Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle
Rechte vorbehalten!
Die grosse
"Intersex"-Statistik-Lüge
Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Hey, you, a moment, from "man to man", you are human or?
Please take the Time; just read on, you will be amazed!
Hey ja Du, ein Moment,
von „Mensch zu Mensch“, Du bist doch Mensch oder?
Bitte nehme Dir die
Zeit, lese ganz einfach weiter, Du wirst erstaunt sein!
Um in die
Realität einzusteigen braucht es nicht viel, jetzt könnte man annehmen von welcher Realität, denn subjektiv hat
jeder seine eigene Realität!
Nun wir von http://trans-weib.blogspot.de/
sind der Meinung, objektiv es gibt nur eine Realität diese der Fakten, denn
diese Fakten bestimmen das jetzt „Gegenwart“ wie auch diese welche kommt „Zukunft“,
und daran seid Ihr alle mit Beteiligt!
Dieser Blog
wurde am 13.05.2012 Gegründet, mit der Absicht oder Versuch etwas zu tun für
Minderheiten welche im allgemeinen von der Gesellschaft aus Gegrenzt mit
Skepsis betrachtet werden, auch Bedroht wie Ermordet werden, das Welt weit!
Ja kaum
jemand kann es verneinen, wenn man vom Oberbegriff „Transgender“ spricht!
Ob nun „
Homosexuell“ also Schwul oder Lesbisch“.
Oder auch „Transsexuelle
oder Transvestiten und und und“.
Wie auch „Intersexuelle“
Menschen!
Ja ich weiß,
„Ihr“ denkt, was geht mich das an, oder wo möglich, ich oder wir sind nicht
Betroffen.
Ob wohl
jeden von euch kann es noch treffen, man Bedenke man steht kurz vor der Geburt
des ersten Kindes als Paar, die Erwartungen sind gross, was wird es Junge oder
Mädchen, dann die Gewissheit, euer Kind ist Intersexuell geboren!
Na
Begriffen, was ich damit Ausdrücken möchte?
1,7 % der Welt-Bevölkerung
sind nun mal Betroffen, was dieses genau in Zahlen bedeutet kann jeder selbst
ausrechnen!
Ab diesem
Moment, gehörst Du nicht „Indirekt“ sondern direkt zu einer Minderheit welcher
Du wirklich nicht Angehören möchtest!
Was es
Bedeutet oder was es auf sich hat mit Intersexualität, in diesem Blog mit über
890 Berichten erfährst Du mehr über die Realität diese Objektive!
Das diese
für Dich so allgemeinen Gesetze, nicht für jeden zugänglich sind, dieses von
Persönlicher- Entfaltung, Ehre, Würde, Stolz! Um nur einige davon zu erwähnen,
versetze Dich doch jetzt mal wenn überhaupt möglich in Ihre Lage!
Ohne im
geringsten Begreifen zu können, das diese Säuglinge größer werden, Fragen
stellen und keine Antworten, die selbst Zweifel eztr.eztr.!
.
Kranken
unterlagen welche Verschwinden von Mitsprache-Recht gar nicht zu schreiben,
dieser Minderheit „rechte“ zu geben, nein das wäre ein Schuldeingeständnis am
Menschen!
Diese im
weißen Kitteln, diese welche hinter Ihren Theoretischen Büchern sitzen und
durch ihre theoretischen Ansichten die „Grundlegenden- Befugnisse erteilen“,
weiterhin Genital-Verstümmlung als Medizin und einzige Alternative zu befürworten,
zum Wohle der Kinder!
Das diese
von mir gemachten Aussagen jeder Zeit belegbar sind, erscheint keinen zu interessieren,
man Interessiert sich nicht, weil keiner so richtig auf diese gravierenden
Missstände hinweist! Oft ist es die Form oder die Möglichkeit wie und wann mit
was man etwas Publik macht.
Dann eure
Hilfe, in dem Ihr diesen Blog mit Freunden wie Bekannten oder Familie teilt,
man schaut in den Blog, wie eine Zeitschrift über 800 Berichte, machst Du
mit???
Die grosse
"Intersex"-Statistik-Lüge
Frage:
Wieviele "Intersexuelle" — Pardon:"geschlechtsentwicklungsmässig
Gestörte" bzw. "DSD-Patienten" —
gibt's nun wirklich?
Antwort: Schweigen ...
Antwort: Schweigen ...
Und egal
wieviele "hochgerechnete" Zahlen auch herumgereicht werden: Letztlich
weiss es niemand genau.
Der Staat
weiss es nicht, will es nicht wissen und besteht darauf, dass alle Zwitter
lediglich als "Mann" oder "Frau" erfasst werden. Der
einzige Stand, der über exakte Zahlen verfügen könnte, sind ausgerechnet die
Medizyner, deren Jahrzehnte lange moralische Korruptheit speziell gegenüber
dieser besonderen "Patientengruppe" deren aktuellen
Probleme grösstenteils überhaupt erst verschuldete.
