Freitag, 9. September 2016

Homophilic is the fear of something that might be stuck in a self! /// Homophile ist die Angst vor etwas, was in einem selbst stecken könnte!

Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!

I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Homophile ist die Angst vor etwas, was in einem selbst stecken könnte!

Lange habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie könnte man das Wort “ Homophobie“ so schildern das keiner sagen könnte, das könnte nicht so sein!

Dieser Blog fing am 13.05.2012 an  von da bis zum momentanen Zeitpunkt wurde der Blog 1,9 Millionen mal aufgerufen, es ist eine Zahl welche keine Aussage macht, sondern nur das wir 1,9 Millionen mal erreicht haben das unterschiedliche Menschen dieser Welt neugierig wurden!

Fakt jedoch ist auch das über 870 Berichte vorliegen, welche von meist Professionellen erstellt bzw. geschrieben wurden.

Fakt ist auch das hier eine enorme Thematik angesprochen wird, welche anscheinend kaum Interesse weckt obwohl dieses Interesse tag täglich extreme Auswirkungen hervorruft in den meisten Fällen handelt es sich um „Homophobie“ oder auch „Diskriminierung“ heißt Ungerechtigkeit gegen Minderheiten welche wir zusammenfassend als Transgender bezeichnen möchten!

Eine Statistik über die Größe oder Anzahl der Betroffen  gibt es leider nicht, wie sollte diese auch entstehen?
Wer geht heute schon zu einer Behörde und sagt schlicht einfach hey höre mal ich ist Schwul oder Lesbisch eztr.es ist eine reine persönliche Sache!

Eine solche Angabe aus welcher Kategorie auch immer, kann nur Schaden, Sie bringt diese Diskriminierung Sie bringt diesen Hass, welcher kaum jemand mit Worten objektiv Beantworten könnte.
Fakt ist auch, dass dieser Staat Deutschland mit rund 82 Millionen Einwohnern plus diese 1 Million von Angst und von Schrecken gezeichneten Menschen, welche Zuflucht suchen vor Krieg, Verbrechen Mord und Totschlag, Fakt das Geld regiert die Welt, jeder Krieg ist eine hervorragende Lobbyarbeit von diesen welche an der Macht sind und bleiben.

Die Thematik „Transgender“ ist in jeglichen Medien dieser Welt vorhanden, mal mehr Mal weniger!
Transgender zu Hassen ist eigentlich einfach, man wird nicht mit Hass geboren, dieser wird durch Erziehung wie Prägung gefördert. Dazu gehört in besonderem Ausmaß auch diese unterschiedlichen Religionen, jede einzelne Religion erfühlt mit Sicherheit seinen Zweck, denn wer nicht Glaubt, hat kein Leben!
Somit gehört es zum Alltag eines jeden Menschen, jeder hat das Recht das zu Glauben was Er/Sie möchten, ist das die Wahrheit?

Wir alle wissen, es ist nicht so, trotz dieser  Erkenntnis  neigen wir sehr stark dazu, diese Fakten zu ignorieren, man müsste sich ja damit Auseinandersetzen.

Meine Damen und Herren wegen Religion oder Glaube werden Welt weit Kriege geführt, keiner kann Sie Stoppen, will man Sie denn Stoppen?

Die Mächtigen machen die Vorgaben mit Worten mit Unterschriften oder Verordnungen, der Lakai führt es dann aus! Meist versteht Er/Sie nicht einmal warum!

Wiederstand ist Zwecklos, denn wer traut sich, wer hätte die Macht die Mächtigen zu stürzen?
Selbige passiert mit Transgendern, ja es ist eine Minderheit eine große Minderheit mit unglaublich vielen unter Gruppen von welchen jede Gruppe auf das Recht pocht so Akzeptiert zu werden wie Sie sind!
Es sind keine Monster, nein es sind Menschen wie Du oder auch Ich!

Über 7 Milliarden von Menschen auf der Welt, man sollte diese Zahl mit allen Nullen sehen um zu begreifen wie viele wir sind, heißt auf der anderen Seite diese Erde gibt so viel her,  dass diese Zahl zustande gekommen ist!

Und mit Sicherheit ohne jeglichen Zweifel gibt es darunter Menschen welche nicht in diese vorgeschriebene „Norm“ oder „Normalität“ passen, um Normalität zu definieren, mal darüber Nachgedacht, ist das Ergebnis es gibt so viel Normalität wie es Menschen auf der Welt gibt!

Jeder Mensch ist einzigartig, die Natur lässt keine Kopie zu, das ist Fakt, Fakten sind unwiderrufliche Tatsachen.
Jeder interpretiert Mode oder Seele wie Liebe oder Schmerz nach seinem Ermessen, es sind Worte welche nicht möglich sind zu definieren!

