Sonntag, 18. September 2016

So homosexuality is rooted in the genes // So ist Schwulsein in den Genen verankert

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
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Forscher sind sich sicher,Genregulation verursacht Homosexualität

Ist Homosexualität angeboren, oder wird sie erworben? An dieser Frage scheiden sich die Geister schon lange. Jetzt glauben Forscher, die Lösung dieses Rätsels gefunden zu haben.
Für religiöse Fundamentalisten ist der Fall klar. Ihnen gilt gleichgeschlechtliche Liebe als Lebensstil, den Betroffene annehmen, oft sogar angeblich in einer bewussten Entscheidung. Lesben, Schwule, Bisexuelle, seien „gewählte sexuelle Identitäten“, meint etwa die Kinderärztin Christl Vonholdt, die Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft, das zum Verein „Offensive Junger Christen“ gehört. Die sexuelle Identität sei nicht angeboren. Zum homophoben Standardrepertoire zählt auch die Klage, Homosexualität sei „wider die Natur“, Sex dürfe es nur zwischen Mann und Frau geben, um Kinder zu zeugen. Schwuler Sex dagegen sei eine Sünde.

Diese Sichtweise rief eine Reihe meist selbsternannter Experten auf den Plan, die Lesben und Schwulen von ihrer gleichgeschlechtliche Neigungen „heilen“ wollen. Ein Beispiel ist die hauptsächlich von evangelikalen Christen getragene „Ex-Gay-Bewegung“. Verankert ist sie hauptsächlich in den USA, vereinzelte Anhänger hat sie aber auch in Deutschland.

Ihre Vertreter halten eine Veränderung der homosexuellen Ausrichtung von Menschen für möglich und erstrebenswert

Dazu entwickelten sie so genannte Konversionstherapien. Auf der Internetseite „Bibelseelsorge“ etwa heißt es, bei einer solchen Behandlung müsse man „den sehr langwierigen .... Weg gehen, die dem sündigen Verhalten zugrunde liegenden Bedürfnisstörungen zu finden und ihnen zu begegnen“.

Früher waren Homosexuelle weitaus rabiateren „Umpolungsversuchen“ ausgesetzt. Ärzte versuchten es mit medikamentösen und hormonellen Behandlungen – sie sind in einigen islamischen Ländern noch heute üblich – oder mit operativen Eingriffen an Geschlechtsorganen und Gehirn. Beides hat erhebliche negative Folgen. Bei der Aversionstherapie mit dem so genannten Penispletysmographen erhielten sie bei Erektionen Elektroschocks, oder es wurden ihnen beim Ansehen nackter Männerbilder Brechmittel verabreicht. Auch sehr kalte Bäder sollten die warmen Brüder abkühlen.

Erst 1992 strich die Weltgesundheitsorganisation WHO Homosexualität von der Liste eigener Krankheiten

Viele dieser „Therapeuten“ berufen sich auf eine Studie des US-Psychiaters Robert Spitzer von 2001, in der er die prinzipielle Möglichkeit von Therapien zur Veränderung der Homosexualität ermitteln wollte. Dazu befragte er 200 Probanden, die angaben, von einer homo- zu einer heterosexuellen Identität gewechselt zu haben. Damit galt ihnen die Wirksamkeit der von ihnen absolvierten Therapien als bewiesen. Wegen der geringen Zahl der Probanden, ihrer Eigenangaben sowie dem Auswahlverfahren stieß die Studie jedoch rasch auf Kritik. Spitzer räumte ein, seine Ergebnisse träfen höchstens für eine kleine Gruppe religiös hochmotivierten Menschen zu. Die Idee, dass Menschen von Natur aus heterosexuell wären und es eine Wahlmöglichkeit für oder gegen Homosexualität gebe, nannte er „völlig absurd“. Im April 2012 zog er seine Studie zurück und erklärte, die Kritik träfe weitgehend zu.

So homosexuality is rooted in the genes  //  So ist Schwulsein in den Genen verankert

Ist Homosexualität eine Frage der Gene? Ja, sagen Forscher, aber nicht nur. Offenbar müssen bestimmte Umwelteinflüsse hinzukommen, damit die genetischen Anlagen auch zum Tragen kommen.
Bei Dean Hamer war die Hölle los. Sein Telefon stand nicht mehr still, die Mailbox quoll über, und draußen vor dem Institut hatten sich Fernsehteams aufgebaut. Sie warteten, dass Hamer herauskam, aus dem Gebäude der National Institutes of Health in Bethesda, Maryland.

