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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Homophile ist die Angst
vor etwas, was in einem selbst stecken könnte!
Lange habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie könnte man
das Wort “ Homophobie“ so schildern das keiner sagen könnte, das
könnte nicht so sein!
Dieser Blog fing am 13.05.2012 an von da bis zum momentanen Zeitpunkt wurde der
Blog 1,9 Millionen mal aufgerufen, es ist eine Zahl welche keine Aussage macht,
sondern nur das wir 1,9 Millionen mal erreicht haben das unterschiedliche
Menschen dieser Welt neugierig wurden!
Fakt jedoch ist auch das über 870 Berichte vorliegen, welche
von meist Professionellen erstellt bzw. geschrieben wurden.
Fakt ist auch das hier eine enorme Thematik angesprochen
wird, welche anscheinend kaum Interesse weckt obwohl dieses Interesse tag
täglich extreme Auswirkungen hervorruft in den meisten Fällen handelt es sich
um „Homophobie“ oder auch „Diskriminierung“ heißt Ungerechtigkeit gegen
Minderheiten welche wir zusammenfassend als Transgender bezeichnen möchten!
Eine Statistik über die Größe oder Anzahl der Betroffen gibt es leider nicht, wie sollte diese auch
entstehen?
Wer geht heute schon zu einer Behörde und sagt schlicht
einfach hey höre mal ich ist Schwul oder Lesbisch eztr.es ist eine reine
persönliche Sache!
Eine solche Angabe aus welcher Kategorie auch immer, kann
nur Schaden, Sie bringt diese Diskriminierung Sie bringt diesen Hass, welcher
kaum jemand mit Worten objektiv Beantworten könnte.
Fakt ist auch, dass dieser Staat Deutschland mit rund 82
Millionen Einwohnern plus diese 1 Million von Angst und von Schrecken
gezeichneten Menschen, welche Zuflucht suchen vor Krieg, Verbrechen Mord und
Totschlag, Fakt das Geld regiert die Welt, jeder Krieg ist eine hervorragende
Lobbyarbeit von diesen welche an der Macht sind und bleiben.
Die Thematik „Transgender“ ist in jeglichen Medien dieser
Welt vorhanden, mal mehr Mal weniger!
Transgender zu Hassen ist eigentlich einfach, man wird nicht
mit Hass geboren, dieser wird durch Erziehung wie Prägung gefördert. Dazu
gehört in besonderem Ausmaß auch diese unterschiedlichen Religionen, jede
einzelne Religion erfühlt mit Sicherheit seinen Zweck, denn wer nicht Glaubt,
hat kein Leben!
Somit gehört es zum Alltag eines jeden Menschen, jeder hat
das Recht das zu Glauben was Er/Sie möchten, ist das die Wahrheit?
Wir alle wissen, es ist nicht so, trotz dieser Erkenntnis neigen wir sehr stark dazu, diese Fakten zu
ignorieren, man müsste sich ja damit Auseinandersetzen.
Meine Damen und Herren wegen Religion oder Glaube werden Welt
weit Kriege geführt, keiner kann Sie Stoppen, will man Sie denn Stoppen?
Die Mächtigen machen die Vorgaben mit Worten mit Unterschriften
oder Verordnungen, der Lakai führt es dann aus! Meist versteht Er/Sie nicht
einmal warum!
Wiederstand ist Zwecklos, denn wer traut sich, wer hätte die
Macht die Mächtigen zu stürzen?
Selbige passiert mit Transgendern, ja es ist eine Minderheit
eine große Minderheit mit unglaublich vielen unter Gruppen von welchen jede
Gruppe auf das Recht pocht so Akzeptiert zu werden wie Sie sind!
Es sind keine Monster, nein es sind Menschen wie Du oder
auch Ich!
Über 7 Milliarden von Menschen auf der Welt, man sollte
diese Zahl mit allen Nullen sehen um zu begreifen wie viele wir sind, heißt auf
der anderen Seite diese Erde gibt so viel her, dass diese Zahl zustande gekommen ist!
Und mit Sicherheit ohne jeglichen Zweifel gibt es darunter
Menschen welche nicht in diese vorgeschriebene „Norm“ oder „Normalität“ passen,
um Normalität zu definieren, mal darüber Nachgedacht, ist das Ergebnis es gibt so
viel Normalität wie es Menschen auf der Welt gibt!
Jeder Mensch ist einzigartig, die Natur lässt keine Kopie
zu, das ist Fakt, Fakten sind unwiderrufliche Tatsachen.
Jeder interpretiert Mode oder Seele wie Liebe oder Schmerz
nach seinem Ermessen, es sind Worte welche nicht möglich sind zu definieren!