Die Evolution ist ständig und beharrlich in Bewegung, wäre es nicht so würden wir alle nicht existieren, Homosexuelle besser gesagt Transgender gibt es Zeit es Menschen gibt, es gibt Intersexuelle wie Schwule oder Lesben, in der Literatur finden wir über Jahrtausende hinweg.

Anmerkungen oder Hinweise gibt es überall, die wenigsten interessiert es jedoch, auch dieses ist ein Fakt!
Im 21. Jahrhundert ist Homosexualität kein Tabuthema mehr, aber ist es wirklich egal, ob Mann oder Frau?
Zwar schließen sich langsam die gesetzlichen Lücken hin zur Gleichberechtigung, doch in manchen Köpfen sieht das noch anders aus. Wenn "Mutter, Vater, Kind" zu "Vater, Vater, Kind" wird, ist nicht jeder begeistert.

Und das, obwohl die gleichgeschlechtliche Zuneigung keine Erfindung unserer Zeit ist.  

 Homosexualität in der Antike?
Tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass es schon im antiken Athen die gleichgeschlechtliche Liebe gegeben hat. In vielen Gedichten wird die sexuelle Beziehung unter Männern thematisiert und auch Funde von Vasen zeigen Bilder des homosexuellen Liebesaktes. Historiker gehen deshalb davon aus, dass diese Liebe gesellschaftlich akzeptiert und es keinerlei Vorbehalte gegen sie gab.

Dass die Liebe unter Männern damals kein Tabubruch war, zeigt auch die Formation einer Armee der besonderen Art: 378 vor Christus gab es die Militäreinheit "Heilige Schar". Sie bestand ausschließlich aus homosexuellen Paaren. Ihr Einsatz wurde damit begründet, dass die insgesamt 300 Soldaten im Beisein des Liebsten mehr Kampfbereitschaft zeigten und dass sie im Todesfall keine trauernden Familien hinterließen.   
Je stärker das Christentum an Einfluss gewann, desto mehr wurden Homosexuelle in Europa zu gesellschaftlichen Außenseitern.
Im deutschsprachigen Raum galten im christlichen Mittelalter gleichgeschlechtliche Sexualbeziehungen als Sodomie – als sexuelle Praktik, die als pervers und widernatürlich galt. Homosexuelle endeten damals wegen sogenannter Unzucht oft auf dem Scheiterhaufen.
Im deutschen Kaiserreich änderte sich an der homosexuellenfeindlichen Einstellung wenig.
Am 1. Januar 1872 trat das Reichsstrafgesetzbuch in Kraft und damit auch der berüchtigte Paragrafen 175. Darin wurde erstmals für das gesamte Land festgelegt, dass homosexuelle Handlungen unter Männern mit Gefängnis zu bestrafen seien.

Homosexuelle konnten laut Paragraf 175 auch die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt bekommen, etwa das Wahlrecht.

Heute haben wir unseren Minister Heiko Maas welcher Versucht diesen Menschen das Recht zurück zugeben, ob dieses machbar Erscheint steht in den Sternen?


Paragraf 175: Maas kündigt Gesetzentwurf für Oktober an
Im kommenden Monat will das Justizministerium einen Gesetzentwurf zur Rehabilitierung der Opfer der Schwulenverfolgung im Nachkriegsdeutschland vorlegen.
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat am Dienstag bei der Haushaltsdebatte angekündigt, im kommenden Monat einen Gesetzentwurf zur Rehabilitierung von Opfern des Paragrafen 175 vorzulegen: "Rechtspolitik ist immer auch Gesellschaftspolitik", erklärte der saarländische Sozialdemokrat. "Ich werde deshalb noch im Oktober einen Gesetzentwurf vorlegen, um Männer, die wegen einvernehmlicher homosexueller Handlungen verurteilt worden sind, endlich zu rehabilitieren." Sein Ministerium veröffentlichte dieses Zitat auch auf Twitter.
Maas hatte im Mai angekündigt, dass sein Ministerium einen derartigen Gesetzentwurf erarbeiten werde. Anlass war ein Gutachten der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, nach dem der Staat verpflichtet sei, die Unrechtsurteile gegen Männer, die Männer lieben, aufzuheben und die Opfer der Schwulenverfolgung zu entschädigen.
Im Juli legte Maas ein "Eckpunktepapier" vor. Demnach sollen einerseits verurteilte Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, die einvernehmlichen Sex miteinander hatten, andererseits Erwachsene und Personen über 16 Jahre, die wegen einvernehmlichem Sex bestraft wurden, rehabilitiert werden. Diese Regelung orientiert sich am Schutzalter für Heterosexuelle. Nicht aufgehoben werden Verurteilungen, wenn Abhängigkeitsverhältnisse ausgenutzt wurden oder Nötigung oder Gewalt im Spiel war.
Opposition macht Druck