Dabei hatte Hamer nichts verbrochen. Zumindest dachte er das. Er war Genetiker, hatte eine kleine, feine Studie gemacht und sie in einem der wichtigsten internationalen Fachjournale, in „Science“, veröffentlicht. So wie Wissenschaftler das eben machen. Es ging um eine Verbindung, die Hamer gefunden hatte. Eine Verbindung zwischen DNA-Abschnitten auf dem X-Chromosom – und männlicher Homosexualität.
„Selten haben zuvor so viele auf so weniges so laut reagiert“, sagte Hamer später über den Aufruhr, den seine Genetik-Studie im Jahr 1993 verursacht hatte. Ob und welche Rolle Gene dabei spielen, welche sexuelle Orientierung jemand hat, war für ihn eine rein wissenschaftliche Frage. Aber für viele war es auch eine politisch aufgeladene.
Ein „gay gene“ sollte es geben? Das regte jene auf, die davon ausgehen, dass Homosexualität etwas ist, für das man sich entschließen kann. Wenn Homosexualität vererbbar ist, dann kann man nicht nur nichts dafür – es würde sich auch nicht ändern lassen.

Auch Zwillinge unterscheiden sich genetisch

Inzwischen weiß man: Es ist komplizierter. Zwar gibt es eine genetische Basis für die sexuelle Orientierung. Doch wann und wie sie zum Tragen kommt, darüber entscheidet noch etwas anderes.
Der Genetiker Tuck Ngun von der University of California in Los Angeles hat in der vergangenen Woche auf dem Jahreskongress der Amerikanischen Gesellschaft für menschliche Genetik so etwas vorgestellt. In Bethesda, Maryland, so wie Hamer damals. Und wie er wurde auch Ngun in den Tagen nach der Konferenz überrollt von Anfragen, Kommentaren und Kritiken – obwohl die Studie bisher noch nicht einmal in einem Fachjournal veröffentlicht wurde.
Ngun beschäftigt sich mit der Epigenetik: damit, wie die Umwelt ihre Spuren im Erbgut hinterlässt. Sie tut das nicht in den Genen selbst, aber sie beeinflusst, wie diese abgelesen werden. Molekulare Mechanismen entscheiden, welche Gene stummgeschaltet und welche ausgedrückt werden – je nach der Umwelt, in der sie sich befinden.

Ngun hatte im Erbgut von 47 eineiigen Zwillingspaaren, allesamt Männer, nach winzigen Unterschieden im genetischen Code gesucht. Dieser ist bei eineiigen Zwillingen identisch, molekulare Marker aber, die Methylierungen, können sich auch bei ihnen durch Lebenserfahrungen unterscheiden.

Eine richtige Vorhersage

Fünf Genregionen mit unterschiedlichem Methylierungsmuster gab es, die bei den homosexuellen Männern häufiger auftraten. Mit einem Algorithmus, den die Forscher daraufhin schrieben, konnten sie die sexuelle Orientierung der Männer in ihrer Stichprobe zu fast 70 Prozent richtig vorhersagen. „Das ist das erste Mal, dass sich sexuelle Orientierung durch molekulare Marker vorhersagen lässt“, erklärte Ngun.
Theoretisch ist das nicht unplausibel, wie der Göttinger Verhaltensforscher Lars Penke sagt. So gibt es Hinweise darauf, dass einer der Umwelteinflüsse, die die sexuelle Orientierung mit prägen können, der Körper der Mutter in der Schwangerschaft ist.

Studien zeigen, dass ein Baby eine um 33 Prozent höhere Chance hat, homosexuell zu werden, wenn die Mutter zuvor schon einen Sohn geboren hatte. Ein Sohn scheint also Marker bei der Mutter zu hinterlassen, die bei den Schwangerschaften darauf irgendwie berücksichtigt werden.
Eine Studie, die 2012 im Journal „The Quarterly Review of Biology“ veröffentlicht wurde, zeigt zudem, dass womöglich normale geschlechterspezifische Methylierungsmuster eine Rolle dabei spielen können, welche sexuelle Orientierung ein Kind entwickelt.

So hat ein weiblicher Fötus bestimmte Marker im Erbgut, die dafür sorgen, dass es in seiner Entwicklung nur so viel Testosteron abbekommt, wie ein weiblicher Köper nötig hat. Genauso hat ein männlicher Fötus Marker, die dafür sorgen, dass er genug Testosteron abbekommt, um zum männlichen Baby heranzuwachsen.

Einige dieser Marker beeinflussen die Entwicklung der Geschlechtsorgane, andere die der sexuellen Identität, wieder andere die der sexuellen Orientierung.