Wenn
Medizyner zu sehr vertuschen
Zwar geben
die Medizyner mittlerweile vermehrt zu, dass "früher Fehler
gemacht" wurden (sprich heute nicht mehr, da ist die "Behandlung
besser" — "auch wenn entsprechende Studienergebnisse noch
konsolidiert werden müssen"). Stets sorgsam ausgeblendet bleiben
allerdings die realexistierenden Opfer dieser "früheren
Fehler". Auch aus den exakten Statistiken. Nach wie vor wurde die Zahl
der in Deutschland lebenden "Intersexuellen" nie konkret erfasst,
sondern (aber nur wenns denn wirklich sein muss) lediglich
"hochgerechet", von den Medizynern aktuell nach folgenden Schlüssel:
- 1:1000 rsp. 80'000-100'000
Personen in Deutschland — wenn es darum geht, sich Zugang zur "Patientengruppe" zu
verschaffen (Quelle: Finke/Höhne: "Intersexualität bei
Kindern", Bremen: Uni-Med 2008, S. 4)
- 1:10'000 rsp. 8'000-10'000
Personen in Deutschland — wenn es nachträglich um die Folgen dieses
'Zugangs' geht (Quelle: Pressemitteilung
der Bundesregierung v. 20.06.2007, basierend auf Drucks. 16/4786, basierend auf: Thyen Ute; Lanz Kathrin; Holterhus
Paul-Martin; Hiort Olaf: "Epidemiology and initial management of
ambiguous genitalia at birth in Germany", Hormone research
2006;66(4):195-203. Vgl.
auch hier >>> Statistiken
zum Vorkommen und zur Behandlung)
Der Rest war
Schweigen, wegschauen, Akten
verloren ...
Und auf
keinen Fall die aktuellen Daten rausrücken, bewahre. Lieber nach wie vor gar
nicht erst erheben! (Obwohl in Bundestag neue Anfragen vorliegen, gibt es
"offiziellen Zahlen", die jünger sind als 2004.)
Oft berufen
sich die Medizyner (wie auch bei anderen "kritischen" Themen) auf"Datenschutz" —
obwohl statistische Daten genau nicht unter Datenschutz
stehen, sondern im Gegenteil von öffentlichem Interesse sind.
So können
die Medizyner die Statistik dann jeweils nach Lust, Laune und Bedarf
"hochrechnen". Den Vogel schiesst dabei einmal mehr das
"Netzwerk DSD" ab, das dabei offenbar noch nicht einmal rechnen kann,
sondern allen Ernstes behauptet, 80'000'000 : 5'000 = 8'000-10'000:
Laut
Statistik liegt die Häufigkeit bei 1:5.000; d.h., dass eines von 5000 Kindern
mit DSD zur Welt kommt. Demnach leben in Deutschland heute ungefähr 8.000 bis
10.000 Menschen mit DSD. (Quelle: http://www.netzwerk-dsd.uk-sh.de/teen-is/index.php?id=62#Frage2)
Und niemand
wills gemerkt haben ...
Auch in der Anhörung
vor der Hamburger Bürgerschaft drückte sich "Netzwerk DSD"-
sowie "Euro DSD"-Chef Olaf Hiort bewusst kryptisch aus (mensch
beachte auch die verräterische Formulierung "danach wurde nicht
gefragt"):
Dazu hat
meine Kollegin Frau Thyen eine umfangreiche Untersuchung gemacht. [...] Das
heißt, 160 Kinder wären das in zwei Jahren, also es bleibt bei 80 pro Jahr.
Wobei man die in Berücksichtigung nehmen muss, die quasi so unauffällig
wirken zum Zeitpunkt der Geburt, dass die Diagnosestellung erst sehr viel
später erfolgt; das kann durchaus sein, danach wurde nicht gefragt. Das heißt,
das verdoppelt die Zahl sicherlich noch einmal. (Protokoll S. 18)
Das heisst,
bei "sicherlicher Verdoppelung" wären es in Deutschland mindestens
160 Geburten pro Jahr! Kurioserweise behandelt aber nur schon die Klinik in
Lübeck, wo Hiort und Thyen arbeiten, laut eigenen
Aussagen auf der "EuroDSD"-Homepage über 100 "DSD
Patient_innen" pro Jahr:
During the last 15 years, approximately 1750 DSD
patients were cared for at the University of Lübeck
Und einmal
mehr wills niemand gemerkt haben ...
Ein
beliebter Trick ist auch, die Definition von Intersexualität so einzuengen,
dass am Ende das gewünschte statistische Resultat herauskommt, vgl. dazu etwa
die Formulierung verräterische Formulierung "schwerwiegendere[...]
Abweichungen" im offiziellen Statement der Bundesregierung zum
Thema: "Die Gesamtzahl der schwerwiegenderen Abweichungen der
Geschlechtsentwicklung liegt in Deutschland etwa 8 000 bis 10 000." (Drucksache
16/4786).
Dabei gab
etwa gegenüber
dem ZDF "EuroDSD"-Chef Olaf Hiort unumwunden zu: "Leichtere
Fehlbildungen des Genitale sind relativ häufig [...]. Hierzu gehört zum Beispiel
dieHypospadie,
eine Fehlöffnung der Harnröhre beim Jungen." Dass auch diese "Leichtere[n]
Fehlbildungen" alle ohne medizinische Notwendigkeit möglichst
rasch chirurgisch "korrigiert" werden (oft mit schrecklichen
Komplikationen), liess Hiort allerdings vornehm aus ...