Die Opposition mahnt bereits seit Monaten an, die Rehabilitierung zügig und umfassend zu beschließen. Die Linke warnte davor, inhaltliche Abstriche zu machen: "Ein extra Antrag der Betroffenen und eine Extra-Nachfrage über die Zusendung der Bestätigung sollten nicht notwendig sein. Für jeden Betroffenen sollte es auch von Amts wegen eine angemessene Entschädigung für die menschenrechtswidrige Verurteilung und deren Folgen geben", forderte die Linken Politikerin Carola Stange (queer.de berichtete). Die Grünen kündigten im August zudem an, einen eigenen Antrag im Bundestag einzubringen, um den Prozess zu beschleunigen (queer.de berichtete). Der Grünen-Abgeordnete Volker Beck begründete den Zeitdruck mit dem fortgeschrittenen Alter vieler Verfolgunsopfer.

Noch ist unklar, wie weit sich Maas gegen Widerstände in CDU und CSU durchsetzen kann. Auch Art und Höhe einer Entschädigung sind noch völlig unklar. Die Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren (BISS) fordert neben einer individuellen Entschädigung auch einen zweistelligen Millionenbetrag, der als kollektive Entschädigung im Rahmen eines Fonds Projekte für die Opfer des Paragrafen ermöglichen soll, etwa Beratungsarbeit.

Die Unionsfraktion hatte 2011 noch einen Antrag zur Rehabilitierung im Bundestag abgelehnt – angeblich aus verfassungsrechtlichen Gründen. In der Bundestagsdebatte erklärte damals der CDU-Rechtsexperte Ansgar Heveling, der Antrag auf Aufhebung aller Urteile sei ein Versuch, "rückwirkend die deutsche Rechtsordnung und damit unsere Rechtsstaatlichkeit" auszuhebeln (queer.de berichtete).

Die Debatte um die Rehabilitierung von Opfern der deutschen Schwulenverfolgung zieht sich bereits seit Jahren hin: 2000 hatte sich der Bundestag in einer einstimmig beschlossenen Resolution für die Schwulenverfolgung entschuldigt. Zwei Jahre später hob die damalige rot-grüne Bundesregierung gegen die Stimmen von Union und FDP die Urteile aus der Nazi-Zeit auf. Die rund 50.000 nach 1945 wegen ihrer Homosexualität verurteilten Männer gelten aber nach wie vor als vorbestraft, obwohl in der Bundesrepublik bis 1969 die Nazi-Version des Paragrafen 175 Bestand hatte. In der DDR gab es ebenfalls über 4.000 Verurteilungen aufgrund von Homosexualität – in den Siebziger- und Achtzigerjahren drohte in Ostdeutschland sogar lesbischen Frauen eine Bestrafung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.

Quelltext: http://www.queer.de/detail.php?article_id=26973

Weil sie diese Diskriminierungen nicht hinnehmen wollten, gründeten Homosexuelle in den Folgejahren die erste Homosexuellenbewegung in Deutschland. Magnus Hirschfeld gilt als deren Begründer, da er in aller Öffentlichkeit die Aufhebung des Paragrafen 175 verlangte und sich massiv gegen dessen Ungerechtigkeit aussprach.

Der Arzt und Sexualforscher stützte seine Forderung auf die Ergebnisse jahrelanger Forschungen. Er fand heraus, dass es sich bei dem Verlangen nach gleichgeschlechtlicher Liebe nicht etwa um eine Krankheit handele, sondern vielmehr um eine angeborene sexuelle Neigung.
Mit dem Beweis der angeborenen Homosexualität wollte er die Straffreiheit für Schwule erreichen. Am 15. Mai 1897 wurde er zum Mitbegründer des "Wissenschaftlich- humanitären Komitees" und hatte somit maßgeblichen Anteil daran, dass der Reichstagsausschuss 1929 für die Abschaffung des Paragraphen 175 stimmte.

Das geistige Klima in der Weimarer Republik ließ zu, dass die Forderungen von Hirschfeld und seinen Verbündeten Gehör fanden. Doch der radikale gesellschaftliche und politische Umbruch durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 brachte dieser Bewegung das abrupte Ende.
Viele von Ihnen werden das erste Mal davon gehört bzw. gelesen haben, jedoch das sind die Tatsachen, heißt diese ewig andauernde Situation von Homophobie existiert Zeit Jahrtausenden, wie es momentan Ausschaut werden wir noch Jahre brauchen, insbesondere weil wir an „Normen „ festhalten welche überholt und veraltet in uns gebrandmarkt erscheinen.

Verbleibe mit herzlichen Grüßen

Nikita Noemi Rothenbächer

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Das Menschliche

Und Sie wissen nicht, mit was Sie es zutun haben! Doch diese bekommen euch, ein Fakt!

Heute in den TV- Medien, die Massen - Vergewaltigung einer 15 jährigen Schülerin, angeblich "Gastarbeiter bzw. FLÜCHTLINGE auch Poliz...