Ein genetischer Vorteil

Normalerweise werden diese Marker in der nächsten Generation ausradiert, wenn also der Junge zum Mann und das Mädchen zur Frau geworden ist und sie selbst Kinder bekommen. Manchmal aber, so zeigte die Studie der Genetiker Bill Rice und Urban Friberg, werden die Marker doch weitergegeben.
Überträgt eine Mutter ihre Marker an einen Sohn, oder ein Vater seine Marker an seine Tochter, dann kann dies die sexuelle Orientierung der Kinder beeinflussen: Diese Kinder werden öfter homosexuell.
Die Studie erklärt auch, warum Homosexualität in allen Gesellschaften der Welt auftritt, jedoch recht selten ist. Um die fünf Prozent aller Menschen geben in unterschiedlichen Kulturen an, eher am eigenen Geschlecht als am anderen interessiert zu sein. Warum es Homosexualität überhaupt gibt, wenn sie doch nicht zur Zeugung von Nachkommen führt, konnte Forscher von der italienischen Universität Padua schon vor zehn Jahren klären.

Sie fanden heraus, dass weibliche Verwandte homosexueller Männer mehr Kinder bekamen als andere Frauen. Die gleichen Gene, die zur Homosexualität prädisponieren, verhelfen Frauen so zu höherer Fruchtbarkeit.

Keine statistische Bedeutung?

Das alles hilft Tuck Ngun, dem Epigenetiker aus Los Angeles, aber nicht. Viel Kritik, die er zur Zeit für seine Studie bekommt, richtet sich gegen sein methodisches Vorgehen: Die Stichprobe von 47 Zwillingspaaren sei viel zu klein, die gefundenen Effekte seien deshalb grob überschätzt und einige statistische Verfahren schlicht fragwürdig, werfen ihm Kollegen vor.
Andrew Gelman von der Columbia University in New York beklagte sich im Fachjournal „Nature“ sogar, einige Ergebnisse seien gar nicht statistisch bedeutsam, obwohl Ngun es auf der Konferenz so dargestellt habe.

Martin Beye, Evolutionsgenetiker an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, ist nicht ganz so streng. Mit der kleinen Stichprobe sei die Studie zwar nicht besonders aussagekräftig, aber das Forschungsdesign an sich sei in Ordnung, und viele der Probleme nicht Nguns Schuld, sondern der Schwierigkeit genetischer Untersuchungen geschuldet.

„Natürlich möchte man als Forscher gern molekulare Grundlagen für Verhalten finden“, sagt er. „Das ist nur ungeheuer kompliziert, weil Verhalten von so ungeheuer vielen Einflüssen mitgeprägt wird.“
Elf Jahre Geduld

Ngun entgegnet auf die Kritik, dass er sich der Probleme bewusst sei, und es sich um einen vorläufigen Befund handele – so lange, bis er genug Forschungsgelder zusammenhabe, um die Studie größer aufzuziehen.
Auch wenn Lars Penke es für eher unwahrscheinlich hält, dass sich die Ergebnisse noch einmal zeigen lassen, Tuck Ngun wird es versuchen. Dean Hamer brauchte schließlich auch etwas Geduld. Erst 2014 konnte sein Fund bestätigt werden, nachdem das einigen Forscherteams zuvor misslungen war und an Hamers Fund bereits große Zweifel aufgekommen waren.
Den US-Genetikern J. Michael Bailey und Alan Sanders gelang der Fund schließlich mit exakt derselben Methode wie Hamer damals: Sie zeigten, dass wohl gleich mehrere Gene auf dem Xq28 benannten Abschnitt der DNA, zusammen mit dem Chromosom acht, mit der sexuellen Orientierung beim Menschen zusammenhängen müssen.


Homosexualität doch angeboren

Biologen und Sexualmediziner dagegen weisen derartige Therapieversuche als unsinnig und sogar potenziell schädlich für die Betroffenen zurück. Homosexualität gilt ihnen als eine Veranlagung mit biologischen Wurzeln. Tatsächlich gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass die sexuelle Präferenz in frühen embryonalen Entwicklungsphasen des Gehirns festgelegt wird. Homosexualität ist daher als eine der Heterosexualität gleichwertige Variante des sexuellen Begehrens zu betrachten und bedarf keiner „Therapie“. Allerdings wurden bis heute keine genetischen Grundlagen für die sexuelle Orientierung gefunden, mit denen sich die Veranlagungs-Hypothese belegen ließe.

Zwar berichtete der US-Genetiker Dean Hamer 1993, er habe Hinweise auf ein „Schwulengen“ entdeckt
Dies schien endgültig zu bestätigen, dass Homosexualität angeboren und damit eine normale Variante der menschlichen Natur ist, die nicht verändert werden kann. Doch in der Folge ließ sich die Idee der Vererbung von Homosexualität nicht erhärten.
Jetzt aber fand ein internationales Forscherteam um den Evolutionsbiologen William Rice von der University of California in Santa Barbara heraus, dass Homosexualität doch angeboren ist. Ihrer Studie zufolge – veröffentlicht im Fachmagazin „The Quarterly Review of Biology“ – liegt die Ursache dafür tatsächlich nicht in den Genen, sondern in der Genregulation. Entscheidend dafür sind sogenannte epigenetische Faktoren. Dazu zählen Methyl- oder Phosphatgruppen, die sich an den Strang der Erbsubstanz DNS anlagern können. Sie regulieren die Aktivität der auf der DNS aufgereihten Gene und bestimmen, in welchem Ausmaß die von ihnen kodierten Proteine erzeugt werden.
Im Normalfall sind die epigenetischen Merkmale (kurz: Epimarker) an ein Individuum gebunden und werden nicht vererbt. Jüngere Studien haben aber gezeigt, dass sie gelegentlich doch an Folgegenerationen weitergegeben werden können.

