgänglich, um den Fortbestand der Menschheit zu gewährleisten. Sobald Sex aber anfängt, Spaß zu machen, wird er in der Logik diverser religiöser Auslegungen – jüdisch, christlich wie auch muslimisch – zur verdammungswürdigen Sünde: Wer Lust empfindet, gehört am besten in die Hölle und zwar schnell. Das gilt umso mehr, wenn es sich um schwulen Sex handelt.

Homophobe Ausfälle gibt es in allen Religionen und den Kulturen. Besonders präsent und nicht nur ideologisch sehr folgenreich sind sicherlich zurzeit diejenigen, die im Namen des Islam geschehen. "Die Frage ist", sagt zum Beispiel Yusuf al-Qaradawi, einer der einflussreichsten islamischen Gelehrten und ein ziemlicher Fundamentalist, in einem seiner populären YouTube-Videos, "ob wir Schwul sein als illegal bewerten. Und ja, das müssen wir in jedem Fall tun."

Was das auf rechtlicher Ebene bedeuten kann, zeigt sich in vielen arabischen und islamischen Ländern, wo ausgelebtes Schwul sein nicht nur theoretisch strafbar ist, sondern diese Strafen auch praktisch exekutiert werden. Qaradawi spricht, gemessen an der islamischen Geschichte, für eine relativ junge Tradition. Schwulenhass ist noch recht neu in der islamischen Geschichte: Mehr als tausend Jahre lang ist der Islam tolerant mit Homosexuellen umgegangen. Dass es heute in nicht wenigen muslimisch geprägten Ländern handfeste Schwulenverfolgungen gibt, fußt also nicht auf einer langen religiösen oder kulturellen Tradition – ganz im Gegenteil.

Wenn man die klassische islamische Literatur von 850 bis 1850 durchstöbert, wird man eine muntere Reihe von Texten finden, die sich mit Erotik und Sex befassen. Da ist zum Beispiel Abu Nuwas, einer der berühmtesten Dichter und Religionsgelehrten der arabischen Welt. Im neunten Jahrhundert befasste er sich ausschweifend mit dem Lob von Wein, Gesang und schönen Knabenkörpern, vorzugsweise unbehaart und unbekleidet.

Mit Versen wie diesen wurde er zum Star: "Im Bade wird dir das sonst durch die Hosen Verborgene sichtbar. Auf zum Betrachten! Gucke mit nicht abgelenkten Augen!" … "Sie flüstern sich gegenseitig: 'Gott ist groß' und 'Es gibt keinen Gott außer Allah' zu." Das ist nicht nur homoerotisch gemeint, sondern zudem noch ziemlich witzig und provokant. Und vor allem war es über Jahrhunderte enorm populär.

Die Zwanghaftigkeit und Aufgeregtheit, die man in vergleichbaren Texten europäischen Ursprungs findet, geht den arabischen völlig ab. Als die ersten Europäer sich an Übersetzungen versuchten, fielen die denkbar verklemmt aus. Die schwulen Adressaten so mancher arabischer Liebesschwüre wurden dazu Frauen umgedichtet, der beginnende Bartwuchs der Angehimmelten wurde dezent verschwiegen.

Nicht nur die Poesie war betroffen, die Verklemmtheit des europäischen Publikums wurde auch in anderen Genres herausgefordert. So gibt es eine ganze Reihe historischer sexualhygienischer Ratgeber, die völlig sachlich Auskunft über den Zusammenhang zwischen Sex und Ernährung geben. Als der Westen im Laufe des 19. Jahrhunderts diese Ratgeber entdeckte, erregten sie dort als pornografische Werke großes Aufsehen. Kein Wunder. Gemessen an der viktorianischen Sexualmoral, die man den Völkern des 19. Jahrhunderts predigte, war das spektakulär. Der Westen war zu dieser Zeit industriell und politisch mächtig genug, um die eigenen Sexualitätsdiskurse in die islamische Welt und den Nahen Osten zu exportieren.

In diese Zeit fällt auch eine der ersten bekannten Zensurmaßnahmen gegen erotische arabische Dichtung. Die Werke von Safijaddin al-Hilli, eines berühmten Poeten des 13. Jahrhunderts und Verfassers diverser frivoler Gedichte, sollten Ende des 19. Jahrhunderts in Damaskus neu aufgelegt werden. Die Gedichte mit erotischem Inhalt wanderten in die hinteren Teile des Buches, damit der Leser sie zur Not entfernen konnte. Als das Buch wenige Jahre später in Beirut nochmals gedruckt werden sollte, wurden die inzwischen umstrittenen Stellen gänzlich gelöscht. Das alles geschah unter dem Einfluss der Kolonialmächte. An der Geschichte der nahöstlichen Homophobie hat der Westen also kräftig mitgeschrieben – und zwar so lange, bis vielen Muslimen die eigene Geschichte unangenehm wurde. Natürlich ist es von den Zensurvorschriften der Kolonialmächte bis hin zur Ideologie heutiger Islamisten ein sehr weiter Weg. Die islamisch-fundamentalistischen Strömungen der Moderne funktionieren wie jeder Extremismus, der ein traditionelles Familienbild vertritt und auf patriarchalen Machtstrukturen beruht.

Homosexuelle Verbindungen bringen die Strukturen durcheinander, ein schwuler Mann ist in der Logik der Hardliner kein starker, kämpfender Mann. Nach diesem Muster funktioniert der Islamische Staat, nach diesem Muster funktioniert Schwulenhass in allen Gesellschaften. Wenn Yusuf al-Qaradawi und andere Gesinnungsgenossen Homosexualität unter drakonische Strafen stellen, dann fußt das nicht auf einer jahrhundertealten Tradition, sondern ist eine moderne Entstellung.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Das Menschliche

Und Sie wissen nicht, mit was Sie es zutun haben! Doch diese bekommen euch, ein Fakt!

Heute in den TV- Medien, die Massen - Vergewaltigung einer 15 jährigen Schülerin, angeblich "Gastarbeiter bzw. FLÜCHTLINGE auch Poliz...