Fazit:
Mindestens jedes 1000. Kind landet auf dem OP-Tisch!
Zwischengeschlecht.org und
andere Betroffenenorganiatonen (z.B.
ISNA) gehen bis zum Bekanntwerden verlässlicher Zahlen weiterhin aus von
einem Vorkommen von mindestens1:1000, d.h. mindestes jedes 1000.
Neugeborene ist "undeutig" bzw. "atypisch" genug, um den
Rest seines Lebens mit höchster Wahrscheinlichkeit menschenrechtswidrigen
genitalen Zwangsoperationen, Zwangskastrationen, Zwangshormonbehandlungen oder
sonstigen nicht-eingewilligten Zwangseingriffen ausgeliefert zu sein! Die
Intersex Society of North America geht gar davon aus, dass auf 1000 Geburten 1-2 Kinder
kosmetisch genitaloperiert werden.
(Zwar wird
in der Fachliteratur über Intersexualität oft auch die Zahl von "nur"
1:2000 genannt, vgl. etwa Ulla Fröhling: "Leben zwischen den
Geschlechtern" oder Claudia Lang: "Intersexualität". Vgl.
ebenfalls Netzwerk-Pressemitteilung der
Universität Lübeck (Hiort/Thyen/Holterhus/Richter-Appelt): "Bei
einer von 2000 Geburten lässt sich das Geschlecht des Neugeborenen nicht exakt
bestimmen." Diese Zahl geht jedoch von einer verengenden
"Intersex"-Definition aus, die nicht alle kosmetischen
Genitaloperationen an Kindern mit "atypischen" körperlichen Geschlechtsmerkmalen
berücksichtigt und z.B."Hypospadie" ausschliesst.)
Das
heisst, allein in Deutschland wird JEDEN TAG mindestens ein Kind genital zwangsoperiert!
Bei ca.
680'000 Geburten pro Jahr in Deutschland (Stand 2006, "Die
niedrigste Geburtenzahl seit dem Ende des 2. Weltkrieges", Quelle: Statistisches
Bundesamt (PDF), Wiesbaden 2007) kommen demnach jährlich ca. 680
"uneindeutige" bzw. "atypische" Kinder auf die Welt.
Wird zusätzlich berücksichtigt, dass sogar laut derfrisierten
Version der nternationalen "Lübecker Studie" nach wie vor
90% aller Kinder und Jugendlichen mindestens 1x kosmetisch
"genitalkorrigiert" wird, und mehr alsjedes 5. Zwitterkind über 12
Jahren sogar mindestens 2x zwangsoperiert ist, folgt daraus, dass allein
in Deutschland JEDEN TAG mehr als ein wehrloses Zwitterkind genital
zwangsoperiert wird! Plus in der Schweiz und in Österreich zusätzlich JEDE
WOCHE je mindestens eines!
Zwangsoperationen,
Zwittertabu und Statistiklügen müssen aufhören!
Freiwillig
werden die Medizyner kaum von ihren menschenrechtswidrigen Zwangsbehandlungen
absehen – sonst sie hätten sie inzwischen längst getan.
Umso
wichtiger ist es, auf politischem Wege Druck aufzusetzen, sprich: in
parlamentarischen
Vorstössen immer wieder aktuelle Zahlen/Statistiken
zu verlangen. Z.B. wieviele "geschlechtlich gestörte" Kinder
kommen jährlich in"Behandlung", wie sieht die
Diagnosenverteilung aus, welche "Störungsbehebungs-Massnahmen" werden
zu welchem Zeitpunkt ergriffen, werden auch die Eltern betreut und wenn ja wie,
ist Peer Support für Eltern und Kinder gewährleistet, und wie stehts aktuell
auch mit den übrigen Punkten der Forderungliste, dem Schattenbericht usw.?
Bzw., weshalb hat sich da ein weiteres Jahr lang immer noch nichts
entscheidendes getan?
Und dabei Bundesregierung und Medizyner jedes Mal
erneut auf ihre gesammelten Ausreden und Lügen zu behaften.
Die
Behandlung "geschlechtsentwicklungsmässig gestörter" Patient_innen
ist offensichtlich ein hochsensibler und dabei tabuisierter Bereich, in dem "früher"regelmässig
schändlich versagt wurde, wie z.T. sogar die Mediziner zugeben und u.a. die Netzwerkstudien auch
statisch erhärten.
Folglich
ist kontinuierliches Monitoring angesagt, und wo das nicht verfügbar ist (d.h.
für "Intersexuelle" – Pardon: "DSD-Patienten" –
eigentlich fast in allen Bereichen), wäre es höchste Zeit.
Auch,
soweit das überhaupt noch möglich ist, für Wiedergutmachung für die
realexistierenden Opfer der "früheren Behandlungsfehler"!
Eure Nikita
Noemi Rothenbächer