Die Evolution ist ständig und beharrlich in Bewegung, wäre
es nicht so würden wir alle nicht existieren, Homosexuelle besser gesagt
Transgender gibt es Zeit es Menschen gibt, es gibt Intersexuelle wie Schwule
oder Lesben, in der Literatur finden wir über Jahrtausende hinweg.
Anmerkungen oder Hinweise gibt es überall, die wenigsten
interessiert es jedoch, auch dieses ist ein Fakt!
Im 21. Jahrhundert ist Homosexualität kein Tabuthema mehr,
aber ist es wirklich egal, ob Mann oder Frau?
Zwar schließen sich langsam die gesetzlichen Lücken hin zur
Gleichberechtigung, doch in manchen Köpfen sieht das noch anders aus. Wenn
"Mutter, Vater, Kind" zu "Vater, Vater, Kind" wird, ist
nicht jeder begeistert.
Und das, obwohl die gleichgeschlechtliche Zuneigung keine Erfindung
unserer Zeit ist.
Homosexualität in der
Antike?
Tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass es schon im
antiken Athen die gleichgeschlechtliche Liebe gegeben hat. In vielen Gedichten
wird die sexuelle Beziehung unter Männern thematisiert und auch Funde von Vasen
zeigen Bilder des homosexuellen Liebesaktes. Historiker gehen deshalb davon
aus, dass diese Liebe gesellschaftlich akzeptiert und es keinerlei Vorbehalte
gegen sie gab.
Dass die Liebe unter Männern damals kein Tabubruch war,
zeigt auch die Formation einer Armee der besonderen Art: 378 vor Christus gab
es die Militäreinheit "Heilige Schar". Sie bestand ausschließlich aus
homosexuellen Paaren. Ihr Einsatz wurde damit begründet, dass die insgesamt 300
Soldaten im Beisein des Liebsten mehr Kampfbereitschaft zeigten und dass sie im
Todesfall keine trauernden Familien hinterließen.
Je stärker das Christentum an Einfluss gewann, desto mehr
wurden Homosexuelle in Europa zu gesellschaftlichen Außenseitern.
Im deutschsprachigen Raum galten im christlichen Mittelalter
gleichgeschlechtliche Sexualbeziehungen als Sodomie – als sexuelle Praktik, die
als pervers und widernatürlich galt. Homosexuelle endeten damals wegen
sogenannter Unzucht oft auf dem Scheiterhaufen.
Im deutschen Kaiserreich änderte sich an der
homosexuellenfeindlichen Einstellung wenig.
Am 1. Januar 1872 trat das Reichsstrafgesetzbuch in Kraft
und damit auch der berüchtigte Paragrafen 175. Darin wurde erstmals für das
gesamte Land festgelegt, dass homosexuelle Handlungen unter Männern mit
Gefängnis zu bestrafen seien.
Homosexuelle konnten laut Paragraf 175 auch die bürgerlichen
Ehrenrechte aberkannt bekommen, etwa das Wahlrecht.
Heute haben wir unseren Minister Heiko Maas welcher Versucht diesen Menschen das Recht zurück zugeben, ob dieses machbar Erscheint steht in den Sternen?
Paragraf 175: Maas kündigt Gesetzentwurf für Oktober an
Im kommenden Monat will das Justizministerium einen Gesetzentwurf zur
Rehabilitierung der Opfer der Schwulenverfolgung im Nachkriegsdeutschland
vorlegen.
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat am Dienstag bei der
Haushaltsdebatte angekündigt, im kommenden Monat einen Gesetzentwurf zur
Rehabilitierung von Opfern des Paragrafen 175 vorzulegen: "Rechtspolitik
ist immer auch Gesellschaftspolitik", erklärte der saarländische
Sozialdemokrat. "Ich werde deshalb noch im Oktober einen Gesetzentwurf
vorlegen, um Männer, die wegen einvernehmlicher homosexueller Handlungen
verurteilt worden sind, endlich zu rehabilitieren." Sein Ministerium
veröffentlichte dieses Zitat auch auf Twitter.
Maas hatte im Mai angekündigt, dass sein Ministerium einen derartigen
Gesetzentwurf erarbeiten werde. Anlass war ein Gutachten der
Antidiskriminierungsstelle des Bundes, nach dem der Staat verpflichtet sei, die
Unrechtsurteile gegen Männer, die Männer lieben, aufzuheben und die Opfer der
Schwulenverfolgung zu entschädigen.
Im Juli legte Maas ein "Eckpunktepapier" vor. Demnach sollen
einerseits verurteilte Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, die
einvernehmlichen Sex miteinander hatten, andererseits Erwachsene und Personen
über 16 Jahre, die wegen einvernehmlichem Sex bestraft wurden, rehabilitiert
werden. Diese Regelung orientiert sich am Schutzalter für Heterosexuelle. Nicht
aufgehoben werden Verurteilungen, wenn Abhängigkeitsverhältnisse ausgenutzt
wurden oder Nötigung oder Gewalt im Spiel war.