Der Effekt gleicht der genetischen Vererbung
Daran knüpfen Rice und seine Kollegen in ihrem neuen biologisch-mathematischen Modell an. Es verknüpft die Evolutionstheorie mit den neuesten Erkenntnissen über die molekulare Regulation der Genaktivität und mit der von Geschlechtshormonen abhängigen sexuellen Entwicklung.
Eine Reihe geschlechtsspezifischer Epimarker entsteht im frühen Stadium der fötalen Entwicklung. Sie dienen dazu, den Fötus in späteren Reifungsphasen vor den starken natürlichen Schwankungen des Geschlechtshormons Testosteron zu schützen. Dieser Mechanismus bewirkt, dass ein weiblicher Fötus selbst bei einem außergewöhnlich hohen Testosteronspiegel im Mutterleib keine männlichen Züge annimmt. Für männliche Föten gilt dies umgekehrt. Manche dieser Epimarker betreffen die Ausprägung der Genitalien, andere die sexuelle Identität und wieder andere die Vorlieben hinsichtlich der Geschlechtspartner.
Gelangen diese geschlechtsspezifischen Epimarker jedoch in die Keimbahn und werden von Vätern an Töchter oder von Müttern an Söhne weitergereicht, kehrt sich ihr Effekt um: Söhne nehmen teilweise weibliche Eigenschaften an – etwa die sexuelle Präferenz –, und Töchter entwickeln männliche Züge. Mit ihrem Modell konnten die Forscher überdies zeigen, dass der Mechanismus evolutionär Bestand haben und sich in der Bevölkerung ausbreiten kann. Denn die Gene, die diese geschlechtsspezifische epigenetische Regulation auslösen, bringen bei der Fortpflanzung einen Vorteil mit sich: Sie können die FitnessJetzt das Garmin Vivofit 3 M kaufen! und damit die Attraktivität der Elterngeneration steigern. „Die Übertragung sexuell antagonistischer Epi-Merkmale zwischen Generationen ist der plausibelste Mechanismus für das Phänomen der menschlichen Homosexualität“, urteilt Studienmitautor Sergey Gavrilets vom National Institute for Mathematical and Biological Sciences in Knoxville (US-Staat Tennessee).


Der Effekt könnte erklären, warum Homosexualität in manchen Familien gehäuft auftritt, obwohl ein entsprechendes Gen fehlt
Zugleich wäre das Rätsel gelöst, weshalb es Homosexualität noch immer gibt. Würde sie genetisch vererbt, müsste sie aufgrund der natürlichen Selektion längst verschwunden sein. Doch durch die Weitergabe von Epimarkern an das jeweils „falsche“ Geschlecht entsteht sie gleichsam immer wieder neu. Deshalb ist Homosexualität in den meisten Kulturen bei Männern wie Frauen relativ häufig.

Zugleich ließe sich erklären, warum es so viele schwule und lesbische Tiere gibt
Im Jahr 2009 präsentierte das Naturhistorische Museum in Oslo bei einer Ausstellung Beispiele für homosexuelles Verhalten bei mehr als 1500 Arten, darunter schwule Grauwal-Männchen und lesbische Schimpansinnen. Zahlreiche Beispiele fanden sich auch in freier Wildbahn. So ermittelten verblüffte Zoologen in einer Möwenkolonie, dass 20 Prozent der Paare dasselbe Geschlecht haben. Im Juli 2009 machten zwei Pinguine des Zoos von San Francisco weltweit Schlagzeilen. Die beiden Männchen waren sechs Jahre zusammen und zogen auch ein Küken auf. Dann kam es allerdings zur Trennung, weil einer der Partner mit einem Weibchen durchbrannte. Weiter entdeckten US-Ornithologen 2003 bei einer Kolonie von Laysan-Albatrossen auf Oahu, der Hauptinsel Hawaiis, dass ein Drittel der Paare in Wahrheit aus zwei weiblichen Vögeln bestand. Daraufhin befand der Komiker Stephen Colbert, die vielen Albatross-Lesben bedrohten amerikanische Werte. Nun ist zu hoffen, dass die Studie von Rice und seinen Kollegen die in vielen Ländern grassierende Homophobie zurück drängt und Schwule sowie Lesben ein weiteres Stück Normalität beschert.



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