Opposition macht Druck
Die Opposition mahnt bereits seit Monaten an, die Rehabilitierung zügig
und umfassend zu beschließen. Die Linke warnte davor, inhaltliche Abstriche zu
machen: "Ein extra Antrag der Betroffenen und eine Extra-Nachfrage über
die Zusendung der Bestätigung sollten nicht notwendig sein. Für jeden
Betroffenen sollte es auch von Amts wegen eine angemessene Entschädigung für
die menschenrechtswidrige Verurteilung und deren Folgen geben", forderte
die Linken Politikerin Carola Stange (queer.de berichtete). Die Grünen
kündigten im August zudem an, einen eigenen Antrag im Bundestag einzubringen,
um den Prozess zu beschleunigen (queer.de berichtete). Der Grünen-Abgeordnete
Volker Beck begründete den Zeitdruck mit dem fortgeschrittenen Alter vieler
Verfolgunsopfer.
Noch ist unklar, wie weit sich Maas gegen Widerstände in CDU und CSU
durchsetzen kann. Auch Art und Höhe einer Entschädigung sind noch völlig
unklar. Die Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren (BISS) fordert neben
einer individuellen Entschädigung auch einen zweistelligen Millionenbetrag, der
als kollektive Entschädigung im Rahmen eines Fonds Projekte für die Opfer des
Paragrafen ermöglichen soll, etwa Beratungsarbeit.
Die Unionsfraktion hatte 2011 noch einen Antrag zur Rehabilitierung im
Bundestag abgelehnt – angeblich aus verfassungsrechtlichen Gründen. In der
Bundestagsdebatte erklärte damals der CDU-Rechtsexperte Ansgar Heveling, der
Antrag auf Aufhebung aller Urteile sei ein Versuch, "rückwirkend die
deutsche Rechtsordnung und damit unsere Rechtsstaatlichkeit" auszuhebeln
(queer.de berichtete).
Die Debatte um die Rehabilitierung von Opfern der deutschen
Schwulenverfolgung zieht sich bereits seit Jahren hin: 2000 hatte sich der
Bundestag in einer einstimmig beschlossenen Resolution für die
Schwulenverfolgung entschuldigt. Zwei Jahre später hob die damalige rot-grüne
Bundesregierung gegen die Stimmen von Union und FDP die Urteile aus der
Nazi-Zeit auf. Die rund 50.000 nach 1945 wegen ihrer Homosexualität
verurteilten Männer gelten aber nach wie vor als vorbestraft, obwohl in der
Bundesrepublik bis 1969 die Nazi-Version des Paragrafen 175 Bestand hatte. In
der DDR gab es ebenfalls über 4.000 Verurteilungen aufgrund von Homosexualität
– in den Siebziger- und Achtzigerjahren drohte in Ostdeutschland sogar
lesbischen Frauen eine Bestrafung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.
Quelltext: http://www.queer.de/detail.php?article_id=26973
Weil sie diese Diskriminierungen nicht hinnehmen wollten,
gründeten Homosexuelle in den Folgejahren die erste Homosexuellenbewegung in
Deutschland. Magnus Hirschfeld gilt als deren Begründer, da er in aller
Öffentlichkeit die Aufhebung des Paragrafen 175 verlangte und sich massiv gegen
dessen Ungerechtigkeit aussprach.
Der Arzt und Sexualforscher stützte seine Forderung auf die
Ergebnisse jahrelanger Forschungen. Er fand heraus, dass es sich bei dem
Verlangen nach gleichgeschlechtlicher Liebe nicht etwa um eine Krankheit
handele, sondern vielmehr um eine angeborene sexuelle Neigung.
Mit dem Beweis der angeborenen Homosexualität wollte er die
Straffreiheit für Schwule erreichen. Am 15. Mai 1897 wurde er zum Mitbegründer
des "Wissenschaftlich- humanitären Komitees" und hatte somit
maßgeblichen Anteil daran, dass der Reichstagsausschuss 1929 für die
Abschaffung des Paragraphen 175 stimmte.
Das geistige Klima in der Weimarer Republik ließ zu, dass
die Forderungen von Hirschfeld und seinen Verbündeten Gehör fanden. Doch der
radikale gesellschaftliche und politische Umbruch durch die Machtübernahme der
Nationalsozialisten 1933 brachte dieser Bewegung das abrupte Ende.
Viele von Ihnen werden das erste Mal davon gehört bzw.
gelesen haben, jedoch das sind die Tatsachen, heißt diese ewig andauernde
Situation von Homophobie existiert Zeit Jahrtausenden, wie es momentan
Ausschaut werden wir noch Jahre brauchen, insbesondere weil wir an „Normen „
festhalten welche überholt und veraltet in uns gebrandmarkt erscheinen.
Verbleibe mit herzlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer
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